Aller au contenu principal
Pour une autre politique de développement!

Nouveautés

Les articles sont publiés ici dans leur langue d'origine. Si nécessaire, nous recommandons la traduction par www.deepl.com/translator.

Articles 4681 - 4700 de 5990

Beitrag vom 31.12.2014

aerotelegraph

Gambia Bird

Gambia Bird stellt ihren Betrieb ein. Die deutsche Eigentümerin Germania sah keine Perspektiven mehr für die westafrikanische Tochter.

Die Geschäftsidee war so simpel wie einleuchtend. In Europa ist das Chartergeschäft von Überkapazitäten und Preisdruck geprägt. Deshalb entschied sich die deutsche Fluggesellschaft Germania 2012, Kapazitäten nach Afrika zu verlegen, wo der Luftfahrtmarkt rasant wächst.

Beitrag vom 31.12.2014

Focus Online

Kampf gegen Plastiktüten: Hier ist Ruanda ein Vorbild für Deutschland

von Charlotte Zink (Kigali)

Die EU hat im Dezember ein verschärftes Plastiktüten-Gesetz beschlossen. In Ruanda herrscht längst ein strenges Plastik-Verbot: Reisende müssen schon am Flughafen umpacken. Supermärkte, die Tüten ausgeben, werden dicht gemacht.

Beitrag vom 30.12.2014

Jeune Afrique

Sondage

Pour vous, l'Africain de l'année 2014, c'est le peuple burkinabè

Par Rémi Carayol

Suite à notre sondage sur l'Africain de l'année, vous avez plébiscité les "hommes intègres", tombeurs de Blaise Compaoré. Signe que l'aspiration à plus de démocratie traverse l'ensemble du continent.

Beitrag vom 30.12.2014

TAZ

Putschversuch in Gambia

Angriff abgewehrt

Diplomaten berichten von Angriff auf den Präsidentenpalast in der Hauptstatd Banjul. Mehrere Angreifer sollen getötet worden sein.

BANJUL afp | Im westafrikanischen Gambia ist ein Putschversuch gegen den seit 20 Jahren regierenden Präsidenten Yahya Jammeh gescheitert. Diplomaten und Militärvertretern zufolge griffen abtrünnige Soldaten in der Nacht zum Dienstag den Präsidentenpalast in der Hauptstadt Banjul an.

Beitrag vom 30.12.2014

Neue Zürcher Zeitung

Rwanda-Tribunal

Gemischte Bilanz nach 20 Jahren Rechtsprechung

Markus M. Haefliger, Nairobi

Das Internationale Strafgericht, das 1994 nach dem Völkermord in Rwanda gegründet worden ist, stellt die Arbeiten Ende Jahr ein. Das Tribunal leistete Pionierarbeit, aber abgeurteilt wurde nur eine Seite des Konflikts.

Beitrag vom 29.12.2014

BBC

Boko Haram unrest: Cameroon air strikes on Nigerian militants

Cameroon has carried out its first air strikes against militant Islamist group Boko Haram, after it overran a military base and attacked five villages, officials have said.

The military repelled the coordinated attacks and regained control of the base, they added.

At least 41 militants and one soldier were killed, the officials said.

The Nigeria-based group is increasingly carrying out cross-border raids, threatening Cameroon's security.

Beitrag vom 27.12.2014

Handelsblatt

Nigeria

Ein Land versinkt im Chaos

von Wolfgang Drechsler

In zwei Monaten wählt Nigeria - doch das Land ist tief gespalten. Denn von den Ölexporten profitieren nur wenige. Vor allem der Norden ist bitter arm - der Nährboden für die Terrororganisation Boko Haram.

Beitrag vom 24.12.2014

City Press, Johannesburg

Jacob Zuma to marry 5th wife?

President Jacob Zuma has hinted he may be ready to take a fifth wife to accompany him through old age.

The Star reported today that during a visit to a Durban township yesterday in KwaZulu-Natal, the 72-year-old said in isiZulu "Angakayakhi indlu yokugugela … laba ngisabathathile nje” (I do have wives but I'm yet to marry my last one).

