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Beitrag vom 03.09.2018

EURACTIV

Afrika ist bereit für harte Wirtschafts-Verhandlungen

von Benjamin Fox

Eine Intensivierung des Handels zwischen der EU und den AKP-Staaten (Afrika, Karibik, Pazifischer Raum), insbesondere den afrikanischen Ländern, bildete ein Kernziel des Cotonou-Abkommens. Dieses sollte vor allem in Form von regionalen Wirtschaftspartnerschaftsabkommen (WPAs) erreicht werden.

Es lässt sich aber festhalten: Das hat nicht geklappt. Acht Prozent der EU-Exporte und weniger als sieben Prozent der Importe kamen 2016 aus Afrika bzw. gingen dorthin.

Beitrag vom 03.09.2018

NZZ

Eritrea

Warum es schwierig ist, Entwicklungshilfe und Migrationspolitik zu verknüpfen

Entwicklungshilfe soll nur noch geleistet werden, wenn sie den Schweizer Interessen dient, fordert Aussenminister Ignazio Cassis. In der Praxis ist die Verknüpfung mit migrationspolitischen Zielen allerdings schwierig, wie das Beispiel Eritrea zeigt.

Valerie Zaslawski, Bern

Beitrag vom 03.09.2018

Focus

Afrika braucht keine Entwicklungshilfe, sondern Risikokapitel für Start-ups

Christopher Hahn

Afrika steckt voller Chancen. Doch der Aufbruch will trotz vieler Initiativen und Partnerschaften nicht gelingen. Das Problem: Gründer und Start-ups werden zu wenig gefördert. Eine Art „Afrika-Entrepreneurship-Fonds“ könnte helfen.

Beitrag vom 02.09.2018

FAZ

Was wir von Afrika lernen können

Von Jan Grossarth

Die ständige Fixierung auf Krankheit, Korruption und Gewalt tut Afrika Unrecht. Wer will, kann in dem Kontinent auch große Hoffnung erkennen. Vieles ist dort sogar wie im besseren Europa.

Was ein Mensch über eine fremde Welt erzählt, was er darin sieht und was nicht, das sagt auch viel über seine Interessen und Motive aus – manchmal mehr als über die fremde Welt selbst. Zum Beispiel: Afrika.

Beitrag vom 31.08.2018

Berliner Zeitung

Massive Investitionen und Megaprojekte Chinas rasante Expansion in Afrika

Malou Jontilano hat keine freie Minute. Sie beantwortet Textnachrichten per Handy, liest Mails auf dem Computer und gibt ein Interview – alles gleichzeitig. Die drahtige Geschäftsführerin der chinesischen Bekleidungsfirma G&H Garments kurbelt seit drei Jahren mit mehr als 1000 Angestellten die Produktion im ostafrikanischen Ruanda an. „Afrika ist ein sehr attraktiver Markt für uns“, sagt Jontilano.

Beitrag vom 30.08.2018

SWP Stiftung Wissenschaft und Politik

Afrikanische Entwicklung: Die EU-Handelspolitik wird es nicht richten können

Bettina Rudloff und Evita Schmieg

Die Debatte um Probleme der afrikanischen Entwicklung macht zu häufig die EU-Handelspolitik als Hauptschuldige aus. Bettina Rudloff und Evita Schmieg legen dar, dass die Schwierigkeiten überwiegend jenseits der Handelspolitik liegen und von Afrika selbst zu bewältigen sind.

Beitrag vom 30.08.2018

Finanzen.net

Afrika-Beauftragter wirbt für Sonderwirtschaftszonen

- von Sabine Siebold

Berlin (Reuters) - Der Afrika-Beauftragte der Bundeskanzlerin, Günter Nooke, wirbt für den Aufbau von Sonderwirtschaftszonen auf dem Kontinent, um die Migration nach Europa einzudämmen.

Beitrag vom 29.08.2018

taz

Was ist da los in Afrika?

China, Indien, Türkei: Alle wittern sie Chancen in Afrika. Auch Deutschland zieht nach. Schade, dass es vor allem um die Bekämpfung von Fluchtursachen geht.
Reisen von Merkel, Müller und May

Mit Afrika ist es wie mit einem Restaurant (oder der Liebe): So lange es leer ist, will niemand dort essen. Je besser es dagegen besucht ist desto mehr Besucher zieht es an. Fair ist das nicht, klar.

So wurde Afrika lange Zeit kaum beachtet – von Politikern wie Geschäftsleuten –, galt es doch als verlorener Kontinent.

Beitrag vom 28.08.2018

Finanz und Wirtschaft

Afrika müsste einen Elan entwickeln wie China

Afrikas Volkswirtschaften werden in den nächsten Jahren nur leicht wachsen. Um die Menschen aus der Armut zu führen, ist jedoch chinesisches Tempo nötig.

Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.

Knapp fünf Jahre ist es her, da galten einige afrikanische Volkswirtschaften wie etwa Angola noch als kleine Wirtschaftswunder mit teilweise zweistelligen Wachstumsraten. Geschuldet war der Aufschwung damals, wie so oft zuvor, dem scheinbar unersättlichen Rohstoffhunger Chinas.

Beitrag vom 28.08.2018

CICERO

Fluchtursachen bekämpfen

„Über korrupte Eliten zu lamentieren, darf kein Alibi sein, nicht zu handeln“

INTERVIEW MIT KLAUS TÖPFER

Noch immer werde viel zu wenig getan, um Fluchtursachen zu bekämpfen, sagt der frühere CDU-Umweltminister Klaus Töpfer im Cicero-Interview. Dafür müssten gerade wir Deutschen Verantwortung übernehmen. Denn den Ländern Afrikas könne wirksam geholfen werden

Beitrag vom 28.08.2018

bayernkurier

Auf dem Weg nach „Eurafrika“

Afrikas Bevölkerungsentwicklung ist für Europa die größte Herausforderung, schreibt der US-Wissenschaftler Stephen Smith: Seit 1960 hat sich Afrikas Bevölkerung versechsfacht, bis 2050 wird sie sich noch einmal verdoppeln - auf 1,2 Milliarden.