Neues
Beitrag 4581 - 4600 von 5990
Beitrag vom 17.03.2015
BBC News
Switzerland to return Sani Abacha 'loot' to Nigeria
Switzerland will return to Nigeria some $380m (£260m) allegedly looted by ex-military ruler Sani Abacha, an official has said.
The transfer, to be conducted under the supervision of the World Bank, will end a 16-year case against the Abacha family.
Switzerland has already returned $700m, following appeals from Nigeria.
Abacha ruled the oil-rich West African state with an iron fist from 1993 until his death in 1998.
Beitrag vom 17.03.2015
Tages-Anzeiger, Zürich
Die weissen Teufel sind zurück
Im Kampf gegen Boko Haram mischen südafrikanische und osteuropäische Söldner mit. Sie verdingen sich für 400 Dollar pro Tag.
Von Johannes Dieterich
Beitrag vom 17.03.2015
Tages-Anzeiger, Zürich
Genfer Justiz will 380 Millionen Dollar an Nigeria zurückgeben
Die Genfer Staatsanwälte haben ihre Untersuchung gegen einen Sohn des Despoten Sani Abacha eingestellt. Im Hintergrund steht ein vertraulicher Deal des Staates Nigeria mit der Familie des verstorbenen Diktators.
Beitrag vom 16.03.2015
Jeune Afrique
Algérie : le procès du scandale Sonatrach renvoyé à avril
Par Jeune Afrique
À la demande de la défense, le procès du scandale Sonatrach, qui implique également les compagnies italienne Saipem et allemande Funkwerk, a été renvoyé au mois d'avril, la présence de certains témoins - une quarantaine - faisant défaut à l'ouverture de la première audience, le dimanche 15 mars.
Beitrag vom 14.03.2015
Stuttgarter Zeitung
Bundeshaushalt 2016
Mehr Geld für die Entwicklungshilfe
Von Roland Pichler
Beitrag vom 13.03.2015
BMZ Pressemitteilung
Deutschland steht Kamerun bei Bewältigung der Flüchtlingskrise zur Seite
Jaunde - Bundesminister Dr. Gerd Müller hat der kamerunischen Regierung am
Donnerstagabend bei seiner Ankunft in der Hauptstadt zugesagt, das Land bei der Aufnahme
von Flüchtlingen in den armen Nordprovinzen weiterhin zu unterstützen. Dorthin haben sich
mindestens 40.000 Menschen aus Nigeria vor den gewaltsamen Übergriffen der
Terrororganisation Boko Haram gerettet.
Beitrag vom 13.03.2015
Jeune Afrique
Malgré la baisse de leur fortune, les milliardaires nigérians restent sereins
Par William Wallis
Malgré les turbulences qui ont malmené leurs fortunes, les milliardaires nigérians, avec à leur tête Aliko Dangote, l'homme le plus riche d'Afrique, veulent voir plus loin que la crise.
Beitrag vom 13.03.2015
Le Monde
Cameroun : le couple présidentiel est à Genève et s'occupe de sa santé
Par Le Monde Afrique
Beitrag vom 12.03.2015
EurActiv.de
Menschenrechtsverletzungen: Geber kürzen Hilfsgelder für Gambia
Ein Bericht des UN-Sonderberichterstatters über Folter hat gravierende Menschenrechtsverletzungen in Gambia nachgewiesen. Damit geraten auch die europäischen Regierungen unter Handlungsdruck. Ein großes Hilfspaket für das Land könnte ausgesetzt werden. EurActiv Brüssel berichtet.
Beitrag vom 12.03.2015
DestinyMan.com Südafrika
Obama the highest-paid president in the world . . . and Zuma places fourth
By Bulelwa Dayimani
A CNN report breaks down the salaries of the world's heads of state
According to a list compiled by CNN, President Jacob Zuma is among the highest-paid leaders in the world. Of the 12 leaders on the broadcaster's survey list, Zuma takes the fourth spot, with a staggering salary of R2,72 million annually.
Beitrag vom 11.03.2015
Jeune Afrique
La Tunisie toujours à la poursuite des biens mal acquis du clan Ben Ali
Par Frida Dahmani, Ã Tunis
L'ex-président Ben Ali, et son épouse Leïla, le 7 novembre 2007 à Radès. L'ex-président Ben Ali, et son épouse Leïla, le 7 novembre 2007 à Radès. © Hassene Dridi/AP/Sipa Press
Après la chute de Ben Ali, le recouvrement des avoirs accumulés à l'étranger par son clan semblait aller de soi. Quatre ans plus tard, on est loin, mais alors très loin du compte.
