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Posts 3021 - 3040 of 6008Beitrag vom 28.08.2018
Kölner Stadt-Anzeiger
Afrikareise führt Kanzlerin nach Senegal, Ghana und Nigeria
China zeigt, was eine kohärente Strategie ist
VON WOLFGANG DRECHSLER
Beitrag vom 28.08.2018
Finanz und Wirtschaft
Afrika müsste einen Elan entwickeln wie China
Afrikas Volkswirtschaften werden in den nächsten Jahren nur leicht wachsen. Um die Menschen aus der Armut zu führen, ist jedoch chinesisches Tempo nötig.
Ein Kommentar von Wolfgang Drechsler.
Knapp fünf Jahre ist es her, da galten einige afrikanische Volkswirtschaften wie etwa Angola noch als kleine Wirtschaftswunder mit teilweise zweistelligen Wachstumsraten. Geschuldet war der Aufschwung damals, wie so oft zuvor, dem scheinbar unersättlichen Rohstoffhunger Chinas.
Beitrag vom 28.08.2018
deutschlandfunkkultur.de
Wassergewinnung in Afrika
Linda Staude
Trinken, waschen, das Vieh tränken, die Felder bewässern – der Kampf um genügend Wasser bestimmt den Alltag der Menschen in Ostafrika. Das wertvolle Nass wird knapper, tödliche Dürren häufiger. Neue Wassergewinnungstechniken müssen her.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/wassergewinnung-in-afrika-neue-tec…
Beitrag vom 28.08.2018
CICERO
Fluchtursachen bekämpfen
„Über korrupte Eliten zu lamentieren, darf kein Alibi sein, nicht zu handeln“
INTERVIEW MIT KLAUS TÖPFER
Noch immer werde viel zu wenig getan, um Fluchtursachen zu bekämpfen, sagt der frühere CDU-Umweltminister Klaus Töpfer im Cicero-Interview. Dafür müssten gerade wir Deutschen Verantwortung übernehmen. Denn den Ländern Afrikas könne wirksam geholfen werden
Beitrag vom 26.08.2018
Achgut.com
Drogenhandel
Gerd Müllers Besuch bei Afrikas Drogenbaronen
Beitrag vom 25.08.2018
Der Standard, Wien
Kommission: EU-Nothilfefonds für Afrika fehlen 700 Millionen Euro
Brüssel warnt vor Scheitern des 2015 verkündeten Fonds für Flüchtlings- und Rückkehrhilfe
Beitrag vom 25.08.2018
Radio France Internationale
Cameroun: Paul Biya, 85 ans, face à une nouvelle classe politique
Par Christophe Boisbouvier
Paul Biya est-il un fétichiste du chiffre 7 ? Le 7 octobre, le président camerounais sollicitera un septième mandat pour une durée de sept ans.
Beitrag vom 25.08.2018
FAZ
Die Pleitegeier aus Maputo
Gerd Müller in Moçambique/Von Thilo Thielke
Beitrag vom 25.08.2018
NZZ
Schweiz
Cassis will bei der Schweizer Entwicklungshilfe durchgreifen – bei den Parteien gehen die Erwartungen auseinander
Aussenpolitiker wie Elisabeth Schneider-Schneiter kritisieren die Schweizer Entwicklungshilfe scharf. Die Zuständigen weigerten sich konsequent, Migration zum Thema zu machen. Die Migrationswelle sei ein Resultat davon. Aussenminister Ignazio Cassis will nun durchgreifen.
Beitrag vom 24.08.2018
Welt
Flüchtlinge
Marokko räumt auf
Migranten werden ins Landesinnere deportiert, damit sie nicht versuchen, Europa zu erreichen. Das Königreich muss Härte zeigen, um kein zweites Libyen zu werden. Manche bezweifeln, ob das so funktioniert.
Alfred Hackensberger
Jeden Morgen standen Jenny und Miriam mit ihren Babys auf dem Rücken an der immer gleichen Ampel am Boulevard von Tanger. „Hunger“, riefen sie den wartenden Autofahrern zu und streckten ihnen die offene Hand entgegen.
