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Articles 2941 - 2960 de 6008Beitrag vom 09.10.2018
Achgut.com
Nobelpreis für politisch nicht korrekten Armutsbekämpfer
Die Königlich-Schwedische Wissenschaftsakademie in Stockholm hat entschieden: neben William Nordhaus wird Paul Romer 2018 mit dem Nobelpreis für Wirtschaft ausgezeichnet. Der 62-jährige Romer arbeitet an der Stern School of Business der New York University. Romer, der früher als Chefvolkswirt bei der Weltbank arbeitete, hätte dabei „Methoden entwickelt, die Antworten auf die drängendsten Herausforderungen unserer Zeit liefern“, erklärte die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften.
Beitrag vom 08.10.2018
epd
Afrika/Finanzen/
Bericht: Auslandsschulden afrikanischer Staaten seit 2015 verdoppelt =
Beitrag vom 07.10.2018
FAZ
GIZ
Widerstand gegen Ex-Staatssekretär Machnig als GIZ-Vorstand
Dem gestandenen SPD-Politiker Matthias Machnig winkt ein gut dotierter Posten bei der staatlichen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit. Doch aus der Belegschaft gibt es offenbar Kritik an seiner Qualifikation.
Beitrag vom 07.10.2018
FAS
Der Diktator ist tot, es lebe die Familie
Idi Amin hat in Uganda Hunderttausende ermorden lassen. Dann floh er mit vierzig Angehörigen ins Exil. Jetzt kehren die Amins zurück. Ein Enkel sitzt schon im Parlament. Von Thilo Thielke
Reiseleiter Allan Kakembo verdient sein Geld mit der blutigen Vergangenheit seiner Heimat. Er führt Touristen zu den Folterkammern Idi Amins.
Beitrag vom 07.10.2018
Berliner Zeitung
Interview ULRIKE RUPPEL mit dem Afrikabeauftragten der Bundeskanzlerin Günter Nooke:
„Der Kalte Krieg hat Afrika mehr geschadet als die Kolonialzeit“
Günter Nooke (59, CDU) ist Afrika-Beauftragter der Regierung. Mit B.Z. sprach er unter anderem über Migration, Entwicklungshilfe und Rohstoffe.
Das Thema Zuwanderung hat Afrika in den Fokus gerückt. B.Z. befragte den Afrikabeauftragten der Bundeskanzlerin, Günter Nooke (59, CDU), nach den Zuständen auf dem Kontinent, den er seit seinem Amtsantritt 2010 oft bereist hat.
Beitrag vom 07.10.2018
Handelsblatt
Interview Dirk Roßmann
„Wer Geld will, muss auch etwas dafür tun“
von:
Christoph Kapalschinski
Thomas Tuma
Der Drogerie-Unternehmer fordert Soforthilfen für Afrika und eine Kontrolle der Geburtenrate. Man könne die Flüchtlingsfrage nur vor Ort nachhaltig lösen.
Beitrag vom 06.10.2018
Achgut.com
Kamerun wählt morgen alles, was in Afrika schief läuft
Am 7. Oktober finden in Kamerun Präsidentschaftswahlen statt. Der amtierende Paul Biya (85) kandidiert erneut, mit den besten Aussichten, wiedergewählt zu werden.
Beitrag vom 05.10.2018
Friedensnobelpreisträger
Dr. Denis Mukwege
Beitrag vom 05.10.2018
General-Anzeiger Bonn
Bonner Aufruf: Staatliche Hilfe beenden
Experten enttäuscht über bisherige Politik
Beitrag vom 03.10.2018
World Bank
Growth in Sub-Saharan Africa is Slower than Expected
Investments in Non-Resource Sectors, Jobs and Efficient Firms and Workers are Needed
WASHINGTON, October 3, 2018 - Sub-Saharan African economies are still recovering from the slowdown in 2015-16, but growth is slower than expected, according to the October 2018 issue of Africa's Pulse, the bi-annual analysis of the state of African economies by the World Bank. The average growth rate in the region is estimated at 2.7 percent in 2018, which represents a slight increase from 2.3 percent in 2017.
Beitrag vom 02.10.2018
Niamey et les 2 jours
Migration
En moins de deux ans, le Niger a réduit de 90% le nombre de migrants transitant par Agadez, puis la Libye, pour se rendre en Europe
- Entre octobre 2016 et janvier 2018, le flux de migrants transitant par le Niger vers la Libye et l'Europe a été réduit de 90%, a rapporté l’Agence nigérienne de presse (ANP), citant des sources gouvernementales.
