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Posts 5521 - 5540 of 5990Beitrag vom 29.02.2012
Financial Times Deutschland
Jenseits von Afrika-Euphorie
Die Wirtschaftsentwicklung des zweitgrößten Kontinents ist weniger rosig als von vielen
derzeit behauptet. Jedoch gibt es Ausnahmen wie Ruanda, von denen andere lernen sollten
Volker Seitz
Beitrag vom 28.02.2012
Deutschlandfunk
Neudeck: Ruanda kommt nach dem Völkermord sehr gut voran
"Grünhelme"-Chef berichtet von Fortschritten seit dem Massaker von 1994
Das Gespräch mit Rupert Neudeck führte Dirk Müller
1994 metzelte die Mehrheit der Hutu in Ruanda die Minderheit der Tutsi nieder: Etwa eine Million Menschen starben. Heute spielt das Land wirtschaftlich eine führende Rolle im Südosten Afrikas, sagt "Grünhelme"-Chef Rupert Neudeck. Das Wichtigste sei jetzt, die Berufsausbildung junger Menschen zu fördern.
Beitrag vom 28.02.2012
New York Times
Resentment Toward the West Bolsters Uganda's New Anti-Gay Bill
By JOSH KRON
KAMPALA, Uganda — At first, it was a fiery contempt for homosexuality that led a Ugandan lawmaker to introduce a bill in 2009 that carried the death penalty for a "serial offender†of the "offense of homosexuality.â€
The bill's failure amid a blitz of international criticism was viewed by many as evidence of power politics, a poor nation bending to the will of rich nations that feed it hundreds of millions of dollars in aid.
Beitrag vom 23.02.2012
FAZ
Hunger in Afrika
Wieder drohen in Afrika Hungersnöte. Doch über die wahren Ursachen herrscht Schweigen.
Von Thomas Scheen
Beitrag vom 21.02.2012
TAZ
ELEKTROSCHROTT IN AFRIKA
Flachbildschirme für Nigeria
Computer? Handys? Fernseher? Kaufen, kaufen, kaufen, heißt die Devise in Afrika. Doch für den anfallenden Elektromüll fehlen professionelle Verwertungsketten. VON HEIKE HOLDINGHAUSEN
Beitrag vom 21.02.2012
Neue Zuercher Zeitung
Die Hilfswerke richten es schon
Burkina Faso - seit mehr als fünfzig Jahren unabhängig, aber bei weitem noch nicht selbständig
Zweifellos hat das 1960 unabhängig gewordene Burkina Faso in den letzten Jahrzehnten in vielen Lebensbereichen Fortschritte erzielt. Aber diese haben auch Schattenseiten - und die Abhängigkeit von der Auslandshilfe ist geblieben.
Jean-Paul Rüttimann, Ouagadougou
Beitrag vom 18.02.2012
E + Z 2012/2
Wirkungsvolle Zusammenarbeit
Knapp daneben
Entwicklungsmaßnahmen, die nicht in der Eigenverantwortung der Zielländer Âliegen, scheitern. Die internationale Gemeinschaft hat das erkannt, bisher aber nicht die richtigen Konsequenzen daraus gezogen. Anstatt viel Geld in Länder ohne kompetente Regierung zu stecken, sollten Geber mehr in globale Gemeingüter investieren. Wenn sie in Entwicklungsländern Eigenverantwortung stärken wollen, können sie auch vermittelnd dort eingreifen, wo Armutsbekämpfung nicht vorankommt, weil kollektives Handeln nicht gelingt.
Beitrag vom 17.02.2012
The Independent, Kampala
Can MPs improve oil contracts?
BY ANDREW M. MWENDA
We should be suspicious of parliamentary interventions in lucrative government contracts because they often make a bad situation worse
Beitrag vom 17.02.2012
The Guardian, UK
We need a new world order at the World Bank
Robert Zoellick's replacement should reflect changes in global politics - the US has controlled the top position for too long
Jayati Ghosh
Beitrag vom 15.02.2012
TFI news
Spectaculaire perquisition chez le fils d'un président africain
Beitrag vom 14.02.2012
Le Monde
Mahamadou Issoufou : "La situation au Mali nous préoccupe beaucoup"
Beitrag vom 14.02.2012
Africa & Science
De l'aide au sous-développement: Volker Seitz est un ancien Ambassadeur qui parle librement
Beitrag vom 13.02.2012
Jeune Afrique
Présidentielle au Sénégal : Wade, envers et contre tout
Par Rémi Carayol, envoyé spécial
Abdoulaye Wade lors d'un meeting à Thies le 8 février 2012. © AFP
Entre Abdoulaye Wade, un chef de l'État candidat acharné, et une opposition qui a choisi la rue pour l'obliger à reculer, l'épreuve de force paraît inéluctable. Le Sénégal est sous haute tension avant la présidentielle du 26 février.
Beitrag vom 13.02.2012
Allgemeine Zeitung, Windhoek
Südafrika verliert den Anschluss an die Wachstumsstars
Als begnadeter Redner wird Jacob Zuma gewiss nicht in die Geschichte eingehen. Die Ansprachen des südafrikanischen Präsidenten wimmeln vor Gemeinplätzen und (leeren) Versprechen, seine gut einstündige Rede zur Lage der Nation vergangene Woche machte da keine Ausnahme.
Beitrag vom 13.02.2012
GIGA - Focus - aus Nummer 12 -2011
Mosambik: Mehr Zeit für den Präsidenten?
Charlotte Heyl und Henrik Maihack
Beitrag vom 10.02.2012
FinanzNachrichten.de
EDEKA bietet Fairtrade-Rosen aus Afrika
- Fair gehandelte Rosen aus Äthiopien - Produktion unter sozial verantwortlichen Bedingungen
Beitrag vom 07.02.2012
Domradio.de
Knapp drei Wochen vor den Wahlen ist der Senegal in Aufruhr
Nah am Feuer
Abdoulaye Wade will Präsident des Senegal bleiben, auch wenn die Verfassung eigentlich keine dritte Amtszeit erlaubt. Doch der Unmut wächst. "Der Alte", wie der 86-Jährige genannt wird, spaltet das Land. Fünf Menschen starben bereits.
Beitrag vom 06.02.2012
African Arguments
The Contest Over Peace and Security in Africa
BY ALEX DE WAAL
ANALYSIS
Brega, Libya: The "interventionist approach" to conflicts such as Libya has been called into question. (Photo Courtesy Al Jazeera)
The dominant interventionist approach to peace and security in Africa by-passes the hard work of creating domestic political consensus and instead imposes models of government favoured by western powers. The emergent African methodology offers a chance to develop locally-rooted solutions too often sidelined.