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Posts 3961 - 3980 of 5984

Beitrag vom 10.10.2016

FAZ

Kampf gegen Schleuser

Merkel sagt Niger Millionenhilfe zu

Auf ihrer Afrika-Reise verspricht die Bundeskanzlerin Millionen für den Kampf gegen Schleuser. Nigers Präsident Issoufou will mehr, viel mehr Geld von der EU. Doch Merkel widerspricht.

von Johannes Leithäuser, Niamey

Beitrag vom 10.10.2016

FAZ

Kampf gegen Schleuser : Merkel sagt Niger Millionenhilfe zu

Von Johannes Leithäuser, Niamey

Auf ihrer Afrika-Reise verspricht die Bundeskanzlerin Millionen für den Kampf gegen Schleuser. Nigers Präsident Issoufou will mehr, viel mehr Geld von der EU. Doch Merkel widerspricht.

Beitrag vom 10.10.2016

FAZ

KAMPF GEGEN SCHLEUSER:

Merkel sagt Niger Millionenhilfe zu

Auf ihrer Afrika-Reise verspricht die Bundeskanzlerin Millionen für den Kampf gegen Schleuser. Nigers Präsident Issoufou will mehr, viel mehr Geld von der EU. Doch Merkel widerspricht.

Johannes Leithäuser

Beitrag vom 08.10.2016

Saarbrücker Zeitung

Junge Flüchtlinge kommen vor allem aus Afrika

Ministerium plant spezielle Einrichtung für Mädchen

Von Evelyn Schneider

Aktuell sind 14 unbegleitete minderjährige Ausländer im Schaumberger Hof in Tholey untergebracht. Sie stammen aus verschiedenen afrikanischen Ländern. Zu Beginn kamen noch überwiegend junge syrische Flüchtlinge.

Beitrag vom 08.10.2016

JournAfrica

Pfingstkirchen in Afrika - Das Geschäft mit dem Glauben

Jeder zehnte Afrikaner ist Mitglied der Pfingstkirchen. Gerade in wirtschaftlichen und politischen Notlagen wird den Anhängern göttlicher Beistand versprochen. Was kaum einer weiß: Die Kirchenoberhäupter machen dabei ordentlich Kasse.

von Maryam Lawal

Ursprünglich stammt die Bewegung aus Nordamerika, doch im Afrika der 1970/80er gab es einen regelrechten Pfingstkirchen-Boom.

Beitrag vom 06.10.2016

EurActiv

Merkel: Stabilität in EU hängt von Entwicklung Afrikas ab

Von: EurActiv mit Agenturen

Kurz vor ihrer Reise nach Afrika hat die Bundeskanzlerin die deutschen Unternehmen aufgefordert, sich dort stärker zu engagieren. Nur so lasse sich die Migration eingrenzen.

Beitrag vom 06.10.2016

Handelsblatt

Der verblüffende Blackout

von Wolfgang Drechsler

Seit der Schließung der Balkanroute im März sind die Migrationsströme aus dem Süden der Welt nicht etwa versiegt, sondern haben sich nur auf andere Wege verlagert. So sind zuletzt Tausende Flüchtlinge, überwiegend aus Afrika, von der ägyptischen Küste aus nach Norden gestartet – und dabei in ihren oft völlig seeuntauglichen Booten gekentert.

Beitrag vom 06.10.2016

Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Bundesregierung warnt vor „dramatischer“ Migration aus Afrika

Bundesentwicklungsminister Müller warnt vor einer „dramatischen“ Migration aus Afrika. Das Rezept dagegen: Mehr Geld für Afrika. Kenner der Entwicklungshilfe halten dies für den falschen Weg. Sinnvoller wäre es, die von den Großmächten angezettelten Kriege um Ressourcen und beenden, die in Afrika den Aufstieg von korrupten Eliten befördert haben.

