Neues
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Beitrag vom 10.01.2020
Achgut.com
Wie Entwicklungshilfe Afrikas Talent vernichtet
In ein realistisches Gesamtbild der afrikanischen Wirklichkeit sollte auch die Tatsache integriert werden, dass viele Staaten für ihre politische und ökonomische Stagnation eine Eigenverantwortung tragen. Die postkoloniale Vergangenheit des Kontinents ist leider auch von Versäumnissen und Fehlentwicklungen geprägt. Erst wenn es gelingt, ein erweitertes Afrikabild zuzulassen, wird ein kultureller und wirtschaftlicher Transfer möglich, der nicht mehr von untergehenden Booten dominiert ist.
Beitrag vom 10.01.2020
Wirtschaftswoche
Wem nützt die Debatte um den Kolonialismus?
Andreas Freytag, Kolumnist
Die Menschenrechtsverletzungen aller Kolonialmächte und deren Folgen müssen zur Sprache kommen. Doch darf die Debatte nicht in eine Reinwaschung gegenwärtiger korrupter Regime ausufern.
Beitrag vom 09.01.2020
FAZ
Kein Safaristaat mehr
Tansania wird Diktatur/Von Thilo Thielke, Kapstadt
Beitrag vom 08.01.2020
Tichys Einblick
EGOTRIPS INS ELEND
Entwicklungshilfe als Jugendspaß: Hütten bauen in Afrika
VON VOLKER SEITZ
Scharenweise gehen junge Menschen aus den Wohlstandszonen nach dem Schulabschluss nach Afrika. Bestenfalls richten sie dort wenig Schaden an. Jedenfalls dienen sie damit kaum den Menschen, denen sie doch helfen wollen.
Beitrag vom 07.01.2020
Deutsche Welle
Afrikas Statistiken: Daten verzweifelt gesucht
von Martina Schwikowski
Wie entwickelt sich die Kaufkraft in Mali oder die Geburtenrate im Tschad? Verlässliche Daten zu erheben ist in afrikanischen Ländern oft schwierig. Das bringt Nachteile und muss sich dringend ändern, fordern Experten.
Beitrag vom 06.01.2020
The Africa Report
NEW MONEY
Unpacking West Africa’s transition to the Eco
By Alain Faujas
The UEMOA states are throwing off the shackles of French colonialism by adopting a new currency, the Eco. Coordinating this with the wider ECOWAS grouping could prove complicated, however. What happens next?
Beitrag vom 05.01.2020
taz
Al-Shabaab-Angriff in Kenia
Vier tote Islamisten
Der Angriff auf der Insel Manda konnte von kenianischen Soldaten abgewehrt werden. Die Militärbasis wird auch von der US-Armee genutzt.
von Ilona Eveleens
Beitrag vom 04.01.2020
DW
WAFFENGEWALT IN AFRIKA
Werden Afrikas Waffen jemals schweigen?
Bis 2020 sollten die Waffen in Afrika schweigen – das war der Plan der Afrikanischen Union. Ein großes Ziel, das der Kontinent laut Experten verfehlen wird. Vor allem illegale Waffenströme sind weiterhin ein Problem.
von Silja Fröhlich
Beitrag vom 03.01.2020
NZZ
Das süsse Gift aus Madagaskar
Vanille ist fast so teuer wie Silber und macht manche Madagassen über Nacht zum Millionär. Aber das schnelle Geld befeuert Banditentum, Korruption und Prostitution.
David Signer
Beitrag vom 02.01.2020
taz
Wahljahr in der Elfenbeinküste
Afrikas neuer, alter Krisenherd
In der Elfenbeinküste verschärft sich die Konfrontation zwischen Präsident Ouattara und seinen Gegnern. Droht ein neuer Bürgerkrieg?
Beitrag vom 02.01.2020
Spiegel Online
Start-up aus Tansania
Aufklärung per Handy
Von Anna-Sophie Schneider
In Tansania haben die wenigsten Menschen medizinisches Grundwissen. Das kann Leben kosten - und zu ungeplanten Schwangerschaften führen. Mit einer Offline-App will eine Gruppe junger Frauen das Land aufklären.
