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Für eine andere Entwicklungspolitik!

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Beitrag vom 26.11.2014

Jeune Afrique

Ebola : chaque jour qui passe effrite l'espoir, dans quelle langue faut-il le dire ?

Par Richard Bona, Ismaël Lo et 15 autres artistes

Une vingtaine d'artistes ouest-africains de renom se sont réunis pour interpeller les chefs d'État francophones sur la catastrophe que représente Ebola. Ils publient leur lettre ouverte dans Jeune Afrique. Parmi eux : Richard Bona, Ismaël Lo, Amadou et Mariam, Smockey, Oumou Sangare, Vieux Farka Touré...

Beitrag vom 24.11.2014

Neue Zürcher Zeitung

Zwist zwischen ANC und Gewerkschaften

Tumulte unter Südafrikas Genossen

Claudia Bröll, Kapstadt

Während der Zeit der Rassentrennung in Südafrika kämpften der Afrikanische Nationalkongress und die Gewerkschaften noch gemeinsam gegen das Unrechtsregime. 20 Jahre später erlebt die Allianz die schwerste Zerreissprobe ihrer Geschichte.

Beitrag vom 24.11.2014

Neue Zürcher Zeitung

David Van Reybrouck im Gespräch

Afrika als Vorreiter der Globalisierung

David Signer

Improvisation, Mobilität, rollende Planung - Fähigkeiten, die in Afrika möglicherweise besser entwickelt sind als im Westen.

Kongo-Kinshasa wird seit Jahren von Bürgerkriegen, Korruption, Ausbeutung, Armut und politischem Schlendrian geplagt.Der belgische Afrika-Experte David Van Reybrouck versucht Erklärungen.

Beitrag vom 24.11.2014

Süddeutsche Zeitung

"Zukunftscharta" zur Entwicklungspolitik
"Von unten" her gedacht

Ein Leben in Würde weltweit, Wirtschaftswachstum auf der Basis von menschenwürdiger Beschäftigung und der Kampf gegen den Klimawandel: Die "Zukunftscharta", die an diesem Montag an Angela Merkel übergeben wurde, soll die deutsche Entwicklungspolitik revolutionieren.

Von Markus C. Schulte von Drach

Beitrag vom 24.11.2014

BMZ

Zukunftscharta (Kurzfassung)

Einleitung

In vielen Bereichen der Millenniumsentwicklungsziele gibt es bedeutende Fortschritte: Es gibt aber noch viel zu tun. Durch die Globalisierung sind die Lebensbedingungen der Menschen vielfältig miteinander verknüpft, und es liegt in unserer Verantwortung wie unsere Handys, Autos und unsere Kleidung produziert werden. Jede und jeder kann einen Beitrag leisten für eine nachhaltige und bessere Zukunft. Zukunftsfähige Politik fängt hier bei uns in Deutschland an, reicht aber weit darüber hinaus.

Beitrag vom 22.11.2014

Die Welt

Wie gierige Herrscher die Dritte Welt ausrauben

Eins der größten Probleme für die Armen der Welt ist kaum bekannt: Die Summe illegaler Geldflüsse aus den Entwicklungsländern ist zehnmal so hoch wie die gesamte internationale Entwicklungshilfe.

Von Bjørn Lomborg

Beitrag vom 21.11.2014

Finanz und Wirtschaft, Zürich

Schwache Hoffnung auf einen «afrikanischen Frühling»

Kommentar von Wolfgang Drechsler, Kapstadt

Der Umsturz in Burkina Faso dürfte kaum eine Kettenreaktion auslösen. Südlich der Sahara sind die Mittelklassen zu schwach, um die vom Militär gestützten Diktatoren zu verjagen.

Beitrag vom 21.11.2014

TAZ

Neuauflage von Bob Geldofs Band Aid

Kein Schnee zu Weihnachten

Popstar Bob Geldof und seine Prominenten-Entourage dürstet es nach einem Charitysong, der Ebola lindern soll. Afrikaner können darauf verzichten.

Hilfe in der Not ist ein alter Charity-Hut: Unter Federführung des Popsängers Bob Geldof entstand im November 1984 der Prominentensong "Do they know it's Christmas?", um Geld für die Opfer einer Hungersnot in Äthiopien zu sammeln, trommelte der Ire die Stars jener Zeit zusammen.

Beitrag vom 20.11.2014

Neue Zürcher Zeitung

Internet in Afrika

Das Netz als Entwicklungshelfer

Marie-Astrid Langer

Der technologische Fortschritt und die Verbreitung des Internets bergen Chancen für Entwicklungsländer - besonders in Afrika sehen Experten grosses Potenzial. Doch ist der Weg zum Fortschritt wirklich so einfach?

Beitrag vom 19.11.2014

Le Monde

Burkina : le lieutenant-colonel Zida nommé premier ministre

Le lieutenant-colonel Isaac Zida, qui avait pris la tête du pays dès la chute du président Blaise Compaoré, a été nommé mercredi 19 novembre premier ministre du Burkina Faso par le président intérimaire, Michel Kafando. Les deux hommes s'entretiennent actuellement au palais présidentiel.

Beitrag vom 18.11.2014

Deutssche Welle

EU und Afrika besiegeln umstrittene Handelsabkommen

Nach jahrelangem Streit hat die EU Wirtschaftspartnerschaften mit allen wichtigen afrikanischen Staaten und Regionen abgeschlossen. Befürworter sprechen von Hilfe für Afrikas Entwicklung, Kritiker von einer Katastrophe.

Beitrag vom 17.11.2014

The Legatum Institute, London

The 2014 Africa Prosperity Report

As African economies grow, a chief concern for many governments is how to ensure that the fruits of growth benefit a majority of the population and contribute to true long term prosperity. Poor infrastructure, weak governance, unfriendly business climates, inadequate healthcare, and safety and security concerns are some of the challenges mentioned that may hinder long term development and prosperity.

Beitrag vom 17.11.2014

Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Westafrika: Einheimische Oligarchen beuten ihre Völker aus

In Westafrika befinden gibt es große Vorkommen an Öl, Uran, Mangan, Diamanten und Eisenerz. Doch vom Verkauf profitiert nicht die Bevölkerung. Die Profite streichen einheimische Oligarchen und korrupte Regierungen in Zusammenarbeit mit ausländischen Großkonzernen ein. Afrika-Analyst Stefan Ouma sagt, dass die regionalen politischen Konflikte vor allem Europa in den kommenden Jahren beschäftigen werden.

Beitrag vom 17.11.2014

Christian Science Monitor

Angered by assault, women take to Nairobi streets in 'miniskirt protest'

In an unusually public protest, 1,000 women danced, sang, and chanted 'my dress my choice' and 'shame, shame' on Monday after a woman was stripped naked earlier this month by men who disapproved of her clothing.

By Frederick Nzwili, Correspondent