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Posts 5561 - 5580 of 5990

Beitrag vom 14.01.2012

Der Spiegel

Mögliche Anklage in Den Haag
Kenia wartet auf seine Stunde Null

Von Horand Knaup, Nairobi

Kenia ist eins der korruptesten Länder der Erde, außerdem gibt es unaufgeklärte Massaker und gefälschte Wahlen, doch kein Politiker hat sich dafür je verantworten müssen. Eine Anklage in Den Haag könnte das nun ändern - und über die politische Zukunft des Landes entscheiden.

Beitrag vom 13.01.2012

Frankfurter Rundschau

Mikrokredite - verteufelt sie nicht

Von Jonas Nonnenmann

Mikrokredite wurden durch Muhammad Yunus als Weg aus der Armut gefeiert, dann als neoliberal gebrandmarkt und verdammt. Jetzt ist es Zeit, das Thema ohne ideologische Brille zu betrachten.

Anfangs waren sie alle euphorisch, die Weltverbesserer, die Banker, die indischen Bauern.

Mikrokredite könnten die Armut eindämmen, jubelten die Weltverbesserer und die indischen Bauern, und den Bankern dämmerte, dass sie mit dem Geld der anderen eine Menge Geld mitverdienen könnten.

Beitrag vom 13.01.2012

MDR

Tragische Entwicklungshilfe

von Susanne Haldrich

Brüssel im Mai 1999: In einem Restaurant mit kongolesischer Küche fragt ein verdeckt recherchierender Reporter, ob es Affenfleisch gäbe. Keine fünfundvierzig Minuten später hat er das Fleisch auf dem Teller. Der Journalist schickt es zur Analyse - Ergebnis: Teile von Ellbogen und Unterarm eines Primaten; Schrotkugeln steckten noch in Fleisch und Knochen.

Beitrag vom 12.01.2012

Main Post

Das große Geschäft mit den alten Kleidern
Altkleiderspenden aus Deutschland werden in Afrika gut vermarktet

Afrikanische Märkte werden von Textilien aus Europa überschwemmt. Auf den Märkten in Kamerun beispielsweise finden sich jede Menge solcher Kleidungsstücke. Es sind meist recht billige Klamotten, die wohl auch in Deutschland in die Spendencontainer gewerblicher und auch gemeinnütziger Kleidersammler geworfen wurden. Und oft fragt sich der europäische Besucher in Kamerun, wie jene Kleidungsstücke eigentlich auf diese Märkte kommen.

Beitrag vom 11.01.2012

Deutsche Welle

"Das Geld wird von den Eliten gestohlen"

In Nigeria dauern die Proteste gegen die Streichung der Treibstoffsubventionen an. Erhöhte Benzinpreise sind nicht der einzige Grund der Massenproteste, meint Thomas Mättig von der Friedrich-Ebert-Stiftung in Abuja.
DW-WORLD.DE: Herr Mättig, wie erleben Sie den Streik in Abuja gerade?

Beitrag vom 07.01.2012

Neue Zürcher Zeitung

Boko Haram wütet wider Nigerias gutes Glück

Nach einer verheerenden Anschlagserie der Boko-Haram-Terroristen hat Präsident Goodluck Jonathan den Ausnahmezustand über Teile Nord- und Zentralnigerias verhängt. Auch schaffte er die Subventionierung der Treibstoffimporte ab, was eine landesweite Protestwelle auslöste. Von Anton Christen

Beitrag vom 04.01.2012

Allgemeine Zeitung , Windhoek

Afrika zeigt Kreativität und große Sprünge im ICT-Sektor

Kenia im Januar 2008: Die Wut über die gefälschte Präsidentenwahl eskaliert, Unruhen breiten sich aus. Es gibt widersprüchliche Angaben darüber, wer die Kämpfe begonnen hat und wo sie genau toben. Das Regime gibt sich gleichgültig: Präsident Mwai Kibaki wünscht seinen Landsleuten ein frohes neues Jahr - ganz so, als sei nichts geschehen.

Beitrag vom 04.01.2012

Aero Telegraph

Afrika: Wachstum mit Schattenseiten

SIMON HAFEN

Mombasa International Airport: Steuert auf ein Rekordjahr zu.
Arthur Buliva/Wikimedia/CC
Afrika wird für große Airlines immer attrakiver, zudem kommen laufend neue hinzu. Doch die Regierungen stellen sich darauf nicht ein.

Beitrag vom 04.01.2012

IRIN - humanitarian news and analysis - UN Office for the Coordination of Humanitarian Affairs

MYANMAR: Donor aid begins to flow

Donors extend a programme working in areas like this one in Rakhine State, hit by a cyclone in October 2010
BANGKOK, 4 January 2012 (IRIN) - As the government of Myanmar continues to pledge political reform, donors are reassessing their giving in a country that has historically received among the lowest levels of per capita development aid of any developing country.

Beitrag vom 22.12.2011

Neue Zürcher Zeitung

Kleine Schritte zur besseren Governance
Afrikanische Länder ringen um die Modernisierung von Regelwerken für Politik, Verwaltung und Unternehmensführung

«Good Governance» ist gut für eine nachhaltigere Wirtschaft.
Seit über einem Jahrzehnt steht die gute Regierungs- und Unternehmungsführung im Vordergrund afrikanischer Entwicklungsbemühungen. Die Reformen gehen aber oft nicht tief genug.
Markus M. Haefliger, Nairobi