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Posts 3021 - 3040 of 5983Beitrag vom 15.08.2018
Achgut.com
Internet für Demokratie und Menschenrechte in Afrika
von Volker Seitz
Beitrag vom 14.08.2018
Welt
Rückführungen
Hohe Bleibechance für abgelehnte Asylbewerber aus Afrika
Von Marcel Leubecher, Politikredakteur
Die Chancen abgelehnter Asylbewerber aus Afrika auf Verbleib in Deutschland sind laut Bamf sehr hoch.
Im ersten Halbjahr sind über 36.089 Asylanträge von Afrikanern entschieden worden.
Die meisten (27.250) haben keinen Schutztitel erhalten, davon sind aber nur 3.164 Afrikaner abgeschoben worden.
Beitrag vom 14.08.2018
Tagesanzeiger (Schweiz)
Hinter dem Zaun kippt die Stimmung
Europa beginnt in Nordafrika, in der spanischen Exklave Ceuta. Bislang reagieren die Einwohner dort freundlich auf junge Afrikaner. Doch was wird, wenn die Grenzanlagen entschärft werden?
Beitrag vom 14.08.2018
Tagesanzeiger (Schweiz)
Afrikanische Mittelschicht? Welche Mittelschicht?
Die Behauptung hat Hochkonjunktur: Es sei vor allem Afrikas Mittelstand, der auf Schlauchbooten über das Mittelmeer nach Europa komme. Das ist absurd.
Mit kaum einem anderen sozioökonomischen Begriff lässt sich so munter Unfug treiben wie mit jenem der «Mittelschicht». Das zeigt besonders deutlich die sogenannte Migrationsdebatte, in der es Mode geworden ist, über das Mittelmeer kommende afrikanische Immigranten dem Mittelstand zuzurechnen.
Beitrag vom 14.08.2018
taz
Die Frau, die flüchten darf
Yohana brach 2015 in Eritrea auf. Nach drei Jahren Flucht und Folter lebt sie nun in Obhut der UN in Niger – und darf auf Europa hoffen.
NIAMEY taz | Als die Lautsprecher zu plärren begannen, verlor Yohana jede Hoffnung. Sie saß in einem Schlauchboot auf dem Mittelmeer, um sie herum tiefschwarze Nacht. Die See war ruhig, der Wind verstummt. Das Einzige, was Yohana hörte, war der Ruf aus dem Megafon: „Anhalten!“ Erst auf Englisch, dann auf Arabisch. „Ich wusste nicht, was mit uns passieren wird“, sagt Yohana. „Ich hatte solche Angst.“
Beitrag vom 14.08.2018
Telepolis
Äthiopien: Aufbruch in den Neoliberalismus mit dem neuen Premierminister Abiy Ahmed?
Shuwa Kilfe
Viele Änderungen werden angekündigt, es kam zu einer überraschenden Versöhnung mit Eritrea, aber es besteht Grund zur Skepsis. Ein Kommentar
Beitrag vom 14.08.2018
O'Dwyer's The Inside News of PR & Marketing Communications
Cameroon Calls on Mercury for Media Relations Work
By Jon Gingerich
Public affairs and strategy shop Mercury Public Affairs has inked a $1.2 million pact with the government of the Republic of Cameroon to provide lobbying and media relations in the United States.
The Omnicom public affairs unit will provide consulting and management services, government relations/lobbying, and media issues management, according to Foreign Agents Registration Act documents filed in August.
Beitrag vom 13.08.2018
FAZ
Fairtrade? Bio? Für viele Kaffeebauern sind die Siegel ein Unglück
Kaum ein Land braucht so viel Kaffee wie Deutschland. Die Bauern verdienen daran oft nicht gut. Siegel und Zertifikate sollen das ändern, doch haben sie ihre Tücken. Afrikas Bauern suchen den direkten Weg zum Kunden. Von Marius Hasenheit
Beitrag vom 13.08.2018
FAZ
Die Junta schlägt zurück
Während die Opposition in Zimbabwe gegen das Wahlergebnis klagt, geht das Regime mit immer größerer Härte gegen seine Gegner vor. Von Thilo Thielke
KAPSTADT, 12. August
Eigentlich sollte am gestrigen Sonntag, 10.30 Uhr Ortszeit, die Amtseinführung von Zimbabwes neuem Präsidenten Emmerson Mnangagwa stattfinden. Es war schon alles vorbereitet für die feierliche Veranstaltung im Nationalen Sportstadion in der Hauptstadt Harare, Einladungen waren an Botschaften und Konsulate verschickt worden. Dann wurde die Zeremonie abgesagt.
