BM Müller treibt wie fast jede Woche eine andere "Sau durchs Dorf". Heute gibt er der Zeitung mit den großen Buchstaben ein Interview und warnt vor "100 Millionen Flüchtlingen aus Afrika". Schuld ist seiner Meinung nach nicht in erster Linie die rasante Bevölkerungsentwicklung, sondern die Klimaerwärmung. "Wenn wir so weitermachen wie bisher, haben die Menschen in vielen Teilen Afrikas gar keine Chance, als sich zu uns auf den Weg zu machen". Vielleicht sollte Herr Müller mal einen Blick auf afrikanische Länder werfen, die eine vorbildliche Umweltpolitik haben.Z.B. Ruanda. Von dort kommen keine Migranten.
Während fast überall in Afrika Urwälder abgeholzt werden und damit maßgeblich zum Klimawandel beigetragen wird, ist der Anteil der Waldfläche in Ruanda seit 1994 um mehr als ein Drittel gestiegen. Diese umsichtige Politik schützt auch vor Erosion und Überweidung.
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dim, 18 Jun 2017 - 19:44
BM Müller treibt wie fast jede Woche eine andere "Sau durchs Dorf". Heute gibt er der Zeitung mit den großen Buchstaben ein Interview und warnt vor "100 Millionen Flüchtlingen aus Afrika". Schuld ist seiner Meinung nach nicht in erster Linie die rasante Bevölkerungsentwicklung, sondern die Klimaerwärmung. "Wenn wir so weitermachen wie bisher, haben die Menschen in vielen Teilen Afrikas gar keine Chance, als sich zu uns auf den Weg zu machen". Vielleicht sollte Herr Müller mal einen Blick auf afrikanische Länder werfen, die eine vorbildliche Umweltpolitik haben.Z.B. Ruanda. Von dort kommen keine Migranten.
Während fast überall in Afrika Urwälder abgeholzt werden und damit maßgeblich zum Klimawandel beigetragen wird, ist der Anteil der Waldfläche in Ruanda seit 1994 um mehr als ein Drittel gestiegen. Diese umsichtige Politik schützt auch vor Erosion und Überweidung.