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Posts 4021 - 4040 of 5990Beitrag vom 19.08.2016
africa.info
EPAs
Tansania: "Die Rechnung geht einfach nicht auf"
Ex-Präsident Mkapa begründet die Ablehnung des Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit der EU
Von Benjamin W. Mkapa
Beitrag vom 19.08.2016
SRF Schweizer Radio und Fernsehen
«Wir hatten im Juni 800 Asylgesuche aus Gambia»
Willkürherrschaft und Perspektivelosigkeit führen dazu, dass immer mehr Menschen Gambia in Westafrika verlassen. Wenn sie in der Schweiz ein Asylgesuch stellen, ist die Chance, dass sie bei uns aufgenommen werden, praktisch bei Null. Die Sprecherin des Bundesamtes für Migration sagt, warum.
Léa Wertheimer, Sprecherin des Bundesamtes für Migration:
Beitrag vom 19.08.2016
Deutsche Welle
Libyen will härter gegen Schlepper vorgehen
Von Libyen starten noch immer viele Boote mit Flüchtlingen nach Europa. Ministerpräsident al-Sarradsch erklärt sich bereit, die EU im Kampf gegen Schlepper zu unterstützen. Er hofft zudem auf Hilfe für die eigene Marine.
Beitrag vom 18.08.2016
Deutschlandradio Kultur
Afrika ohne Antiserum
Kein Gegengift bei Schlangenbissen
Von Volkart Wildermuth
Bis zu zehn Millionen Menschen kämpfen jährlich mit den Folgen eines Schlangenbisses. Und das, obwohl es Gegengifte gibt - theoretisch. Die Produktion des wichtigsten Antiserums für Afrika wurde eingestellt. Ärzte ohne Grenzen schlägt Alarm.
Beitrag vom 18.08.2016
sueddeutsche.de
Die Last mit den Jungen
Die Ströme von Migranten und Flüchtlingen werden vor allem dadurch ausgelöst, dass es in Entwicklungsländern zu viele junge Männer gibt - sie müssen in Arbeit gebracht werden.
Von Nikolaus Piper
Beitrag vom 17.08.2016
20 Minuten (Schweiz)
6 Gründe, warum weniger Eritreer Asyl wollen
Die Zahl eritreischer Asylgesuche in der Schweiz sinkt – laut Beobachtern unter anderem wegen erschwerter Flucht und besserem Lohn für Armeeangehörige des Landes.
Die Zahl der Asylgesuche von Flüchtlingen aus Eritrea ist seit letztem Jahr zurückgegangen. So beantragten im Juli 2016 gemäss den neusten Zahlen des Staatssekretariats für Migration (SEM) 738 Eritreer in der Schweiz Asyl, das sind 1392 weniger als im Juli letzten Jahres. Migrationsexperten machen mehrere Gründe dafür aus:
Beitrag vom 17.08.2016
Technology Review
Zwei Drittel der Entwicklungshilfe verschwinden
Gregor Honsel
Nick Haan kennt die Höhen und Tiefen der klassischen Entwicklungshilfe aus eigener Erfahrung. Mit Technik, dem Gründergeist des Silicon Valley und neuen Finanzierungsmodellen will er es besser machen.
Beitrag vom 16.08.2016
EurActiv.de
Streit über EU-Handelsabkommen mit Ostafrika
Von: Ama Lorenz
Die Verhandlungen über das Abkommen für wirtschaftliche Partnerschaft (EPA) zwischen der EU und den Ländern der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC) sind ins Stocken geraten.
Die jüngste Entscheidung Tansanias und Ugandas, das Abkommen über wirtschaftliche Partnerschaft mit der EU (EPA) nicht zu unterzeichnen, setzt die gesamte ostafrikanische Region unter Druck.
Beitrag vom 16.08.2016
Deutsche Welle
Handel mit China: Nigeria setzt auf den Yuan
Yuan im Tausch gegen Naira: Der neue Deal zwischen Nigeria und China soll den gegenseitigen Handelsbeziehungen helfen. In Südafrika funktioniert das Modell bereits. Doch die Voraussetzungen in Nigeria sind andere.
von Philipp Sandner
Beitrag vom 16.08.2016
RP Online
Regierung koordiniert Politik gegenüber Herkunftsländern
Mehr Geld für Flüchtlings-Rücknahme
Berlin. Die Regierung ordnet ihre Kontakte mit den Herkunftsländern neu und verspricht mehr Hilfsprojekte für Afrika. Bedingung: Die Länder müssen ihrerseits Migranten zurücknehmen und Schleuser bekämpfen.
