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Beitrag vom 14.07.2017

Netzwerk Afrika

Eritrea

Jobs im Grenzgebiet

Um den Migrantenstrom von Eritrea auf dem Weg zum Mittelmeer einzudämmen, versucht eine multinationale Initiative durch Ausbildung und Arbeitsplätze entlang der äthiopischen Grenze junge Menschen von der weiteren Flucht abzubringen. In einem von UK, EU und der Weltbank finanzierten Industriepark um die Städte Mekelle, Jimma und Ziway soll es 100.000 Arbeitsplätze geben. Premier Desalegn sieht darin auch für junge Äthiopier eine willkommene Chance.

Beitrag vom 14.07.2017

United Nations

Eritrea

Office for the Coordination of Humanitarian Affairs

SENIOR UN OFFICIAL DRAWS ATTENTION TO IMPORTANCE OF INCREASING ENGAGEMENT WITH ERITREA DESPITE CHALLENGES

(New York, 13 July 2017): Speaking to media in New York following a three-day mission to Eritrea the Director of Operations for the Office for the Coordination of Humanitarian Affairs (OCHA), John Ging, today highlighted the important progress that has been made in Eritrea over the last several years.

Beitrag vom 14.07.2017

der Freitag

Werte, Leadership, Entwicklung in Afrika

Entwicklungshilfe scheitert, weil afrikanische Werte kaum berücksichtigt werden. Das geht nur mit integren Führern, die sich von Entwicklungshilfe unabhängig machen.

Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied COTRANGA

Beitrag vom 13.07.2017

Migros, Schweiz

Stauffers Blick auf Eritrea

Die Schweiz bietet Tausenden von Eritreern Zuflucht – ist Eritrea das «afrikanische Nordkorea», wie von Medien behauptet? Nein, sagt Hans-Ulrich Stauffer. Der Afrika-Kenner über die Abschottungspolitik der eritreischen Regierung, die Motive von Flüchtlingen und das mangelnde Engagement in Bundesbern.

Text Philipp Löpfe

Hans-Ulrich Stauffer, in Ihrem neuesten Buch geht es um Eritrea. Wie haben Sie das Land entdeckt?

Beitrag vom 12.07.2017

Le Monde

« Pour la France, le vrai “défi civilisationnel” envers l’Afrique est simple : ne plus rien faire ! »

Notre chroniqueur répond aux propos du président Macron sur le « problème africain », en marge du G20 à Hambourg, qui ont suscité de vives réactions.

Par Yann Gwet (chroniqueur Le Monde Afrique)

Beitrag vom 11.07.2017

Welt N24

Entwicklungshilfe muss in Verhütung investieren

Von Melinda Gates

Jede fünfte junge Frau auf der Welt wird vor ihrem 18. Geburtstag Mutter – das hat negative Folgen. Deshalb müssen wir die richtigen Mittel zugänglich machen. Ein Gastbeitrag von Melinda Gates.

Beitrag vom 10.07.2017

SWP

Sudan: Vom Schurkenstaat zum Partner

Annette Weber

USA und EU sollten die Normalisierung ihrer Beziehungen zum Sudan an klare Bedingungen knüpfen. Nur so können sie auch ihre eigenen Interessen – die Eindämmung von Migration und Terrorismus – langfristig sinnvoll verfolgen, meint Annette Weber.

Beitrag vom 09.07.2017

Welt am Sonntag

Afrika RETTEN für Anfänger

Den Wohlstand in afrikanischen Ländern zu fördern ist Schwerpunkt der deutschen G-20Präsidentschaft. Doch Berlins Hilfsplan ist verwirrend. Selbst Experten rätseln, wie er funktionieren soll

VON KLAUS GEIGER UND CHRISTIAN PUTSCH

Beitrag vom 09.07.2017

WirtschaftsWoche.de

Angela Merkels afrikanischer Größenwahn

von Ferdinand Knauß

Die Kanzlerin will mit privaten Investitionen in Afrika ein Wirtschaftswunder herbeiführen, um Auswanderungswillige zum Bleiben zu bewegen. Die Zahlen zeigen, wie vermessen das ist.

Beitrag vom 09.07.2017

Luzerner Zeitung

Weshalb nur ein Umdenken Afrika hilft

ENTWICKLUNGSHILFE ? Am G20-Gipfel ging es um Afrika. Die Not auf dem Kontinent ist nach wie vor gross, die Entwicklungshilfe oft nicht zielführend. Dabei gäbe es durchaus Anhaltspunkte, was Afrika weiterbringen würde.

Wolfgang Drechsler, Kapstadt