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Beitrag vom 28.03.2017

Welt N24

Morde an Entwicklungshelfern sind im Südsudan Kriegstaktik

Von Christian Putsch

Seit drei Jahren tobt im Südsudan der Bürgerkrieg. Für sieben Millionen Menschen sind Nahrungsmittel unerschwinglich. Mehr als eine Million Kinder leiden. Hilfsorganisationen werden massiv behindert.

Im Südsudan tobt seit Jahren Bürgerkrieg. Tausende Entwicklungshelfer versorgen die Bevölkerung. Sie werden selbst immer wieder Opfer brutaler Angriffe – selbst Morden. Dahinter steht eine perfide Taktik.

Beitrag vom 27.03.2017

Luzerner Zeitung

Grosse Not, kleines Echo

HUNGERKRISE ? Die Menschen in Somalia, Südsudan, Äthiopien, Nigeria und im Jemen fühlen sich vergessen. Die Krise verschärft sich, internationale Hilfe gibt es bislang nur wenig. In den Flüchtlingslagern der Region muss die Nahrungsmittelhilfe gekürzt werden.

Walter Brehm

Beitrag vom 27.03.2017

Tiroler Tageszeitung

Tierschutz

In Afrika sterben Tausende Esel für chinesische Wellness-Snacks

In Haut und Hufen von Eseln steckt Gelatine, die laut chinesischer Medizin gegen bestimmt Beschwerden hilft. Deshalb werden die Häute aus Südafrika nach China geschmuggelt – und berauben die armen Bauern ihrer Existenzgrundlage.

Von Sibongile Khumalo/AFP

Beitrag vom 27.03.2017

SZ.de

Die Wende muss von innen kommen

Was verhindert die Massenmigration aus Afrika? Winfried Pinger hat jüngst in der Außenansicht seine Vorschläge präsentiert. Einige Leserinnen und Leser halten davon jedoch nichts. Sie sehen Entwicklungshilfe als größtenteils gescheitert an.

"Radikale Wende für Afrika" vom 17. März:

Das Gift des Freihandels

Beitrag vom 25.03.2017

General-Anzeiger Bonn

Das Potenzial der afrikanischen Diaspora

Afrikas Staaten können derzeit aus vielen Hilfsprogrammen das auswählen, das kaum Forderungen an gute Regierungsführung stellt.

Ein Interview mit dem Bonner Professor und Afrika-Experten Ludger Kühnhardt.

Beitrag vom 24.03.2017

Spiegel Online

Gewalt und Ausbeutung in Afrika

Kindheit zu verkaufen, für 30 Euro

Von Peter Maxwill

Tausende Eltern in Westafrika verkaufen ihre Söhne und Töchter an dubiose Händler. Was geschieht, wenn die Ausgebeuteten irgendwann heimkehren? Eine Fotografin hat solche Kindersklaven begleitet.

Funktionieren. Für viele von ihnen ist das zum zentralen Lebensinhalt geworden, zum wichtigsten Ziel. Tag für Tag schuften, trotz aller Entbehrungen und Schläge, jahrelang. So sieht für Tausende Kinder in Ländern wie Nigeria, Benin oder Togo der Alltag aus.

Beitrag vom 24.03.2017

bluewin.ch

Simbabwe

Grace Mugabe soll die Nachfolge ihres Mannes antreten

Christopher Torchia, AP

Wirtschaftlich ist Simbabwe schon lange am Boden. Dazu kommt die politische Unsicherheit angesichts der Frage, wie es nach dem Tod des seit 37 Jahren regierenden Autokraten Robert Mugabe weitergeht.

Beitrag vom 22.03.2017

netzwerkafrika.de

Spannungen in Kamerun

Lange Zeit galt Kamerun als Stabilitätsfaktor in Zentralafrika. Spannungen zwischen der französisch-sprechenden Mehrheit und den zwei englisch-sprechenden Regionen so wie Terrorakte der islamistischen Bewegung Boko Haram, wirtschaftliche Stagnation und Jugendarbeits-losigkeit bedrohen den inneren Frieden des Landes.

ZAHLEN UND FAKTEN

Name: Aus dem Portugiesischem auf Grund der vielen Krabben (Camarôes) im Wouri Fluss.

Land: 1,3mal so groß wie Deutschland;

Hauptstadt: Yaounde; Wirtschaftszentrum: Douala

Beitrag vom 21.03.2017

der Freitag

Südsudans Regierung befeuert Hungersnot

Kopfsteuer: Südsudan erhöht Visagebühren für ausländische Helfer auf 10.000 US$. Die Regierung verstärkt damit die im Land herrschende Hungersnot und profitiert gleichzeitig davon.

Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied COTRANGA

Beitrag vom 21.03.2017

IRIN

South Sudan needs peace as much as food

Jason Patinkin/IRIN

NAIROBI, 20 March 2017

A reporter who has covered South Sudan's civil war since December 2013

The declaration of famine in two counties of South Sudan last month led to immediate pledges of aid. Grave editorials called on Western governments to prioritise relief efforts to the needy, despite the shortcomings of the government and the ongoing civil war.

Beitrag vom 21.03.2017

ZEIT ONLINE

Fünf vor acht/Migration

Millionen auf dem Sprung nach Norden

Eine Kolumne von Theo Sommer

Wir werden uns noch lange schwertun mit dem Flüchtlingsproblem. Und so sehr der Gedanke erschreckt: Europa könnte auch zu drastischen Abwehrmaßnahmen gezwungen sein.

Beitrag vom 21.03.2017

IRIN

How a gold mine has brought only misery in Liberia

Emmanuel Freudenthal and Alloycious David

The maths was merciless. Siah* had the equivalent of $5 in her pocket but needed $15 to treat her youngest son Joseph’s malaria. She had travelled an hour to the nearest clinic only to discover she couldn’t afford the medicine. Joseph died that day, as she cradled him in her arms.

Beitrag vom 21.03.2017

Deutsche Welle

Nigeria will seine Migranten stoppen

Nigerias Regierung hat ein Problem mit illegaler Migration. Doch im Gegensatz zu Europa geht es weniger um illegal Einreisende als vielmehr um die, die raus wollen. Neue Regelungen sollen nun Abhilfe schaffen.

von Jan-Philipp Scholz

Beitrag vom 20.03.2017

General-Anzeiger, Bonn

Interview mit Entwicklungsminister Gerd Müller
„Das ist Mord“

Entwicklungsminister Gerd Müller ruft zu einer neuen Politik gegenüber Afrika auf. Es sei eine Frage der Gerechtigkeit, andere an unserer Entwicklung, unserem Wohlstand zu beteiligen, sagt der CSU-Politiker im Gespräch mit Lutz Warkalla.

Von Lutz Warkalla

Herr Müller, in Ostafrika und im Jemen sind Millionen Menschen vom Hunger bedroht. Was tun?