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Articles 4041 - 4060 de 5990Beitrag vom 05.08.2016
BMZ Pressemitteilung
Weltbank mit neuen Umwelt- und Sozialstandards für Entwicklungsvorhaben
Berlin – Der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Silberhorn hat die Entscheidung der Weltbank für neue Umwelt- und Sozialstandards begrüßt, an denen Deutschland aktiv mitgewirkt hat: "Die neuen Umwelt? und Sozialstandards sind ein großer Fortschritt. Gegenüber den gegenwärtigen Standards konnten die Schutzrechte durch die Aufnahme bisher unberücksichtigter Bereiche bedeutend erweitert werden."
Beitrag vom 03.08.2016
JournAfrica!
INNOVATIONEN IN SOMALIA
Was die Kameras nicht zeigen
Bürgerkrieg, Piraterie, islamistischer Terror - Somalia ist in der medialen Wahrnehmung ein Synonym für einen gescheiterten Staat. Unser Autor Haroun Mahmud mahnt vor dieser einseitigen Perspektive und zeigt Beispiele eines blühenden Somalias.
VON HAROUN MAHMUD
ÜBERSETZT VON ANDREAS BONEBERG
Beitrag vom 02.08.2016
EU-Infothek
Entwicklungs-Hilfe einstellen - „Produktions-Hilfe“ starten
Europas Entwicklungshilfe ist kolossal gescheitert.
Obwohl das brutal kolonialisierte Vietnam auf westliche Hilfe verzichten musste, eilt es jenen Ländern Afrikas davon, die von Abertausenden Helfern und 135 Milliarden Euro jährlichem Schenkungsgeld beglückt werden. Ein totaler Neuanfang ist notwendig.
von Michael HÖRL
Beitrag vom 28.07.2016
Jeune Afrique
Guinée : les habitants de Conakry obligés de vivre avec les ordures au quotidien
Par Diawo Barry - à Conakry
Les rues de la capitale de la Guinée ont atteint en 2016 un niveau d'insalubrité sans précédent. Jeune Afrique est allé à la rencontre de ses habitants, partagés entre lassitude et exaspération.
Beitrag vom 26.07.2016
FAZ
Mali
Training für die Niederlage
Islamisten überrennen gut ausgebildete malische Truppen - auch die Bundeswehr hat sie geschult /
Von Thomas Scheen
Beitrag vom 26.07.2016
NZZ
Mugabe und die Krise in Simbabwe
Der lange Herbst des Patriarchen
von David Signer
In Simbabwe stellen sich nach den Demonstrationen gegen Mugabe nun auch noch die Veteranen des Unabhängigkeitskampfes gegen den Präsidenten. Sie galten lange als treueste Stütze des alten Autokraten.
Beitrag vom 25.07.2016
Tagesspiegel
"Legend of Tarzan": eine Kritik aus afrikanischer Perspektive
Warum muss immer der weiße Retter her?
Zahme Löwen (aber nur gegenüber Tarzan). Wilde Eingeborene (aber hilflos im Dschungel). Ein historischer Held (aber als Witzfigur): "Legend of Tarzan" verewigt Uralt-Klischees - über 50 Jahre nach der Unabhängigkeit Afrikas.
Beitrag vom 25.07.2016
SWP-Aktuell 2016/A 46, Juli 2016
Der Konflikt im Südsudan flammt wieder auf
Annette Weber
Beitrag vom 23.07.2016
huffingtonpost.de
Lasst 1000 Hongkongs entstehen
Frank Schäffler
0,42 Prozent des Bruttonationaleinkommens gab die deutsche Regierung im vergangenen Jahr für Entwicklungshilfe aus. Das ist weniger als die 0,7 Prozent, die die Vereinten Nationen bereits 1970 als Zielgröße empfohlen haben. Aber dennoch sind die 12,5 Milliarden Euro der drittgrößte Wert weltweit. Die Regierung wird daher zufrieden sein.
Beitrag vom 22.07.2016
Deutsche Welle
GAMBIA
Haft für Gambias Oppositionspolitiker
Weil sie an einer unerlaubten Demonstration teilgenommen hatten, müssen die Politiker ins Gefängnis. Unter ihnen: Oppositionsführer Ousainou Darboe. An der Präsidentschaftswahl wird er damit kaum teilnehmen können.