Beitrag vom 01.01.2020
Deutsche Welle
60 Jahre unabhängiges Kamerun - und keine Feierlaune
Für viele Kameruner ist Frankreich immer noch allgegenwärtig - obwohl sie nun seit sechs Jahrzehnten unabhängig sind. Sie glauben, dass die Fehler der Vergangenheit zu den heutigen Krisen geführt haben.
von Silja Fröhlich
Beitrag vom 31.12.2019
Le Monde
Thomas Sankara, l’immortel
Le capitaine burkinabé est devenu la référence de la jeunesse africaine. Trente-deux ans après sa mort, ses idées sont plus vivantes que jamais. Présentation de notre série.
Par Pierre Lepidi
Beitrag vom 31.12.2019
Spiegel Online
Isabel dos Santos
Vermögen der reichsten Frau Afrikas eingefroren
Isabel dos Santos gilt als reichste Frau Afrikas, nun wurde das Vermögen der Tochter des Ex-Präsidenten Angolas vorläufig eingezogen. Ihre Familie soll sich über Jahrzehnte bereichert haben.
Beitrag vom 27.12.2019
Radio France Internationale
L’armée nigérienne est à nouveau endeuillée, suite à une attaque survenue mercredi dans la région de Tillabéri, dans l’ouest du pays. Selon les autorités, quatorze militaires ont été tués dans une attaque menée par « des terroristes lourdement armés ».
Beitrag vom 26.12.2019
NZZ
Secondhand-Kleidung
«Wenn es so weitergeht, werde ich Milliardär» – wie Barry mit dem Verkauf von gespendeten Secondhand-Kleidern in Côte d’Ivoire Karriere macht
Von wegen Wohltätigkeit: In Afrika ist der Handel mit gespendeten Altkleidern ein lukratives Geschäft. Ein Verkäufer erzählt, wie er mit ausgedienten T-Shirts und Hosen aus Europa und Asien Geld verdient.
Fabian Urech, Abidjan
Beitrag vom 25.12.2019
RFI
Burkina Faso: double attaque meurtrière à Arbinda, au moins 35 civils tués
Des groupes armés terroristes ont attaqué les forces burkinabè ce 24 décembre au matin à Arbinda dans la province du Soum, au nord du pays. Un appui aérien a permis de repousser les assaillants. Au total, 35 civils ont perdu la vie, sept militaires ont été tués et au moins 80 assaillants abattus.
Beitrag vom 24.12.2019
New York Times
Pentagon Eyes Africa Drawdown as First Step in Global Troop Shift
The deliberations stem from a push to reduce missions battling distant terrorist groups, and to instead refocus on confronting so-called Great Powers like Russia and China.
By Helene Cooper, Thomas Gibbons-Neff, Charlie Savage and Eric Schmitt
Beitrag vom 23.12.2019
vivanty
„Vorliebe für fordernde Projekte“ - Interview mit Jochen Zeitz
von T. Sonny Klawitter
Mit dem Aufbau des Zeitz Museum of Contemporary Art Africa (MOCAA) in Kapstadt will Jochen Zeitz den kreativen Stimmen des afrikanischen Kontinents helfen, Mut für eine eigene Erzählkultur zu finden.
Wie viel Mut haben Sie als Geschäftsmann gebraucht, um afrikanische Kunst anstelle von deutscher Kunst zu sammeln? Wie hat Ihre Passion Sie vom Sportswear CEO zum Nachhaltigkeitsaktivisten und zum Sammler von zeitgenössischer Kunst geführt?
Beitrag vom 22.12.2019
Handelsblatt
IWF begrüßt Reformen von westafrikanischer Währung
Der Internationale Währungsfonds(IWF) hat die angestrebten Reformen der westafrikanischen Währung CFA-Franc begrüßt. Sie seien ein wichtiger Schritt zur Modernisierung der Vereinbarung zwischen der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion sowie Frankreich.