Selon des chiffres publiés par l’ANP, en 2016, 330 000 personnes sont arrivées en Europe passant par le Niger. Ce chiffre a chuté à 18 000 en 2017 et moins de 10 000 en 2018.
Beitrag vom 02.10.2018
Grænsen Grenzen ~ Robert Kappel
„Die Erfolge sind zu gering“ – die staatliche Entwicklungshilfe einstellen.
Originalbeitrag auf Welt-Sichten:
https://www.welt-sichten.org/artikel/35079/entwicklungshilfe-die-erfolg…
Beitrag vom 02.10.2018
German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
Meeting Africa’s employment challenge in a changing world
Altenburg, Tilman / Brahima Coulibaly
Briefing Paper 18/2018
Summary
Beitrag vom 01.10.2018
Bonner Aufruf
Bonner Memorandum
„Entwicklungshilfe für Afrika beenden - Afrika muss sich selbst entwickeln (wollen)“
als Ergebnis einer Gesprächsrunde Mitte September 2018 in Bonn
Angesichts der Erfahrungen der letzten Jahrzehnte und aus Respekt vor der Leistungsfähigkeit der afrikanischen Gesellschaften ist es geboten, auf ein Ende der bisherigen Entwicklungshilfe hinzuarbeiten und sie durch eine wirtschaftliche Zusammenarbeit auf der Grundlage beiderseitiger Interessen zu ersetzen.
Beitrag vom 01.10.2018
Welt-Sichten
Entwicklungshilfe
„Die Erfolge sind zu gering“
Der Ökonom Robert Kappel plädiert dafür, die staatliche Entwicklungshilfe einzustellen.
Sie haben die Erklärung des Bonner Aufrufs unterschrieben, dass die staatliche Entwicklungszusammenarbeit beendet werden sollte. Warum?
Dahinter steht die Einschätzung, dass einzelne Projekte zwar durchaus positive Effekte haben können. Aber die Hilfe hat keine gesamtwirtschaftliche Wirkung und reduziert nicht die Armut.
Beitrag vom 01.10.2018
Achgut.com
Für China ist Afrika ein Zukunfts-Kontinent
von Volker Seitz
Beitrag vom 30.09.2018
Spiegel Online
Sahel-Truppe
Wie die EU ungewollt Massaker in Mali mitfinanziert
Von Markus Becker, Brüssel
Mit 100 Millionen Euro unterstützt die EU eine Militäreinheit in Afrikas Sahelzone, die auch Migration eindämmen soll. Doch deren Soldaten ermorden offenbar regelmäßig Zivilisten: die Indizien, die Hintergründe, das moralische Dilemma.
Am 19. Mai krachen Schüsse über den Wochenmarkt in Boulikessi, einer Stadt in Mali. Ein Soldat wird tödlich getroffen - und seine Kameraden nehmen blutige Rache. Wenig später sind zwölf Zivilisten tot.
Beitrag vom 30.09.2018
faz.net
Techniken gegen Ernteverluste: Von kleinen Dingen, die Afrika ein Segen sind
von Niklas Záboji
Das abgebrochene Horn ist sein Todesurteil. Die letzten Stunden des schwerverwundeten Bullen haben geschlagen, als wir ihn in der sengenden Mittagshitze antreffen. Glasig trüb ist sein Blick, träge sein Schritt, nur noch mühsam wehrt er sich gegen Fliegen, die sich an der Wunde laben. Das Duell mit dem anderen Bullen war sein letztes. Morgen geht es zum Schlachter.
Redakteur in der Wirtschaft.
Beitrag vom 30.09.2018
Handelsblatt
Südafrika: Die Gewalt hat Südafrika fest im Griff
Wolfgang Drechsler
Südafrikas größtes Problem bleibt die Kriminalität. Mord und Überfälle sind an der Tagesordnung. Darunter leidet nicht nur die Bevölkerung, sondern auch die Wirtschaft.
KapstadtAls vergangene Woche in Südafrika die jüngste Kriminalstatistik veröffentlicht wurde, musste ich an unwillkürlich an Oscar Pistorius denken. Was wurde über diesen einen Fall nicht alles geschrieben – so viel, dass am Ende kaum mehr Platz für andere Berichte aus diesem Teil der Welt blieb.