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Pour une autre politique de développement!

Nouveautés

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Articles 5121 - 5140 de 5984

Beitrag vom 03.08.2013

Rheinische Post

Robert Mugabe ist ein Diktator auf Lebenszeit

VON WOLFGANG DRECHSLER

Südafrikas Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu hat ihn den Prototyp des afrikanischen Diktators genannt - einen in die eigene Macht verliebten Potentaten, wie er im Bilderbuch steht. Auch andere frühere Bewunderer vergleichen Simbabwes Staatschef Robert Mugabe inzwischen mit den schlimmsten afrikanischen Gewaltherrschern wie Mobutu Sese Seko (Zaire) oder Idi Amin in Uganda.

Beitrag vom 03.08.2013

tamtaminfo.com

Rede des nigrischen Präsidenten Issoufou zum Nationalfeiertag am 3.8.2013

(Ausschnitte)

Seine Regierung hat einen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsplan beschlossen:

... le gouvernement a déployé, pendant ces deux dernières années, de très gros efforts pour ... la relance de l'économie du pays. ... pour atteindre cet objectif majeur, le gouvernement a ... adopté ... le Plan de développement économique et social (PDES).

Beitrag vom 02.08.2013

Christian Science Monitor

Family dynasty in Togo tightens its grip with another election win

The Gnassingbé family has been in power since 1967 and vows to put the country on better economic footing.

By Chris Stein, Correspondent

Lome, Togo
Togo's President Faure Gnassingbé has managed to retain his hold on Togo's government after elections saw his party take a decisive majority in parliament last week. But street protests could soon challenge what is proving to be West Africa's longest running family dynasty.

Beitrag vom 01.08.2013

EurActiv

Britische Kritik an EU-Entwicklungszusammenarbeit

Subsahara-Afrika: "Sträfliche Geldverschwendung" der EU-Kommission?

Das britische Oberhaus kritisiert das Trinkwasser- und Sanitär-Engagement der EU-Kommission im Subsahara-Raum scharf. In einem Brief an Entwicklungskommissar Piebalgs ist von Geldverschwendung, Bürokratie und Ahnungslosigkeit die Rede. "Die EU bevorzugt Leute, die schreiben, schreiben, schreiben und wenig tun", bestätigt eine kenianische NGO.

Beitrag vom 29.07.2013

Jeune Afrique

Deux villes africaines parmi les dix plus chères au monde .

Par Olivier Caslin AFP

Détrônée par Tokyo en 2012, Luanda est redevenue en 2013 la ville la plus chère au monde pour les expatriés. N'Djamena pointe à la quatrième place du classement.

Beitrag vom 25.07.2013

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Ende der Exporterstattungen in Europa beschlossen

Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner: "Unser Einsatz hat sich gelohnt"

Exporterstattungen sind in Europa ein Auslaufmodell. Die Europäische Kommission hat nun auch im letzten Warenbereich, dem Geflügelfleischsektor, die dafür vorgesehenen Mittel auf Null gesetzt. Damit können erstmals keine neuen Ausfuhrerstattungen mehr beantragt werden.

...

Beitrag vom 23.07.2013

Süddeutsche Zeitung

Entwicklungshilfe

Bequem, aber wirkungslos

In den Ländern Afrikas fließt Geld in Strukturen, die seit Jahren nicht funktionieren und nur selten reformiert wurden. Davon profitieren hauptsächlich die Regierenden, die selbst für das größte Elend verantwortlich sind. Warum trotzdem alle die Entwicklungshilfe für etwas Gutes halten und was Afrika wirklich braucht.

Ein Gastbeitrag von Volker Seitz

Beitrag vom 23.07.2013

Marco Polo

Mückenschutz Afrikanische Studenten erfinden Seife gegen Malaria

Stechmücken sind Plagegeister und in manchen Ländern nicht nur lästig, sie können Krankheiten wie Malaria oder Gelbfieber übertragen. Zwei afrikanische Studenten haben eine Seife erfunden, die Moskito-Stichen vorbeugen soll. Mit dem Produkt wollen sie die Ausbreitung der Malaria in der vorwiegend armen Bevölkerung eindämmen.

