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Articles 4101 - 4120 de 5990Beitrag vom 21.05.2016
Le Parisien
En Tanzanie, le président renvoie son ministre arrivé ivre au Parlement
Le «serrage de vis» continue en Tanzanie. Elu depuis octobre 2015, le Président de la République de Tanzanie John Magufuli, réputé pour ses mesures anti-corruption et sa lutte contre les dépenses inutiles, vient de renvoyer son ministre de l'Intérieur Charles Kitwanga.
Beitrag vom 20.05.2016
France 24
Tunisia's Ennahda ‘to separate politics from religion’
Tunisia's Islamist Ennahda party will separate its religious activities from political ones, its chief said in statements published Thursday, declaring there was “no longer justification for political Islam” in the country post Arab spring.
Rached Ghannouchi, an intellectual who once advocated a strict application of Islamic sharia law, made the comments to France’s Le Monde newspaper ahead of a weekend congress to formalise the change.
Beitrag vom 20.05.2016
Deutsche Welle
Entwicklungshilfe: Privat plus Staat
von Daniel Pelz
Das Bundesentwicklungsministerium umwirbt die Wirtschaft. Gemeinsame Projekte in Entwicklungsländern sollen für Wohlstand vor Ort sorgen - und den Firmen Zugänge zu Märkten eröffnen. Doch die Strategie birgt Risiken.
Beitrag vom 20.05.2016
Die Tagespost
Medikamente vom Himmel
In Ruanda transportieren künftig Drohnen Blutkonserven oder Impfstoffe.
Von Carl-Heinz Pierk
Unbemannte Flugobjekte schwirren über Ruandas Bergketten, sie transportieren Notfall-Medizin. Es klingt wie Science-Fiction – doch ab Juli soll eine Flotte von Flugdrohnen die medizinische Versorgung in dem ostafrikanischen Land verbessern. Die Drohnen sollen Medikamente oder Blutkonserven an rund zwanzig Gesundheitszentren und Krankenhäuser liefern.
Beitrag vom 20.05.2016
NZZ
Unabhängigkeitsfeier in Eritrea
Asylsuchende reisen in die Heimat
Asylsuchende aus Eritrea stehen im Verdacht, an den Unabhängigkeitsfeiern des Regimes in Asmara teilzunehmen, wie die «Basler Zeitung» berichtet.
zas. Menschen aus aller Welt reisen dieser Tage nach Eritrea, genauer nach Asmara, um die 25-jährige Unabhängigkeit des Landes zu feiern - darunter auch in der Schweiz asylsuchende Eritreer, wie der norwegische Rundfunksender NRK berichtete und wie in der Freitagsausgabe der «Basler Zeitung» zu lesen war.
Beitrag vom 18.05.2016
Spiegel Online
Kampf um Nigerias Öl
Rächer des Niger-Deltas
Von Benjamin Dürr
Eine neue Gruppe von Rebellen kämpft in Nigeria gegen Öl-Multis wie Shell und Chevron. Das Ziel: die lokale Bevölkerung an den Gewinnen beteiligen. Manche glauben, dahinter steckt die Opposition.
Mit Gewalt kämpfen sie für ein an sich hehres Ziel: Die Beteiligung der lokalen Bevölkerung an den Gewinnen des Landes. Dafür allerdings sprengt eine neue Rebellengruppe in Nigeria Anlagen und Pipelines von Rohstoffkonzernen in die Luft.
Beitrag vom 18.05.2016
Bloomberg
Ivory Coast Attracts $15.4 Billion in Pledges, Twice Its Budget
by Olivier Monnier, Baudelaire Mieu
Ivory Coast received more than $15 billion in pledges from donors and lenders to fund its five-year development plan, almost double the amount it sought at a Paris meeting that showcased the world’s top cocoa grower as an investors’ favorite in Africa.
Beitrag vom 16.05.2016
Handelsblatt
Zerstobene Hoffnungen in Afrika
Die Party ist vorbei
von Wolfgang Drechsler
Afrikas Volkswirtschaften haben ihre Abhängigkeit von Rohstoffen nicht verringern können - das rächt sich nun. Diese Misere und der Abzug der Chinesen belasten das Land. Jetzt bricht selbst der Konsum weg.
Beitrag vom 16.05.2016
Badische Zeitung
Nigeria
Muhammadu Buhari will daheim aufräumen
Nigerias Präsident kämpft ernsthaft gegen die Korruption im Land.
von Johannes Dieterich
JOHANNESBURG. Die überraschendste Reaktion auf David Camerons Fauxpas zum Auftakt des Londoner Korruptionsgipfels kam von einem der beiden Angegriffenen selbst. Auf die Frage, was er zu der rüden Bemerkung des britischen Premierministers, bei Nigeria handele es sich um einen "fantastisch korrupten Staat", zu sagen habe, antwortete Muhammadu Buhari: "Er hat Recht."
