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Beitrag vom 03.10.2016

IRIN

Is Ethiopia unravelling?

By James Jeffrey

On Sunday evening, the bars of Addis Ababa were doing their usual brisk business. Just 50 kilometres south of the Ethiopian capital, in the picturesque volcanic lake town of Bishoftu, more than 100 people lay dead.

About two million ethnic Oromo had turned up to celebrate a traditional cultural festival. But a deadly stampede ensued after police fired tear gas at protesters who were chanting anti-government slogans and throwing stones and bottles.

Beitrag vom 01.10.2016

Deutsche Welle

US builds new drone base in Niger

Drones flying out of a new base in central Niger are expected to focus on giving reconnaissance support to existing counterterrorism operations, analyst tells DW.

The United States is investing $50 million (45 million euros) in a military air base, which will be capable of deploying drones, in Niger's central city of Agadez.

Beitrag vom 01.10.2016

FAZ

Hilfsprogramm zahlt 800 Euro für ein Jahr Müllsammeln

Wenn die Menschen in Afrika und dem Nahen Osten genug zum Leben verdienen können, fliehen sie nicht. Die Bundesregierung hat im Februar ein Programm für Syrien gestartet, nun nennt sie einige Beispiele.

Beitrag vom 29.09.2016

ORF.at

Bestechung in Afrika: Hohe Strafe für US-Hedgefonds

Der US-Hedgefonds Och-Ziff muss in den USA eine hohe Strafe wegen der Bestechung von Regierungsvertretern in mehreren afrikanischen Ländern zahlen. Wie die US-Börsenaufsicht SEC gestern mitteilte, sagte die Och-Ziff Management Group in einer Einigung mit der Regierung zu, eine Strafe von 413 Millionen Dollar (368 Mio. Euro) an die US-Behörden zu zahlen. Dem Fonds wurde insbesondere vorgeworfen, Manager des libyschen Ölfonds LIA bestochen zu haben.

Beitrag vom 29.09.2016

Deutsche Welle

Botswana: Afrikas Vorzeige-Land wird 50

Friedliche Machtwechsel, kaum Korruption und eine weitgehend stabile Wirtschaft: Die Geschichte von Botswanas 50 Jahren Unabhängigkeit liest sich als Erfolg. Was nicht heißt, dass alles rund läuft.

von Philipp Sandner

Beitrag vom 26.09.2016

SPIEGEL ONLINE

Merkel verspricht mehr Geld für Afrika

Mehr Hilfe für afrikanische Staaten und neue Flüchtlingsdeals mit Ägypten und Tunesien: Um Fluchtursachen zu bekämpfen, setzt die Regierung auf neue Abkommen und finanzielle Anreize.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat versprochen, Deutschland werde in Zukunft mehr Geld für Entwicklungshilfe in afrikanischen Staaten bereitstellen. Das Land müsse seine Ausgaben für Entwicklungshilfe erhöhen und neue Wege der Unterstützung prüfen, sagte Merkel auf einem Tourismusgipfel in Berlin.

Beitrag vom 25.09.2016

Jeune Afrique

RD Congo : le bilan des affrontements de Kananga réévalué à « une centaine de morts »

Par Jeune Afrique avec AFP

Après les affrontements qui ont éclaté entre jeudi et vendredi entre les forces de sécurité et certains habitants de Kananga, dans le centre du pays, pour le contrôle de l'aéroport, le bilan s'est alourdi ces derniers jours. Une centaine de personnes au moins auraient été tuées, selon des sources concordantes.

Beitrag vom 21.09.2016

UN News Center

Africa needs ‘fair chance’ to trade, not sympathy or aid, Ghana’s President tells UN Assembly

21 September 2016 – What Africa needs is not development assistance from developed countries but “a fair chance” to trade with the rest of the world, the President of Ghana today told the United Nations General Assembly.

Beitrag vom 16.09.2016

Schweizerzeit

Das florierende Milliarden-Business

Wie der Bundesrat in seiner Antwort auf eine Anfrage von Nationalrat Andreas Glarner schreibt, hat die Schweiz in den letzten 56 Jahren sage und schreibe 69,5 Milliarden Franken in sogenannte Entwicklungshilfe «investiert.» Für die nächsten vier Jahre haben die eidgenössischen Räte weitere 11,11 Milliarden Franken gesprochen. Was wohl nur ein Zufall ist: Gleichzeitig haben sich die Vermögenswerte von Afrikas Diktatoren-Clans massiv vermehrt.

Von Anian Liebrand, Redaktion «Schweizerzeit»

Beitrag vom 16.09.2016

IRIN

Man-made famine threatens millions in Nigeria

Northeastern Nigeria is teetering on the brink of famine. Each day, 184 children die due to causes related to acute malnutrition, but the government and international community are failing to acknowledge the scale of the emergency, says the International Rescue Committee. The aid organisation is demanding that this “chronically underfunded crisis” receives the attention it deserves “before it is too late”.

Beitrag vom 15.09.2016

Zeit Online

Und wieder wird Europa nicht vorbereitet sein

Eine Kolumne von Jochen Bittner

Die nächste große Migrationsbewegung wird aus Afrika kommen. Doch Europa ist so ahnungslos wie vor einem Jahr, als Hunderttausende Syrer die Flüchtlingskrise auslösten.

Die Flüchtlingskrise vom vergangenen Jahr ist vorhersehbar gewesen, wie mittlerweile jeder weiß. Aber weder Medien noch Politik haben die Massenabwanderung insbesondere aus Syrien früh genug ernst genommen, was dazu führte, dass sie Europa unvorbereitet traf.

Beitrag vom 14.09.2016

EurActiv

EU-Kommission will Milliarden in Afrika investieren

Zur Bekämpfung von Fluchtursachen will die EU-Kommission über einen milliardenschweren Invesitionsfonds Entwicklungsländer wirtschaftlich stärker unterstützen.

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker kündigte im Europaparlament einen Fonds an, der Investitionen von mindestens 44 Milliarden Euro in Afrika und Nachbarländern auslösen soll. Würden sich die Mitgliedstaaten in derselben Höhe beteiligen, könnte das Investitionsvolumen Juncker zufolge auf 88 Milliarden Euro steigen.

Beitrag vom 13.09.2016

GIGA Focus Sept. 2016

Der Brexit jenseits der Grenzen Großbritanniens: Seine Folgen für Afrika

Nadine Ansorg, Toni Haastrup

Das Ergebnis des Referendums zum Austritt aus der EU vom 23. Juni 2016 in Großbritannien und Nordirland hat weitreichende geopolitische, ökonomische und soziale Implikationen für Afrika. Das gilt insbesondere für die bilateralen Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und Afrika sowie die interregionalen Beziehungen zwischen Afrika und der Europäischen Union.

Beitrag vom 12.09.2016

enca.com South Africa

President Zuma has paid back Nkandla money

South Africa

JOHANNESBURG - President Jacob Zuma has paid for non-security upgrades to his private Nkandla home, the National Treasury said on Monday, in line with a court order issued in March.

"We can confirm as the National Treasury that the payment has been received," a spokeswoman for the Treasury said.

The President raised the amount through a home loan obtained from VBS Mutual Bank on its standard terms. Zuma was initially given 45 days to pay back the money.