Von Gregor Mayntz?
Beitrag vom 15.08.2016
Zeit Online afp,stk
Müller fordert Ende der Ausbeutung Afrikas
Der Entwicklungsminister wirbt für faire Preise und verstärkte Investitionen in Entwicklungsländer. Andernfalls werde die Flüchtlingskrise ein dauerhaftes Thema bleiben.
Beitrag vom 13.08.2016
FAZ
Die große Migrationswelle kommt noch
Rasantes Bevölkerungswachstum in Afrika sowie im Nahen Osten und hohe Jugendarbeitslosigkeit bilden ein explosives Gemisch. Eine aktuelle Studie zeigt: Hunderte Millionen wollen auswandern.
von Philip Plickert
Beitrag vom 12.08.2016
https://weltneuvermessung.wordpress.com/
Holen die BRICS auf? Auslandsdirektinvestitionen in Afrika – eine empirische Darstellung
Robert Kappel
Beitrag vom 12.08.2016
Deutsche Welle
Marshallplan
Utopie oder Vision? Entwicklungsminister Müller fordert Marshallplan für Afrika
Entwicklungsminister Gerd Müller hat den Senegal, Niger und Ruanda besucht. Dabei forderte er einen "Marshallplan" für Afrika. Ist das realistisch - und braucht der Kontinent einen solchen Plan überhaupt?
von Adrian Kriesch
Beitrag vom 10.08.2016
IPG Internationale Politik und Gesellschaft
Wasser statt Waffen
Afrikas Eliten sollten endlich ihre Prioritäten ändern.
Von Volker Seitz
Beitrag vom 08.08.2016
Afrikanischer Diktator Bokassa
"Schlagt sie ruhig tot"
Von Corina Kolbe
Die Präsidentschaft auf Lebenszeit reichte Jean-Bédel Bokassa nicht. 1977 ließ sich der Diktator der Zentralafrikanischen Republik zum Kaiser krönen. Und seine Gegner von Löwen zerfleischen.
Beitrag vom 08.08.2016
Deutsche Welle
Gegenwind für Tschads Staatschef Déby
von Philipp Sandner
Er darf noch einmal: An diesem Montag wird Tschads Präsident Idriss Déby für eine fünfte Amtszeit vereidigt. Die Nachbarländer schätzen ihn als Partner im Anti-Terror-Kampf. Doch zu Hause wächst der Frust.
Beitrag vom 06.08.2016
Frankfurter Rundschau
Weltbank schwächt Standards ab
Tobias Schwab
Verbände und Politiker kritisieren die neuen Regeln für die Finanzierung von Entwicklungsprojekten der Weltbank.
Neue Umwelt- und Sozialstandards der Weltbank sollen negative Auswirkungen der von ihr finanzierten Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern verhindern. Der Verwaltungsrat des multinationalen Entwicklungsinstituts verabschiedete die sogenannten Safeguards am Donnerstag (Ortszeit) in Washington.
Beitrag vom 05.08.2016
Tagesspiegel
Wie Agrarkonzerne Entwicklungshilfe machen
Konzerne wie Bayer und BASF unterstützen die Bundesregierung bei der Entwicklungshilfe: Sie unterrichten Kleinbauern in Asien und Afrika - und werben dabei vor allem für ihre eigenen Produkte. Am Bedarf der Kleinbauern gehe das vorbei, klagt die NGO Oxfam.
VON CARLA NEUHAUs
Beitrag vom 05.08.2016
BMZ Pressemitteilung
Weltbank mit neuen Umwelt- und Sozialstandards für Entwicklungsvorhaben
Berlin – Der Parlamentarische Staatssekretär Thomas Silberhorn hat die Entscheidung der Weltbank für neue Umwelt- und Sozialstandards begrüßt, an denen Deutschland aktiv mitgewirkt hat: "Die neuen Umwelt? und Sozialstandards sind ein großer Fortschritt. Gegenüber den gegenwärtigen Standards konnten die Schutzrechte durch die Aufnahme bisher unberücksichtigter Bereiche bedeutend erweitert werden."