Beitrag vom 24.08.2018
NZZ
Trump nimmt Südafrikas geplante Enteignungen von weissen Farmern ins Visier
Der Passus zu den Eigentumsrechten in Südafrikas Verfassung soll geändert werden. Das Vorhaben sorgt mittlerweile international für Aufregung. Jetzt hat sich auch der amerikanische Präsident per Tweet zu Wort gemeldet.
von Claudia Bröll
Beitrag vom 23.08.2018
FAZ
Schädliche Hilfe
Angela Merkel und Entwicklungshilfeminister Müller reisen nach Afrika, das mehr Geld fordert
von Thilo Thielke
KAPSTADT, 22. August
Beitrag vom 23.08.2018
Deutsche Welle
Bundesminister Müller in Afrika
Afrikapolitik made in Germany: Fair geht anders
Vor seiner Reise in sieben afrikanische Länder wirbt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller für einen "zollfreien Handel mit Afrika" - und erntet Kritik. Die wirklichen Probleme würden nicht angesprochen, sagen Experten.
von Antonio Cascals
Beitrag vom 23.08.2018
Business Insider Deutschland
Russland hat ein Militärabkommen abgeschlossen, das viel über Putins Pläne verrät
Beitrag vom 22.08.2018
Handelsblatt
Afrika: Deutsche Wirtschaft soll mehr in Afrika investieren
Deutsche Unternehmen sind bisher in vielen afrikanischen Ländern bei weitem nicht so stark vertreten wie Investoren aus China. Das soll sich ändern.
Beitrag vom 22.08.2018
FAZ
Kongo
Vielleicht gibt es Wahlen, vielleicht Krieg
In Kongo soll bald ein neuer Präsident gewählt werden. Als Favorit gilt der frühere Warlord Jean-Pierre Bemba. Bis vor kurzem saß er in Den Haag im Gefängnis – und gilt vielen deshalb als Held.
Von Thilo Thielke
Beitrag vom 21.08.2018
SZ
Elfenbeinküste
Menetekel für Afrika
Eine neue Krise der Elfenbeinküste wäre schlecht für alle Nachbarländer und auch für Europas Hoffnung, die Migration aus dieser Region zu stoppen. Die Probleme zeigen, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag politisch gesehen versagt hat.
Von Andreas Mehler
Beitrag vom 21.08.2018
Niamey et les 2 jours
Formation
Sommet des chefs d’Etat de l’UA 2019 au Niger : 2000 agents bientôt formés dans l’hôtellerie et la restauration
(Niamey et les 2 jours) - Dans le but d’accueillir les Chefs d’Etat et leurs suites lors du sommet des chefs d’Etat et de gouvernement de l’Union africaine, qui se tiendra en juillet 2019 à Niamey, le Fonds d'appui à la formation professionnelle et à l'apprentissage (Fafpa) va former 2000 agents dans le secteur de l’hôtellerie.
Beitrag vom 20.08.2018
graensengrenzen.wordpress.com
Südafrika schlittert weiter in die soziale und wirtschaftliche Krise
Robert Kappel
Südafrika gehört zu den 30 reichsten Ländern der Welt. Seit längerer Zeit jedoch befindet sich das Land in einem kaum aufzuhaltenden Abstieg. Es verharrt in einer Mitteleinkommensfalle, in das sich das Land durch Nepotismus und unheilige Allianzen hinein manövriert hat. Die großen politischen und wirtschaftlichen Krisen, die das Apartheidsystem hinterlassen hat, werden nicht überwunden.
Beitrag vom 20.08.2018
taz
Kofi Annan und Ruanda
Der Schatten des Völkermords
Anfang 1994 stoppte der spätere UN-Generalsekretär Annan in Ruanda ein Eingreifen gegen die Vorbereitung zum Völkermord.
BERLIN taz | „Judas ist tot“, kommentiert der ruandische Autor Gatete Ruhumuliza auf Twitter die Nachricht vom Tod Kofi Annans. Die Bilanz des ehemaligen UN-Generalsekretärs wird in Afrika sehr unterschiedlich diskutiert.