Beitrag vom 05.10.2016

Radio France Internationale

Cameroun: 244 fermiers en colère contre une firme agroalimentaire

Dans le sud-ouest du Cameroun, 244 fermiers ont saisi la justice, le 27 septembre dernier, pour violation du droit à la propriété. Ces derniers sont en colère contre une firme agroalimentaire qui cultive à grande échelle des palmiers à huile sur des terres de la région, ressources vitales pour ces populations. La première audience de cette querelle foncière est annoncée pour le 9 novembre 2016.

Beitrag vom 05.10.2016

D+C Development and Cooperation 10/2016

Lagos

Better governance, better urban life

by Olamide Udo-Udoma

Lagos is the commercial centre of Nigeria. Once known mostly for crime and dysfunction, the agglomeration’s international reputation has recently been improving considerably. Better governance is making a difference.

Beitrag vom 05.10.2016

GIGA Focus Afrika Okt. 2016

Externe Unterstützung stärkt die Demokratie in Afrika

Christian von Soest, Fabian Bohnenberger

Obwohl heute in vielen afrikanischen Staaten Wahldemokratien und „mildere“ Formen autoritärer Regime als zur Zeit des Kalten Krieges vorherrschen, hat sich der Demokratisierungsprozess in Afrika verlangsamt und in vielen Fällen sogar umgekehrt. Dies führt zu einer wachsenden Kluft zwischen Bürgern, die weitere demokratische Rechte und Freiheiten fordern, und zahlreichen Machthabern, die vor allem ihre Privilegien sichern wollen.

Beitrag vom 04.10.2016

Wiener Zeitung

Afrika braucht keinen Marshall-Plan

Von Stefan Brocza

Gastkommentar: Es fehlt nicht an Geld, sondern an zielführenden Ideen und Projekten.

Stefan Brocza ist Experte für Europarecht und Internationale Beziehungen. Im Vorjahr erschien der von ihm herausgegebene Sammelband "Die Auslagerung des EU-Grenzregimes" bei Promedia.

Beitrag vom 03.10.2016

IRIN

Is Ethiopia unravelling?

By James Jeffrey

On Sunday evening, the bars of Addis Ababa were doing their usual brisk business. Just 50 kilometres south of the Ethiopian capital, in the picturesque volcanic lake town of Bishoftu, more than 100 people lay dead.

About two million ethnic Oromo had turned up to celebrate a traditional cultural festival. But a deadly stampede ensued after police fired tear gas at protesters who were chanting anti-government slogans and throwing stones and bottles.

Beitrag vom 01.10.2016

Deutsche Welle

US builds new drone base in Niger

Drones flying out of a new base in central Niger are expected to focus on giving reconnaissance support to existing counterterrorism operations, analyst tells DW.

The United States is investing $50 million (45 million euros) in a military air base, which will be capable of deploying drones, in Niger's central city of Agadez.

Beitrag vom 01.10.2016

FAZ

Hilfsprogramm zahlt 800 Euro für ein Jahr Müllsammeln

Wenn die Menschen in Afrika und dem Nahen Osten genug zum Leben verdienen können, fliehen sie nicht. Die Bundesregierung hat im Februar ein Programm für Syrien gestartet, nun nennt sie einige Beispiele.

Beitrag vom 29.09.2016

ORF.at

Bestechung in Afrika: Hohe Strafe für US-Hedgefonds

Der US-Hedgefonds Och-Ziff muss in den USA eine hohe Strafe wegen der Bestechung von Regierungsvertretern in mehreren afrikanischen Ländern zahlen. Wie die US-Börsenaufsicht SEC gestern mitteilte, sagte die Och-Ziff Management Group in einer Einigung mit der Regierung zu, eine Strafe von 413 Millionen Dollar (368 Mio. Euro) an die US-Behörden zu zahlen. Dem Fonds wurde insbesondere vorgeworfen, Manager des libyschen Ölfonds LIA bestochen zu haben.