Beitrag vom 11.03.2015
E+Z Entwicklung und Zusammenarbeit
Ghana
"Es ist ein großes Spiel"
von Vladimir Antwi-Danso
Ghana bekommt seit Jahrzehnten Entwicklungshilfe, aber die Unterstützung aus Europa hat weder geholfen, unabhängige Institutionen zu schaffen, noch die regionale Integration voranzubringen. Das sagt Vladimir Antwi-Danso von der University of Ghana im Interview mit Hans Dembowski.
Ghanas Pro-Kopf-Einkommen hat sich in zwei Jahrzehnten verdreifacht. Sie hatten auch mehrere freie Wahlen und friedliche Regierungswechsel. Ghana ist also erfolgreich?
Beitrag vom 10.03.2015
Basler Zeitung
«Eiserne Dame» der Elfenbeinküste muss ins Gefängnis
In der Elfenbeinküste ist die frühere Präsidentengattin Simone Gbagbo wegen ihrer Rolle bei den tödlichen Unruhen nach der Präsidentschaftswahl 2010 zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Das Verdikt fiel am Dienstagmorgen nach neunstündigen Beratungen der Jury.
Beitrag vom 10.03.2015
katholisch.de
Die "K-Frage" bleibt
Von Joachim Heinz (KNA)
In Sambia breitete sich die Krankheit mutmaßlich vor den 1980er Jahren aus, aus Äthiopien datiert die früheste Infektion mit dem HI-Virus auf 1984, und Malawi verzeichnete den ersten Fall 1985. Heute, gut 30 Jahre später, gehören die drei afrikanischen Länder zu den Hotspots der Aids-Epidemie , an deren Folgen rund um den Globus laut UN-Angaben bislang 39 Millionen Menschen verstorben sind.
Beitrag vom 10.03.2015
Tiroler Tageszeitung
Afrikanische Milliardärin ringt mit Spaniern um Bank in Portugal
Eine Übernahmeofferte wie aus dem Bilderbuch: Das Angebot der spanischen Großbank CaixaBank für Portugals viertgrößtes Geldinstitut BPI schien glatt über die Bühne zu gehen. Aber dann trat eine afrikanische Milliardärin auf den Plan.
Beitrag vom 09.03.2015
JournAfrica
Leerstand nach Abzug der Helfer
In Bujumbura wurden seit 2005 viele luxuriöse Immobilien für Ausländer gebaut, die das Land jedoch zum Großteil wieder verlassen haben. Viele Bauherren stehen nun vor leeren Häusern und horrenden Schulden. Ein Nebeneffekt von Entwicklungshilfe.
Beitrag vom 08.03.2015
Die Zeit
Die Ware Mensch
Italienische Ermittler haben ein Netzwerk der Schlepperbanden im Mittelmeer aufgedeckt. Die Akten dokumentieren das Leid der Flüchtlinge.
von Ulrich Ladurner
Beitrag vom 06.03.2015
Deutschlandfunk
Lichtblicke in Afrika
"Organic Africa" auf Erfolgskurs in Simbabwe
Von Leonie March
Das Krisenland Simbabwe ist gezeichnet durch die jahrzehntelange Herrschaft des Diktators Robert Mugabe, der im vergangenen Monat seinen 91. Geburtstag gefeiert hat. Misswirtschaft, Armut, die Enteignung der weißen Farmer. Aber es gibt Ausnahmen: Der deutsche Biobauer Dominikus Collenberg betreibt allen Schwierigkeiten zum Trotz das florierende Unternehmen "Organic Africa".
Beitrag vom 05.03.2015
IPG Internationale Politik und Gesellschaft
Afrikanische Sicherheit: Hier wird ein Luftschloss gebaut
Berlin und Brüssel geben Millionen für stehende Krisenreaktionskräfte aus, die niemand braucht.
von Sebastian Gräfe
Beitrag vom 04.03.2015
Stiftung Wissenschaft und Politik
Grenzen der Macht?
Amtszeitbeschränkungen in Afrika
Claudia Simons, Denis M. Tull
Mandatsbeschränkungen, das heißt die verfassungsmäßige Begrenzung der maximalen Amtszeiten von Präsidenten, sind mit der Demokratisierungswelle der 1990er Jahre in Afrika südlich der Sahara zur Norm geworden. Mehr als drei Dutzend Länder verankerten eine solche Regelung in ihrer Verfassung.