Aller au contenu principal
Pour une autre politique de développement!

Nouveautés

Les articles sont publiés ici dans leur langue d'origine. Si nécessaire, nous recommandons la traduction par www.deepl.com/translator.

Articles 4281 - 4300 de 5990

Beitrag vom 24.10.2015

BRIGITTE

Grausame Praxis

Was das "Brustbügeln" mit Frauen macht

In Kamerun werden die Brüste junger Mädchen mit heißen Werkzeugen "gebügelt", damit sie für Männer möglichst lange unattraktiv bleiben. Die tiefsten Wunden bleiben unsichtbar.

von Susanne Arndt

"Das ist nur zu deinem Besten", sagen die Mütter

Beitrag vom 23.10.2015

Tagesanzeiger, Zürich

Mugabe erhält eine Auszeichnung

Die seit 2010 verliehene Konfuzius-Auszeichnung gilt als verstimmte Reaktion Pekings auf die damalige Vergabe des Friedensnobelpreises an den Dissidenten Liu Xiaobo. Das Preiskomitee würdigte heute den 91-jährigen simbabwischen Autokraten als einen Staatsmann, «der Schwierigkeiten aller Art überwunden und sich streng dazu verpflichtet hat, die politische und wirtschaftliche Ordnung seiner Nation aufzubauen».

Beitrag vom 22.10.2015

This is Africa (Financial Times)

Ethiopia

Made in Africa?

By Jake Bright

Ethiopia is bidding to become Africa’s lead manufacturing hub, repositioning itself as an outsourcing alternative to countries such as China, where rising labour costs are driving margin conscious multinationals to look elsewhere.

The east African nation, the continent’s second most populous, has already attracted several global companies to light manufacturing and assembly-- notably Swedish retailer H&M and consumer goods companies, such as Tesco.

Beitrag vom 21.10.2015

Frankfurter Rundschau

FLUCHT AUS AFRIKA

Für Flüchtlinge lauert in der Sahara der Tod

Von Johannes Dieterich

Auf ihrer Flucht Richtung Europa durchqueren Tausende Afrikaner die Sahara. Experten schätzen, dass die Wüste fast genauso vielen Menschen zum Verhängnis wird wie das Mittelmeer. Ein Besuch bei Schleusern.

Beitrag vom 21.10.2015

Rhein-Neckar-Zeitung

Indien blickt nach Afrika - mit nur einem Auge

Nach China hat nun Indien den afrikanischen Kontinent für sich entdeckt. Dort locken Rohstoffe und hohe Profite. Über das Thema Menschenrechte blickt das Land geflissentlich hinweg

Von Doreen Fiedler und Lea Deuber

Beitrag vom 19.10.2015

Jeune Afrique

Nord du Mali : paix tribale à Anefis

Par Baba Ahmed

Tous les groupes armés et factions tribales du nord du Mali, qu'il fassent partie de la CMA (ex-rébellion) ou de la Plateforme (pro-gouvernementale), ont signé à la mi-octobre une série de pactes qui devraient débloquer l'application de l'accord de paix d'Alger avec le gouvernement malien. Voici ce qu'ils ont conclu.

Beitrag vom 19.10.2015

EurActiv

Sind wir Träumer in der internationalen Zusammenarbeit?

von Sven Grimm, DIE Bonn

Kritiker wie der Ökonom William Easterly bezeichnen die "2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung" der Vereinten Nationen als "sinnlos, träumerisch und zugemüllt", eine Art John-Lennon-Ansatz nach seinem berühmten Lied "Imagine". Sind wir wirklich alle Träumer?

Beitrag vom 17.10.2015

Neue Zuercher Zeitung

Und Afrika gibt es doch

Von «Afrika» oder selbst vom «subsaharischen Afrika» zu sprechen, gilt heute fast schon als anrüchig. Aber entgegen der modischen Betonung der Vielfältigkeit ist die Rede von einem subsaharischen Kulturraum durchaus sinnvoll.

Von David Signer

Beitrag vom 16.10.2015

NZZ

Exhumierung in Burkina Faso

Die Leichen in Compaorés Keller

Die Autopsie des früheren Staatschefs von Burkina Faso, Thomas Sankara, deutet auf Erschiessung. Die dunkle Vergangenheit des kürzlich gestürzten Präsidenten Compaoré wird erneut zum Thema.

von David Signer

Beitrag vom 14.10.2015

DIE WELT

Flüchtlinge

Merkels Willkommensruf hallt bis nach Westafrika

Deutsche Willkommenskultur wirkt in Mali sogar bei denen, die bisher gar nicht weg wollten. TV-Bilder freundlicher Menschen mit Gastgeschenken locken die Migranten. Deutsche Visa kann man kaufen.

Von Nicole Macheroux-Denault,Bamako

Beitrag vom 14.10.2015

EurActiv.de, | AFP/rtr/dto

Flüchtlingskrise: EU-Länder halten Geldzusagen nicht ein

Im Kampf gegen die Flüchtlingskrise haben die EU-Staaten ihre zugesagten Zahlungsverpflichtungen einem Medienbericht zufolge bisher klar verfehlt.

Anstelle der 1,8 Milliarden Euro für einen Nothilfefonds für Afrika zur Bekämpfung von Fluchtursachen gebe es nur Zusagen von 24,3 Millionen Euro, berichtete die "Welt" unter Berufung auf EU-Kreise. 8,9 Millionen Euro davon kämen von den Nicht-EU-Ländern Norwegen und der Schweiz.

Beitrag vom 13.10.2015

SRF Schweizer Radio und Fernsehen

Nobelpreisträger Angus Deaton: «Entwicklungshilfe ist zynisch»

Nobelpreis-Gewinner Angus Deaton gilt als Kritiker der Entwicklungspolitik. Im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin «ECO» sagte er jüngst, wir hätten zwar eine moralische Verpflichtung zu helfen, aber die Entwicklungshilfe richte mehr Schaden an, als dass sie nütze. Er fordert ein Umdenken.

Beitrag vom 12.10.2015

Allgemeine Zeitung, Windhoek

Afrikas Bevölkerungsexplosion: Das gefährliche Tabu

von Wolfgang Drechsler, Kapstadt

Der Widerspruch könnte größer kaum sein. Während auf Investment-Konferenzen, aber auch in den Medien seit Längerem der Aufstieg Afrikas bejubelt wird, sehen vor allem jüngere Afrikaner in der gefährlichen Flucht über das Mittelmeer oft den einzigen Ausweg aus dem Stillstand und der Not auf ihrem Kontinent.

Beitrag vom 07.10.2015

Handelsblatt

Robert Mugabe

Simbabwe wartet auf den Tod des Machthabers

von: dpa

Dürre, Wirtschaftsflaute und eine Arbeitslosigkeit von bis zu 80 Prozent: Simbabwe steht am Abgrund. Seit 35 Jahren klammert sich der greise Präsident Robert Mugabe an die Macht. Sein Volk spekuliert über den „Tag X“.

Beitrag vom 06.10.2015

Badische Zeitung

Flüchtlinge aus Afrika: Zu große Erwartungen

"Angry young men" nennen Soziologen die frustrierten, schlecht ausgebildeten Afrikaner, von denen nun viele nach Deutschland flüchten. Ihre Integration ist eine Herausforderung, wie Frauke Wolter einordnet.

von Frauke Wolter