Doppelter Effekt gegen die gefährliche Krankheit

Beitrag vom 18.07.2013

FOCUS Online

Schwester des US-Präsidenten: "Afrika muss aus seiner Opferrolle herauskommen"

von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz und FOCUS-Online-Redakteurin Susanne Klaiber

Auma Obama mag das Wort Entwicklungshilfe nicht. Und auch nicht die Haltung, die dahintersteht. Die Halbschwester des US-Präsidenten fordert im FOCUS-Online-Interview vom Westen Zusammenarbeit auf Augenhöhe - und von den Afrikanern, ihre Opferrolle abzulegen.

Beitrag vom 17.07.2013

sueddeutsche.de

Start-ups in Afrika

SMS statt Überlandbus

Von Tobias Zick, Nairobi

Am erfolgreichsten unter den afrikanischen Start-ups sind solche, die die alltäglichen Sorgen der Leute lösen. Doch viele Entwickler wollen keinen Profit machen - und stehen sich damit selbst im Weg.

Beitrag vom 15.07.2013

Tagesspiegel

Der dunkle Kontinent

Stromausfälle schaden der Wirtschaft in Afrika

von Wolfgang Drechsler

Kaum etwas bremst die Wirtschaftsentwicklung mehr als fehlende Elektrizität. Trotzdem gehören Stromausfälle in Afrika zum Alltag. Bislang sind alle Versuche, die Situation zu verbessern, kläglich gescheitert.

Beitrag vom 15.07.2013

Jeune Afrique

L'Éthiopie prépare la libéralisation de son secteur tertiaire .

Par Ghita Lamriki

Le PIB de l'Éthiopie a crû à une moyenne de 9,1% sur les dix dernières années. DR

L'Éthiopie devrait adresser à l'Organisation mondiale du commerce d'ici à septembre des propositions portant sur la libéralisation de l'accès des investisseurs étrangers aux services, notamment dans la banque et les télécoms.

Beitrag vom 12.07.2013

Deutsche Welle

Afrikas Staaten handeln kaum miteinander

Afrikanische Staaten sollen mehr Handel miteinander treiben, empfiehlt die UN-Handelsorganisation UNCTAD in ihrem neuen Bericht. Die regionalen Handelsbündnisse wollen seit Jahren Hemmnisse abbauen.

Emmanuel Edra ist gerade mitten auf dem Markt in Jos, als ihn der Anruf der Deutschen Welle erreicht. Hier, in der fruchtbaren Mitte Nigerias, baut der Farmer seit mehr als 30 Jahren Kartoffeln an. Die Gegend um Jos ist das größte Kartoffelanbaugebiet in Westafrika.

Beitrag vom 12.07.2013

missio

Kritik an Entwicklungspolitik

Botschafter a. D. Volker Seitz: Abtprimas Notker Wolf trifft "den Nagel auf den Kopf"

Der frühere deutsche Botschafter in Benin und Kamerun, Volker Seitz, unterstützt die von Abtprimas Notker Wolf in einem Interview mit dem missio magazin geäußerte Kritik an der staatlichen Entwicklungspolitik.

Beitrag vom 11.07.2013

Deutsche Welle

Kriminalität

Uwimana: "Straffreiheit begünstigt Korruption"

In vielen Ländern Afrikas müssen laut globalem Korruptionsbarometer Menschen für Schulen und Wasser Bestechungsgeld zahlen. Doch man kann sich wehren, sagt Chantal Uwimana von Transparency International im DW-Interview.

Deutsche Welle: Frau Uwimana, Sie haben für das globale Korruptionsbarometer 114.000 Menschen in 107 Ländern befragt. Welches Ergebnis hat sie am meisten erstaunt?