Beitrag vom 13.08.2018
weltvermessung.wordpress.com
Samir Amin – Prominenter Dependenztheoretiker verstorben
von Robert Kappel 6412
Beitrag vom 12.08.2018
NZZ
«Die armen Länder werden nicht aufholen können, wenn ihre klügsten und besten Leute das Land verlassen»
Der britische Ökonom Paul Collier kritisiert im Gespräch die verantwortungslose europäische Migrationspolitik. Statt Flüchtlinge und Migranten nach Europa zu locken, sollten mit westlichem Geld Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge in der Nähe ihrer Heimat geschaffen werden.
Sie befassen sich seit Jahrzehnten mit Migrationspolitik. Wie ist das Thema zu einer so heiss diskutierten Streitfrage geworden – und wie kann es politisch weitergehen?
Beitrag vom 12.08.2018
Die Zeit
Ruanda
Ohne Frauen läuft hier nichts
Emanzipation auf Afrikanisch: Ausgerechnet im autoritär regierten Ruanda gibt es mehr Gleichberechtigung als irgendwo sonst auf dem Kontinent.
Von Angela Köckritz
Beitrag vom 11.08.2018
FAZ
Maghreb
Enttäuscht, frustriert, arbeitslos
Die Maghrebstaaten werden selbst zu Herkunftsländern von Flüchtlingen/Von Hans-Christian Rößler
Beitrag vom 09.08.2018
FAZ
In Afrika müsste niemand hungern
Die Landwirtschaft in den meisten afrikanischen Ländern ist unproduktiv, weil es den Kleinbauern an Kapital und Wissen fehlt. Wie könnte die Entwicklung angeschoben werden?
Beitrag vom 09.08.2018
Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Was Afrikas Landwirtschaft leisten muss
von Sabine Sütterlin, Alexandra Reinig und Reiner Klingholz
Afrika südlich der Sahara ist die Weltregion mit dem niedrigsten Pro-Kopf-Einkommen und dem höchsten Bevölkerungswachstum. Nur durch wirtschaftliche Entwicklung und neue Perspektiven für die Menschen kann der Kontinent der Falle entkommen, in der ihn Armut und hohe Kinderzahlen gefangen halten.
Beitrag vom 08.08.2018
welt.de
Was Merkel beim Bundeswehr-Einsatz in Mali übersieht
Von Thorsten Jungholt, Politikredakteur
Die Bundesregierung will die Sicherheitskräfte afrikanischer Staaten wie Mali „ertüchtigen“ – Hilfe zur Selbsthilfe. Doch dieses Ausbildungskonzept hat schon beim Einsatz in Afghanistan nicht funktioniert. Auch fehlt der Wille zur Eigenständigkeit.
Beitrag vom 08.08.2018
Die Welt
Entwicklungsminister Müller
„Afrikas Jugend wird sich nicht auf die Flucht begeben“
Von Claudia Ehrenstein, Politikredakteurin
Die EU sollte ihre Märkte nach Ansicht von Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) für alle Güter aus Afrika öffnen.
Besonders Agrarprodukte sollten zoll- und quotenfrei eingeführt werden können, um in Afrika Jobs zu schaffen.
Müller bemängelte, dass sich bislang nur 1000 von 3,5 Millionen deutschen Unternehmen in Afrika engagierten.
Beitrag vom 08.08.2018
FAZ
Handel mit Afrika
Müller will Zölle abschaffen, die es gar nicht gibt
Von Gustav Theile
Der Minister fordert von Brüssel: Öffnet die Märkte für alle afrikanischen Güter – und schafft alle Zölle ab. Doch eine Recherche von FAZ.NET ergibt nun: Die Zölle sind nicht das Problem.
Beitrag vom 08.08.2018
Achgut.com
Entwicklungsminister Müller: Riesenente im Medienteich
Die Europäische Union sollte ihre Märkte nach Ansicht von Entwicklungsminister Gerd Müller für sämtliche Güter aus Afrika öffnen. Besonders Agrarprodukte sollten zoll- und quotenfrei eingeführt werden können, um in Afrika Jobs für Millionen arbeitslose junge Menschen zu schaffen, sagte der CSU-Politiker der „Welt-Online?. Dies könne auch die Migration Richtung Europa bremsen. Der Spiegel fand die Idee des Ministers so eindrucksvoll, dass das Magazin daraus ebenfalls einen Beitrag machte.
Beitrag vom 08.08.2018
NDR
Nicht EU-Handelsverträge und Zölle, sondern Afrikas Eliten sind der Grund des Flüchtlingsdramas
Kommentar von Ralph Sina, Studio Brüssel