The crowd, most of them elderly, laughed and cheered, The Star said.

Beitrag vom 22.12.2014

France 24

Robert Mugabe poursuit sa stratégie et limoge sept autres ministres

par Alexandre CAPRON

Le président du Zimbabwe, Robert Mugabe, a limogé sept de ses ministres dimanche soir portant à quinze le nombre des membres de son gouvernement démis de leurs fonctions, en seulement quinze jours.

Beitrag vom 19.12.2014

Neue Zürcher Zeitung

Keine Industrialisierung in Sicht

Gemischte Signale aus Afrika

Markus M. Haefliger, Nairobi

Afrika verwirrt. Erfolgsgeschichten und optimistischen Prognosen stehen fortgesetzte Krisen und Hiobsbotschaften gegenüber. Eines steht fest: Eine Industrialisierung ist nicht in Sicht.

Beitrag vom 17.12.2014

Deutsche Welle

"Es geht um Millionen"

Rebellengruppen im Kongo verdienen mit dem Verkauf von Gold an europäische Geschäftsleute Millionen. Im DW-Interview gibt eine Insiderin Einblicke in ein hochgeheimes und zutiefst korruptes Geschäft.

von Jan-Philipp Scholz, Hilke Fischer

Beitrag vom 16.12.2014

Neue Zürcher Zeitung

Afrikas Erdölländer im Strudel der Preisbaisse

Markus M. Haefliger

Nigerias Ölarbeiter sind in einen unbefristeten Streik getreten. Die Einbussen bei der Förderung verstärken nur die Probleme in Afrikas wichtigstem Erdölexportland. Auch andernorts ist die Budgetpolitik nicht auf den Einbruch des Ölpreises vorbereitet.

Beitrag vom 15.12.2014

Global Financial Integrity, Washington

Illicit Flows from Developing & Emerging Countries Growing at 9.4% per Year

US$6.6 Trillion Stolen from Developing World from 2003-2012; Trade Misinvoicing Responsible for 77.8% of Illicit Outflows

China, Russia, Mexico, India, Malaysia—in Declining Order—Are Biggest Exporters of Illicit Capital over Decade; Sub-Saharan Africa Still Suffers Biggest Illicit Outflows as % of GDP

Beitrag vom 15.12.2014

SWP Stiftung Wissenschaft und Politik

Alles oder nichts: Warum sich der Krieg für die Elite im Südsudan lohnt

von Dr. Annette Weber

Vor einem Jahr ist im Südsudan ein Krieg um Macht und Ressourcen ausgebrochen. Kompromisse scheitern an der Alles-oder-nichts-Logik der Konfliktparteien. Annette Weber hält es für entscheidend, dass dieser Logik nun die finanzielle Grundlage entzogen wird.

Beitrag vom 15.12.2014

SWP Stiftung Wissenschaft und Politik

Bevölkerungswachstum, Fertilität und Kinderwunsch

Herausforderungen für die Entwicklungszusammenarbeit am Beispiel Subsahara-Afrikas

von Steffen Angenendt, Silvia Popp

Die Weltbevölkerung ist mittlerweile auf mehr als sieben Milliarden Menschen angewachsen. Der Großteil des prognostizierten Zuwachses um zwei Milliarden Menschen bis zur Mitte dieses Jahrhunderts wird auf die Länder südlich der Sahara entfallen, eine Region, die ohnehin besonders unter Armut, Unterentwicklung und Konflikten leidet.

Beitrag vom 14.12.2014

Neue Zürcher Zeitung

Bürgerkrieg im Südsudan

Ein trauriger Jahrestag

Markus M. Haefliger, Nairobi

Vor einem Jahr hat im Südsudan ein politischer Streit die tiefliegenden Risse des jungen Staats offengelegt. Der Konflikt kostete seither Zehntausende von Menschenleben. Sein Ende ist trotz Anstrengungen von Helfern und Vermittlern nicht absehbar.