Beitrag vom 15.05.2016
SZ
Fluchtland Eritrea
Asmara - die verschwiegene Stadt
Die eritreische Hauptstadt hat alles, was eine Metropole lebenswert macht: sanftes Klima, Art déco, vier Kinos. Warum also fliehen die Menschen? Eine Recherche.
Reportage von Alex Rühle
Beitrag vom 13.05.2016
Tagesanzeiger, Zürich
Geschwächt, aber nicht besiegt
Die tödlichste Terrormiliz der Welt ist in den Busch zurückgedrängt worden. Dennoch gelingt es Boko Haram noch immer, Kämpfer und Selbstmordattentäter zu rekrutieren.
Johannes Dieterich Johannesburg
Beitrag vom 13.05.2016
BBC News
Rwanda's technology revolution helps country forge new path after genocide
Returning to Rwanda after an absence of several years, the BBC's Milton Nkosi finds a country which has undergone astonishing technological change.
The Rwandan capital Kigali was a hive of activity this week as the city hosted the World Economic Forum on Africa.
The land of a thousand hills is shaking off its negative image as a country forever linked with the 1994 genocide, in which an estimated 800,000 people were killed.
Beitrag vom 12.05.2016
FAZ
Eritreer in Deutschland
Von wegen Freiheit
Bis nach Deutschland reichen die Fesseln des eritreischen Regimes. Wer hier lebt, der bleibt trotzdem in Geiselhaft. Einblick in eine Parallelwelt.
von Morten Freidel
Beitrag vom 11.05.2016
Deutsche Welle
Weltwirtschaftsforum
Afrikas Wirtschaftselite in Ruanda
Ruanda, das "Land der 1000 Hügel", wird für seine wirtschaftlichen Erfolge gelobt. Dabei herrschte in dem afrikanischen Wirtschaftswunder vor 22 Jahren noch Anarchie. Aus Kigali berichtet Manuela Kasper-Claridge.
Beitrag vom 10.05.2016
BBC News
David Cameron calls Nigeria and Afghanistan 'fantastically corrupt'
David Cameron has described Nigeria and Afghanistan as "fantastically corrupt" in a conversation with the Queen.
The PM was talking about this week's anti-corruption summit in London.
"We've got some leaders of some fantastically corrupt countries coming to Britain... Nigeria and Afghanistan, possibly the two most corrupt countries in the world," he was overheard saying.
Beitrag vom 09.05.2016
EurActiv
„Afrikanische Mauer“ soll Ausbreitung der Sahara verhindern
Von: Carlos Laorden | El País – Planeta Futuro | Übersetzt von: Jule Zenker
Die Afrikanische Union will eine Mauer aus Bäumen entlang der Sahara errichten, um die Wüstenbildung aufzuhalten – ein Großprojekt, an dem sich die EU finanziell beteiligt. EurActiv-Kooperationspartner El País – Planeta Futuro berichtet.
Beitrag vom 09.05.2016
Deutsche Welle
Ghana: Die Kindersklaven der Fischerdörfer
Sie sind noch Kinder, wenn sie von ihren Eltern verkauft werden: In Ghana nimmt der Handel mit Minderjährigen zu. Besonders in der Fischerei werden Jungen wie Sklaven zur Arbeit gezwungen - oft unter Lebensgefahr.
von Isaac Kaledzi/Theresa Krinniger
Es ist ein geschäftiger Tag für die ghanaischen Fischer im Küstendorf Oblojo. Sie stehen in ihren Kanus und ziehen die Fischernetze aus dem Wasser. Schnell fällt auf: Fast alle sind junge Männer.
Beitrag vom 05.05.2016
BBC News
Zimbabwe to print own version of US dollar
Zimbabwe abandoned its own currency in 2009 after hyperinflation made it worthless
Zimbabwe is set to print its own version of the US dollar in order to ease a cash shortage in the country.
Central bank governor John Mangudya said the cash, known as bond notes, will be backed by $200m (£140m) support from the Africa Export-Import Bank.
The specially-designed two, five, 10 and 20 dollar notes will have the same value as their US dollar equivalents.
Beitrag vom 04.05.2016
IPG Internationale Politik und Gesellschaft
„Ohne Militär geht es nicht“
Katja Müller und Jan H. Fahlbusch über den Besuch des deutschen und des französischen Außenministers in Mali.
Die Außenminister von Deutschland und Frankreich sind gemeinsam nach Mali gereist. Was bedeutet diese gemeinsamen Reise?
Beitrag vom 04.05.2016
Jeune Afrique
La corruption augmente au Maghreb et au Moyen-Orient mais la Tunisie est source d’espoir
Par Rebecca Chaouch
50 millions de personnes en Afrique du Nord et au Moyen-Orient ont dû payer des pots-de-vin en échanges de services publics l'année dernière, estime l’organisation anti-corruption Transparency international, qui a publié mardi son rapport sur la corruption dans la région.