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Nouveautés

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Articles 4061 - 4080 de 5990

Beitrag vom 08.07.2016

BBC News

Gambia and Tanzania outlaw child marriage

The Gambia and Tanzania have banned child marriage, with tough penalties for those who breach the rulings.

Gambia's President Yayha Jammeh announced that anyone marrying a girl below 18 would be jailed for up to 20 years.

In Tanzania, the high court imposed a landmark ruling outlawing marriage under the age of 18 for boys and girls.

Some 30% of underage girls are married in The Gambia, while in Tanzania the rate is 37%.

Beitrag vom 06.07.2016

n-tv.de

Visa-Freiheit für 54 Staaten

Afrika bekommt einheitlichen Pass

Mit einem ambitionierten Projekt will die Afrikanische Union die politische Integration auf dem Kontinent vorantreiben: Ein gemeinsamer Pass soll für alle 54 Staaten des Kontinents gelten und Visa-Angelegenheiten unnötig machen - und das schon ab 2018.

Beitrag vom 01.07.2016

Tiroler Tageszeitung

Ruanda erhöht Einfuhrzölle für Secondhand-Kleidung drastisch

Kigali (APA/AFP) - Zum Schutz der Textilindustrie hat Ruanda die Einfuhrzölle auf Secondhand-Kleidung mehr als verzehnfacht. Während für ein Kilo bisher 0,2 Dollar fällig waren, sind es seit Freitag 2,50 Dollar (2,24 Euro) pro Kilo Bekleidung und fünf Dollar für Schuhe, wie eine Vertreterin der Behörde für staatliche Einnahmen der Nachrichtenagentur AFP sagte.

Beitrag vom 30.06.2016

BBC News

Nigerian city of Lagos shuts 'noisy' churches and mosques

From the section Africa

Authorities in Nigeria's Lagos State have shut 70 churches and 20 mosques in an attempt to reduce high noise levels.

About 10 hotels, pubs and club houses were also closed, officials said.

Some estimates put Lagos' population at around 20 million, creating a constant background of noise - from the blaring of car horns, to the Muslim call to prayer and loud singing in churches.

Beitrag vom 28.06.2016

ORTNER ONLINE

10 Irrtümer der Betreuungsindustrie in Afrika

(VOLKER SEITZ) 1.Irrtum:“Entwicklungsländer erhalten zu wenig Geld“ Alle sollten innehalten und reflektieren, was wir in der Entwicklungshilfe eigentlich tun. Getan wird viel, aber es gibt keine systematische Bestandsaufnahme, geschweige denn Wirkungsanalysen. Es sollte nicht mehr auf anspruchsvolle und überprüfbare Ziele verzichtet werden. Lediglich mehr Geld zur Verfügung zu stellen, heißt noch lange nicht, dass es bei den Menschen ankommt und dass die Projekte sinnvoll sind.

Beitrag vom 24.06.2016

n-tv.de

Simbabwe

Zwei Jahre Haft und lebenslanges Fahrverbot

LKW-Fahrer behindert Mugabes Staats-Konvoi

Wegen Missachtung der Autokolonne von Staatschef Robert Mugabe hat ein Gericht in Simbabwe einen Lastwagenfahrer zu zwei Jahren Haft verurteilt. Wie die Zeitung "NewsDay" berichtete, erteilte das Gericht in Harare dem Mann außerdem ein lebenslanges Verbot, Lastwagen zu fahren.

Beitrag vom 21.06.2016

Blick (Zürich)

Eritrea

Tausende Eritreer demonstrieren in Genf gegen die UNO

Mehrere tausend Eritreer haben am Dienstag auf der Place des Nations in Genf gegen einen UNO-Bericht protestiert, der die eritreische Regierung stark kritisiert. Die Demonstranten kamen aus vielen europäischen Ländern und sogar aus Kanada.

Beitrag vom 16.06.2016

Spiegel Online

Uno-Nachhaltigkeitsziele

Die Rechentricks der Weltverbesserer

Von Anna Behrend

Die Uno feiert sich: Hunger und Armut weltweit sind nach Angaben der internationalen Organisation auf dem Rückzug. Doch ein kritischer Blick auf die Statistik lässt die Fortschritte schrumpfen.

Beitrag vom 16.06.2016

NZZ

Angus Deaton

«Das ist nichts anderes als Kolonialismus»

Interview von Thomas Fuster und Peter A. Fischer

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Angus Deaton gehört zu den schärfsten Kritikern von Entwicklungshilfe. Im Interview begründet er, warum Hilfe oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

Professor Deaton, Sie haben im Lauf der Jahre eine zusehends kritischere Haltung zur Entwicklungshilfe eingenommen. Gab es dafür einen Auslöser?

Beitrag vom 16.06.2016

dpa

HRW: Äthiopische Sicherheitskräfte töten über 400 Menschen

Addis Abeba (dpa) - Äthiopische Sicherheitskräfte haben nach einer Untersuchung der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) seit November 2015 während andauernder Proteste mehr als 400 Menschen getötet. HRW wirft den Sicherheitskräften außerdem vor, Zehntausende Menschen verhaftet zu haben.

Beitrag vom 15.06.2016

International Crisis Group

A Wake-up Call for Eritrea and Ethiopia

As Asmara seeks ways out of its long isolation, and Addis Ababa seeks to maintain and expand its role on the global stage, they and their partners would be wise to turn this new outbreak of violence into an opportunity to seek a compromise settlement to their long-running border dispute. Otherwise the risk remains of sinking into a destructive new round of conflict in which both would lose.

Beitrag vom 14.06.2016

Jeune Afrique

L’Éthiopie agite la menace d’une « guerre totale » contre l’Érythrée

Par Jeune Afrique avec AFP

Après de violents combats frontaliers entre des militaires éthiopiens et érythréens dimanche 12 juin, Addis-Abeba n'exclut pas de déclencher une "guerre totale" contre son voisin si l'attitude de ce dernier ne change pas.