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Pour une autre politique de développement!

Nouveautés

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Articles 2861 - 2880 de 6008

Beitrag vom 22.11.2018

The Guardian

Zimbabwe MPs removed after refusing to stand up for president

Police in Zimbabwe have forcibly removed some opposition MPs from parliament after they refused to stand up for the president, Emmerson Mnangagwa. On Thursday the speaker, Jacob Mudenda, asked a number of opposition members to leave the chamber, accusing them of disrespect. When they refused, he called in the police and scuffles ensued.

The opposition accuses Zimbabwe’s electoral commission of rigging the July election, which Mnangagwa won by a narrow margin.

video

Beitrag vom 22.11.2018

FAZ

Leserbrief

Wir Kolonisatoren

Zum Bericht "Internet als Entwicklungsmotor" von Manfred Schäfers (F.A.Z. vom 15. November):
Minister Müller holt zu einem neuen Entwicklungsschlag aus und will jetzt also Afrika
digitalisieren: Verwaltung, Gesundheits-, Katasterwesen und so weiter– mit den dazu üblichen Zutaten von Start-Ups bis Drohnen. Der Minister zeigt mit dieser Initiative, dass er immer noch nicht verstanden hat, dass das so nicht geht, dass er und wir Afrika nicht entwickeln können.

Beitrag vom 21.11.2018

Handelsblatt

Südafrika

Serie: Global Risk

Korruption am Kap – Die Politik hat Südafrika heruntergewirtschaftet

Die einzige Industrienation Afrikas steckt in der Rezession. Denn die Korruption und ein nicht bewältigter Rassenkonflikt lähmen das Land.

Wolfgang Drechsler

Beitrag vom 21.11.2018

SRF Schweizer Radio und Fernsehen

Neue UNO-Strategie

Ärmste Länder sollen selber mehr tun

Bislang forderte die UNO bei den ärmsten Ländern mehr Entwicklungshilfe, nun ändert sie ihre Strategie.

Autor: Fredy Gsteiger

Die sogenannte «Agenda 2030» ist das grosse und zugleich das ehrgeizigste Ziel der Vereinten Nationen: Bis in zwölf Jahren sollen Armut, Hunger und Rückständigkeit weltweit weitgehend besiegt sein.

Beitrag vom 19.11.2018

reuters

IMF says optimism in South Africa's economic recovery fading

The International Monetary Fund (IMF) logo is seen outside the headquarters building in Washington, U.S., as IMF Managing Director Christine Lagarde meets with Argentine Treasury Minister Nicolas Dujovne September 4, 2018. REUTERS/Yuri Gripas/File Photo

Beitrag vom 17.11.2018

SZ

Die Handy-Hacker von Bamako

Smartphone Afrika

Auf dem Marktplatz in der stark wachsenden afrikanischen Stadt Bamako herrscht reges Treiben.

In großen Teilen Afrikas wurde das Festnetz-Zeitalter übersprungen - hier regiert das Mobiltelefon.

In Malis Hauptstadt Bamako blüht der Handel mit gebrauchten Smartphones. Telefone, die in Europa auf dem Elektromüll landen, werden hier für kleines Geld entsperrt, repariert und weiterverkauft.

Von Jonathan Fischer, Bamako

Beitrag vom 15.11.2018

CNN

Denmark withholds nearly $10 million in aid money to Tanzania

By Bukola Adebayo and Ivana Kottasová, CNN

Lagos, Nigeria (CNN) — Denmark's development minister Ulla Tornaes announced Thursday that the country has withheld $9.8 million in aid money to Tanzania over "unacceptable homophobic" comments made by one of the country's government officials.

Tornaes said she was "very concerned" about the negative developments in Tanzania, and would no longer be giving the country the aid money.

Beitrag vom 15.11.2018

FAZ

Internet als Entwicklungsmotor

Müller spendiert 140 Millionen Euro für digitales Afrika

mas. BERLIN, 14. November. Vom abgehängten Winkel in Afrika zügig in die Moderne? Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hält das für möglich. Er baut auf die Schubkraft von Handy, Internet und digitale Verwaltung. Auf der zweitägigen Klausurtagung der Bundesregierung ist dazu ein eigener Beitrag des CSU-Politikers eingeplant gewesen. Tatsächlich erkundet sein Ministerium schon mit rund 130 Unternehmen die digitalen Chancen auf dem Kontinent.

Beitrag vom 15.11.2018

France 24

Mohammed VI et Macron à Tanger pour inaugurer le premier TGV d'Afrique

Emmanuel Macron effectue jeudi une courte visite au Maroc pour inaugurer avec le roi Mohammed VI la ligne à grande vitesse entre Tanger et Casablanca, la première du continent africain.

Le président Emmanuel Macron et le roi du Maroc Mohammed VI inaugurent, jeudi 15 novembre, la première ligne à grande vitesse d'Afrique, entre Tanger et Rabat. Le prolongement vers Casablanca est en cours de construction.

Beitrag vom 14.11.2018

BBC News

Eritrea breakthrough as UN sanctions lifted

The UN Security Council has unanimously agreed to lift sanctions against Eritrea after nine years.

An arms embargo, asset freeze, and travel ban were imposed in 2009 amid claims Eritrea supported al-Shabab militants in Somalia. Eritrea always denied the accusations.

The resolution, drafted by the UK, was backed by the US and its allies.

The UN vote comes amid a thaw in relations between Eritrea and its neighbours following years of conflict.

Beitrag vom 14.11.2018

SZ

Schokoladenindustrie

Eine Tafel Unabhängigkeit

Vor allem Frauen arbeiten in der ersten Schokoladenfabrik der Demokratischen Republik Kongo in Goma.

Der Kongo ist bekannt für Gewalt, Korruption und Armut. Ein Unternehmerpaar hat nun die erste Schokoladenfirma des Landes gegründet.

Von Judith Raupp, Goma

Beitrag vom 11.11.2018

Deutsche Welle

Mehr als 200 Tote durch Ebola im Kongo

Der derzeitige Ebola-Ausbruch ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums der bislang schwerste im Kongo. Der Bürgerkrieg und das Misstrauen der Bevölkerung stellen die Helfer vor massive Probleme.

Im Kongo sind seit dem Ebola-Ausbruch vor rund zwei Monaten mindestens 201 Menschen an den Folgen der Erkrankung gestorben. Bisher sei das Ebola-Virus in 291 Fällen bestätigt worden, teilte das kongolesische Gesundheitsministerium mit. Mehr als 28.000 Menschen seien gegen die Krankheit geimpft worden.

Beitrag vom 11.11.2018

FAS

Lasst die Armen zu uns kommen!

Wer den Armen auf der Welt helfen will, sollte keine Brunnen bohren. Entwicklungshilfe bringt nicht viel. Von Winand von Petersdorff

Seit Jahrzehnten versuchen Organisationen in der Entwicklungshilfe mit viel Geld, die Armut in der Welt zu verringern. Werden die Programme sorgfältig ausgearbeitet, gut an die facettenreichen Gegebenheiten angepasst und gut ausgeführt, dann können sie tatsächlich Wirkung erzielen. Doch diese bleibt verschwindend gering.