Beitrag vom 22.07.2016
NZZ
Eritrea – ein vergessener Konflikt
Gastkommentar / von Pablo J. Loosli
Aus keinem anderen Land beantragen so viele Menschen in der Schweiz Asyl wie aus Eritrea. Dennoch hört man hierzulande wenig über die Gründe ihres Exodus. Die eritreische Regierung gibt Gegensteuer.
Am 12. Juni haben äthiopische Truppen bei Tsorona Eritrea angegriffen. Das wiederkehrende Säbelrasseln Äthiopiens wird in den Schweizer Medien kaum wahrgenommen.
Beitrag vom 21.07.2016
Die Zeit/Christ und Welt 31/2016
Die Kraft der Dämonen
Hexen klingen nach Mittelalter. In Afrika und Asien sind sie Alltag, sagt der Wissenschaftler Henning Wrogemann
Christ&Welt: Herr Wrogemann, gibt es Hexen?
Henning Wrogemann: Unter religionswissenschaftlicher Perspektive ist das keine Frage, die man stellt. Hexerei ist eine soziale Realität, weil Leute daran glauben und sie sich dadurch als realitätsmächtig erweist. Es gibt Menschen, die sich als Hexen bezeichnen, und welche, die in anderen Hexen sehen.
Beitrag vom 20.07.2016
eigentümlich frei
Chinas Engagement in Afrika: Die Aktivität Pekings macht die Eliten besorgt
Volker Seitz
Hilfe oder Kolonialpolitik?
Chinas AfrikaPolitik wird von wirtschaftlichen und strategischen Interessen geleitet.
Beitrag vom 19.07.2016
TAZ
STAATENGIPFEL DER AFRIKANISCHEN UNION
Keine neue starke Frau für Afrika
Drei Frauen konkurrieren um die Nachfolge der scheidenden Kommissionschefin – alle fallen durch. Derweil will Marokko zurück in die AU.
VON DOMINIC JOHNSON
Beitrag vom 19.07.2016
Jeune Afrique
Quel bilan pour le 27e sommet de l’Union africaine ?
Par Michael Pauron et Vincent Duhem
Le 27e sommet de l'UA s'est achevé lundi à Kigali. Il aura vu l'élection du nouveau président de la Commission de l'organisation reportée, le retour du Maroc mis à l'ordre du jour et l'UA annoncer sa volonté d'envoyer des troupes au Soudan du Sud.
Commission de l’UA : une nouvelle élection en janvier
Beitrag vom 19.07.2016
Südwest Presse
Afrika: Ein Kontinent in der Krise
Millionen Menschen sitzen in afrikanischen Ländern auf gepackten Koffern. Der Flüchtlingsstrom wird wachsen, wenn der Kontinent wirtschaftlich nicht auf eigene Beine kommt.
von Wolfgang Drechsler, Kapstadt
Beitrag vom 19.07.2016
IRIN
Why Somaliland now needs international recognition
Self-reliance can get you only so far
By James Jeffrey
In mid-April a boat capsized crossing the Mediterranean killing up to 500 migrants, a large proportion of whom most international media reported as being Somali. But in Hargeisa, the capital of Somaliland, local media noted how many who died were actually Somalilanders.
Beitrag vom 18.07.2016
Zeit Online
Äthiopien
Strom wie Heu
Äthiopien will zum Industriestaat werden – nur mit erneuerbaren Energien. Es könnte der Welt zum Vorbild avancieren. Oder sich selbst ruinieren.
Von Claus Hecking
Als die Sonne hinter den Bergen verschwindet und die Moskitos einfallen, riecht es in der Savanne plötzlich nach frischem Beton. Scharen von Männern in neongelben Westen laufen auf die halb fertige Staumauer. Spätschicht am "Großen Damm der Äthiopischen Wiedergeburt", Afrikas kolossalstem, umstrittenstem, waghalsigstem Bauprojekt.
Beitrag vom 18.07.2016
SWP-Aktuell
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Steffen Angenendt, David Kipp, Anne Koch
Viele Flüchtlinge, wenige Daten
Die fluchtbezogene Entwicklungszusammenarbeit braucht bessere Daten