Neues
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Beitrag vom 11.12.2022
FAZ
Wahlen in Angola
Aufbruch nach der Dos-Santos-Ära
Seit 1975 regiert in Angola die Partei MPLA. In diesen Wahlen gibt es eine starke Opposition. Aber sie wird sich schwer tun, den Machtapparat zu brechen
Von Claudia Bröll
Beitrag vom 07.12.2022
The New Humanitarian
Who paid the price for Uganda’s refugee fraud scandal (and who didn’t)?
Some say the international community’s investment in a ‘role model’ refugee hosting country constrained the push for accountability.
Kristof Titeca, Associate professor at the Institute of Development Policy at the University of Antwerp
ANTWERP, Belgium
Beitrag vom 07.12.2022
Euractiv
Ukraine-Krieg: Großbritannien kürzt Entwicklungshilfe für andere Länder stark
Von: Benjamin Fox | EURACTIV.com | übersetzt von Benedikt Stöckl
Das Vereinigte Königreich hat seine Zusage, 0,7 Prozent des Bruttonationaleinkommens für Entwicklungshilfe auszugeben, aufgegeben, als die konservative Regierung im Zuge der COVID-19-Pandemie nach Haushaltskürzungen suchte. Dies geschah trotz einer von Mitchell geführten Kampagne, der damals ein Abgeordneter im Hinterzimmer war. [EPA-EFE/ANDY RAIN]
Beitrag vom 06.12.2022
DLF
Aufschwung in Somaliland
Wo Geld die Demokratie gefährdet
Von Florian Guckelsberger
Beitrag vom 06.12.2022
Handelsblatt
Habeck trifft auf ein ramponiertes Südafrika und einen angeschlagenen Staatschef
Bei dem Treffen in Johannesburg besucht Habeck auch den Stromkonzern Eskom. Dieser ist für viele verheerende Blackouts verantwortlich.
Wolfgang Drechsler
Johannesburg
Einen unerwarteten Erfolg hat der vierte Deutsch-Afrikanische Wirtschaftsgipfel in Johannesburg bereits zum Auftakt erzielt: Dank der Präsenz von Südafrikas Staatschef Cyril Ramaphosa ist das Interesse an der Veranstaltung so groß wie seit Langem nicht mehr.
Beitrag vom 05.12.2022
NZZ
Glencore einigt sich mit Kongo-Kinshasa wegen Korruptionsvorwürfen: 180 Millionen Dollar für einen Schlussstrich
Der Schweizer Rohstoffkonzern Glencore muss bereits mehr als 1,5 Milliarden Dollar an Bussen an Behörden in den USA, Brasilien und Grossbritannien zahlen. Es kommt eine Zahlung an Kongo-Kinshasa hinzu. Glencore hofft, damit seine Vergangenheit hinter sich zu lassen.
Gerald Hosp
Beitrag vom 03.12.2022
TFI Info
Le Burkina Faso ordonne la suspension immédiate de RFI
Le Burkina Faso a ordonné ce samedi "la suspension immédiate et jusqu'à nouvel ordre" de Radio France Internationale (RFI).
Le gouvernement lui reproche notamment d'avoir relayé un "message d'intimidation" attribué à un "chef terroriste".
Beitrag vom 02.12.2022
BZ berneroberlaender.ch
Politskandal in Südafrika
Lieber nicht ganz ehrlich als völlig korrupt
Präsident Cyril Ramaphosa will wohl zurücktreten. Doch das könnte die politische Krise Südafrikas noch verschlimmern.
Bernd Dörries aus Kapstadt
Beitrag vom 01.12.2022
merkur.de
Verhindert der Ukraine-Krieg den Kampf gegen den Terror in Afrika? Waffen landen wohl im Tschadbecken
Von: Fabian Müller
Nigerias Präsident Muhammadu Buhari warnt vor einer steigenden Gefahr terroristischer Anschläge. Wegen des Krieges in der Ukraine seien Waffen und Kämpfer in die Region geströmt.
