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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 29.12.2014

BBC

Boko Haram unrest: Cameroon air strikes on Nigerian militants

Cameroon has carried out its first air strikes against militant Islamist group Boko Haram, after it overran a military base and attacked five villages, officials have said.

The military repelled the coordinated attacks and regained control of the base, they added.

At least 41 militants and one soldier were killed, the officials said.

The Nigeria-based group is increasingly carrying out cross-border raids, threatening Cameroon's security.

Beitrag vom 27.12.2014

Handelsblatt

Nigeria

Ein Land versinkt im Chaos

von Wolfgang Drechsler

In zwei Monaten wählt Nigeria - doch das Land ist tief gespalten. Denn von den Ölexporten profitieren nur wenige. Vor allem der Norden ist bitter arm - der Nährboden für die Terrororganisation Boko Haram.

Beitrag vom 24.12.2014

City Press, Johannesburg

Jacob Zuma to marry 5th wife?

President Jacob Zuma has hinted he may be ready to take a fifth wife to accompany him through old age.

The Star reported today that during a visit to a Durban township yesterday in KwaZulu-Natal, the 72-year-old said in isiZulu "Angakayakhi indlu yokugugela … laba ngisabathathile nje” (I do have wives but I'm yet to marry my last one).

The crowd, most of them elderly, laughed and cheered, The Star said.

Beitrag vom 22.12.2014

France 24

Robert Mugabe poursuit sa stratégie et limoge sept autres ministres

par Alexandre CAPRON

Le président du Zimbabwe, Robert Mugabe, a limogé sept de ses ministres dimanche soir portant à quinze le nombre des membres de son gouvernement démis de leurs fonctions, en seulement quinze jours.

Beitrag vom 19.12.2014

Neue Zürcher Zeitung

Keine Industrialisierung in Sicht

Gemischte Signale aus Afrika

Markus M. Haefliger, Nairobi

Afrika verwirrt. Erfolgsgeschichten und optimistischen Prognosen stehen fortgesetzte Krisen und Hiobsbotschaften gegenüber. Eines steht fest: Eine Industrialisierung ist nicht in Sicht.

Beitrag vom 17.12.2014

Deutsche Welle

"Es geht um Millionen"

Rebellengruppen im Kongo verdienen mit dem Verkauf von Gold an europäische Geschäftsleute Millionen. Im DW-Interview gibt eine Insiderin Einblicke in ein hochgeheimes und zutiefst korruptes Geschäft.

von Jan-Philipp Scholz, Hilke Fischer

Beitrag vom 16.12.2014

Neue Zürcher Zeitung

Afrikas Erdölländer im Strudel der Preisbaisse

Markus M. Haefliger

Nigerias Ölarbeiter sind in einen unbefristeten Streik getreten. Die Einbussen bei der Förderung verstärken nur die Probleme in Afrikas wichtigstem Erdölexportland. Auch andernorts ist die Budgetpolitik nicht auf den Einbruch des Ölpreises vorbereitet.

Beitrag vom 15.12.2014

SWP Stiftung Wissenschaft und Politik

Alles oder nichts: Warum sich der Krieg für die Elite im Südsudan lohnt

von Dr. Annette Weber

Vor einem Jahr ist im Südsudan ein Krieg um Macht und Ressourcen ausgebrochen. Kompromisse scheitern an der Alles-oder-nichts-Logik der Konfliktparteien. Annette Weber hält es für entscheidend, dass dieser Logik nun die finanzielle Grundlage entzogen wird.

Beitrag vom 15.12.2014

SWP Stiftung Wissenschaft und Politik

Bevölkerungswachstum, Fertilität und Kinderwunsch

Herausforderungen für die Entwicklungszusammenarbeit am Beispiel Subsahara-Afrikas

von Steffen Angenendt, Silvia Popp

Die Weltbevölkerung ist mittlerweile auf mehr als sieben Milliarden Menschen angewachsen. Der Großteil des prognostizierten Zuwachses um zwei Milliarden Menschen bis zur Mitte dieses Jahrhunderts wird auf die Länder südlich der Sahara entfallen, eine Region, die ohnehin besonders unter Armut, Unterentwicklung und Konflikten leidet.

Beitrag vom 15.12.2014

Global Financial Integrity, Washington

Illicit Flows from Developing & Emerging Countries Growing at 9.4% per Year

US$6.6 Trillion Stolen from Developing World from 2003-2012; Trade Misinvoicing Responsible for 77.8% of Illicit Outflows

China, Russia, Mexico, India, Malaysia—in Declining Order—Are Biggest Exporters of Illicit Capital over Decade; Sub-Saharan Africa Still Suffers Biggest Illicit Outflows as % of GDP

Beitrag vom 14.12.2014

Neue Zürcher Zeitung

Bürgerkrieg im Südsudan

Ein trauriger Jahrestag

Markus M. Haefliger, Nairobi

Vor einem Jahr hat im Südsudan ein politischer Streit die tiefliegenden Risse des jungen Staats offengelegt. Der Konflikt kostete seither Zehntausende von Menschenleben. Sein Ende ist trotz Anstrengungen von Helfern und Vermittlern nicht absehbar.

Beitrag vom 13.12.2014

Tagesspiegel

Lehren für die Zeit nach Ebola

Afrikas Krankheitssysteme

Von Franziska Badenschier

Wenig Ärzte, schlecht ausgestattete Krankenhäuser, kaum Labore: Ebola konnte in Westafrika viele Schwachstellen nutzen. Doch es gibt auch Länder, die als Vorbild dienen könnten. Ruanda und Uganda zum Beispiel.

Beitrag vom 13.12.2014

Wall Street Journal

Die Rückkehr von Afrikas Diktatoren

Von Drew Hinshaw und Patrick McGroarty

An dem Morgen im November, als Boko Haram ein weiteres Dorf im Norden Nigerias einnahm, umstellten Polizisten das Parlamentsgebäude in der Hauptstadt Abuja. Jedoch schützten sie die Abgeordneten nicht vor Anschlägen der islamistischen Aufständischen; sie waren da, um einen Politiker von der Abgabe seiner Stimme abzuhalten.

Beitrag vom 11.12.2014

BMZ Pressemeldung

Mehr Hermesdeckungen für Afrika

Berlin - Die Bundesregierung hat die Möglichkeiten von Hermesdeckungen für deutsche Exporte in Länder der Subsahara-Region erweitert. Ab sofort können Lieferungen und Leistungen an öffentliche Besteller in den Ländern Nigeria, Ghana, Äthiopien, Mosambik und Tansania durch staatliche Exportkreditgarantien, die sogenannten Hermesdeckungen, abgesichert werden.

Beitrag vom 10.12.2014

Finanznachrichten

Halb Afrika hängt am roten Tropf

China kauft gerne in Afrika ein

Die Zahl der Länder, die einen großen Teil ihres Außenhandels mit China betreiben, ist zum Jahresende erstmals über 40 gewachsen. Darunter sind auch einige Schwergewichte der Weltwirtschaft.

Beitrag vom 09.12.2014

idw Informationsdienst Wissenschaft

Internationale Studie: Chinesische Entwicklungshilfe in Afrika

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Heimatregionen führender afrikanischer Politiker profitieren überdurchschnittlich von chinesischer Entwicklungshilfe
Internationale Studie mit Heidelberger Beteiligung untersucht die Mittelverteilung von 2.000 Hilfsprojekten auf lokaler Ebene