Beitrag vom 30.11.2022
BMZ Pressestelle
Deutschland stärkt Ghana bei nachhaltigem Wirtschaftswachstum
Beitrag vom 29.11.2022
Spiegel
Twitter: Kündigungswelle ohne Abfindung in Ghana - Mitarbeiter zweiter Klasse
Twitter hat in Ghana das gesamte Team bis auf eine Person entlassen. Dabei wurde das neue Büro erst vier Tage zuvor eröffnet. Der Fall zeigt, wie Techfirmen auf dem afrikanischen Kontinent mit ihren Mitarbeitern umgehen.
Von Heiner Hoffmann, Nairobi
Beitrag vom 29.11.2022
BMZ Pressemeldung
Verschuldung
Entwicklungsministerin Svenja Schulze sprach heute in Berlin mit der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds Kristalina Georgiewa. Im Anschluss erklärt Schulze:
Beitrag vom 29.11.2022
Kurier, Wien
Baukonzern Strabag zieht sich aus Afrika zurück
Als Begründung nennt ein Top-Manager des Konzerns das neue Lieferkettengesetz in Deutschland
Beitrag vom 29.11.2022
Jeune Afrique
Sénégal-Mali : comment Macky Sall renforce la surveillance de sa frontière
Conscient de la menace qui plane sur sa frontière malienne, le chef de l’État organise ses forces afin de parer à toute incursion terroriste.
Beitrag vom 28.11.2022
faz
Was der Westen im Sahel leisten muss
Von Franca Wittenbrink
Deutschland will sich in Zukunft stärker auf Niger konzentrieren, um gegen den Terror im Sahel zu kämpfen. Allzu große Illusionen sollte man sich aber auch dort nicht machen.
Beitrag vom 28.11.2022
SZ
Europas letzte Hoffnung im Sahel
Von Paul Munzinger
Nach Frankreich beschließt auch Deutschland den Abzug aus Mali. Einen Neuanfang soll es in Niger geben, das als „Stabilitätsanker“ in der Region gilt. Doch was heißt stabil – angesichts von Klimawandel, Terror und Ukraine-Krieg?
Beitrag vom 27.11.2022
AFRICA live
Seit 6.11.2022: Paul Biya herrscht in Kamerun seit 40 Jahren
Biya ist – nach dem Präsidialdiktator Teodoro Obiang Nguema Mbasogo (80) aus dem Nachbarland Äquatorialguinea – der am längsten regierende Staatschef in Afrika. Die meisten Kamerunerinnen und Kameruner haben nie ein anderes Staatsoberhaupt erlebt als Paul Biya. 1982 wurde er Präsident, zuvor war er bereits sieben Jahre lang Premierminister gewesen. Er lenkt Kamerun seit 40 Jahre nach Gutdünken.
Beitrag vom 26.11.2022
Deutsche Welle
Weltbevölkerung
Die Abhängigkeit der Welt von Afrikas Arbeitskräften
Die Bevölkerung in den Industrienationen wird immer älter, während Afrika einen Bevölkerungsboom erlebt. Der könnte viele Vorteile für den Kontinent haben.
Junge Afrikaner könnten bald schon weltweit begehrte Arbeitskräfte werden
von Monir Ghaedi
Beitrag vom 25.11.2022
Kontrafunk
Zaster und Desaster mit René Zeyer:
„Entwicklungszusammenarbeit: Fluch oder Segen?“
René Zeyer im Gespräch mit Wolf Linder
Erstausstrahlung: Freitag, 25.11.22, 14:00 Uhr
Beitrag vom 24.11.2022
BBC
Why James Cleverly wants new relationship with Africa
James Cleverly is Britain's first half African foreign secretary
By James Landale, Diplomatic correspondent
Picture the scene. I am standing at the top of the Grand Staircase of the Foreign, Commonwealth and Development Office. It is perhaps the most architecturally imposing part of the building, a riot of Victorian excess.
There are marble pillars, gilded panels and coffered ceilings. The walls are covered in poor quality murals telling the story of imperial success.