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Articles 3941 - 3960 de 5990Beitrag vom 02.11.2016
Mail&Guardian
Zuma central to Gupta patronage
M&G Reporters
President Jacob Zuma has been instructed to appoint a commission of inquiry into allegations of state capture but has to leave the selection process to Chief Justice Mogoeng Mogoeng.
The report, which has been at the centre of a Pretoria high court battle, details numerous dubious situations where Zuma and members of his executive acted in a questionable manner, often seemingly to the advantage of the Gupta family.
Beitrag vom 02.11.2016
Achgut.com
Wie Afrikas politische Elite ihren Kontinent ausbeutet
Von Volker Seitz.
Beitrag vom 02.11.2016
Der Bund, Bern
Bundesrat plant neues Engagement in Eritrea
Der Bund erwägt, die Entwicklungszusammenarbeit mit Eritrea wieder aufzunehmen. Die Strategie basiere auf drei Pfeilern: Dialog, internationale Koordination und Entwicklungsprojekte.
Zunächst ist ein begrenztes Engagement geplant. Je nach Resultaten soll ein grösseres Programm geprüft werden. Die Erwartungen bleiben aber gedämpft.
Beitrag vom 01.11.2016
DGAP Internationale Politik
Hilfe zur Entwicklung
Europa muss handeln, damit Afrika ein „Kontinent der Zukunft“ werden kann
von Prinz Asfa Wossen Asserate
Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten. Von außen kann dies niemand tun. Aber Europa sollte und kann jene Staaten unterstützen, die demokratische Strukturen aufbauen und in die Jugend investieren – und endlich seine desaströse Handelspolitik beenden. Ein Auszug aus dem soeben erschienenen Buch „Die neue Völkerwanderung“.
Beitrag vom 27.10.2016
Zeit Online
Paul Collier
"Afrika kann sich nur selbst retten"
Interview: Mark Schieritz
DIE ZEIT: Warum müssen wir uns um Afrika kümmern?
Paul Collier: Weil es eine Tragödie ist, dass eine Milliarde Menschen in Staaten beheimatet sind, die ihren Bürgern kein anständiges Leben ermöglichen. Das ist mit der Menschenwürde nicht vereinbar.
ZEIT: Die Bundesregierung hat Sie als Berater für ihre neue Afrikapolitik engagiert. Haben Sie sich über diesen Auftrag gefreut?
Beitrag vom 26.10.2016
Jeune Afrique
La Gambie annonce à son tour vouloir se retirer de la CPI
Par Jeune Afrique avec AFP
Le ministre de l’Information gambien a annoncé mardi que son pays allait se retirer de la Cour pénale internationale (CPI). Le pays imite ainsi l’Afrique du Sud et le Burundi, qui ont récemment annoncé leur retrait.
Beitrag vom 25.10.2016
SZ
Südafrika
Gräben zwischen Mandelas Erben
Immer mehr Mitglieder von Südafrikas Regierungspartei ANC wenden sich von Präsident Jacob Zuma ab - jetzt sogar sein eigener Fraktionsführer. Die Wähler verlieren das Vertrauen.
Von Tobias Zick
Vernichtender könnte ein Urteil kaum ausfallen: Die heutige Regierung Südafrikas, wettert der Mann, sei in mancherlei Hinsicht schlimmer als das Apartheid-Regime. Die gesamte Führungsriege der Regierungspartei African National Congress (ANC), einschließlich Präsident Jacob Zuma, müsse zurücktreten.
Beitrag vom 25.10.2016
IPG Internationale Politik und Gesellschaft
Schlechte Reise
Wie der politische Besuchszirkus in Afrika am Kern der Probleme vorbeigeht.
Von Bettina Rühl
Beitrag vom 23.10.2016
Tagesanzeiger, Zürich
Malawi
Die Mädchen sollen zur Schule
Chief Theresa Kachindamoto annulliert in Malawi Kinderehen.
von Johannes Dieterich
Beitrag vom 22.10.2016
aero.de
Pan African Airline
Afrikanische Staaten planen multinationale Airline
ADDIS ABEBA - Unter dem wachsenden Druck von Airlines aus Europa, der Türkei und Nahost überlegen sieben afrikanische Staaten die Gründung einer panafrikanischen Airline, sagte Ethiopian Airlines Vorstandschef Tewolde GebreMariam kürzlich gegenüber "Aviation International News".
Beitrag vom 22.10.2016
Achgut.com Die Achse des Guten
NGOs als Konjunkturprogramm für neue Geländewagen
Von Volker Seitz.
Der Künstler und Schriftsteller Samson Kambalu aus Malawi rät afrikanischen Kindern, sich von Touristen fernzuhalten – und sich nicht fotografieren zu lassen. „Sonst landet ihr noch auf dem Spendenaufruf irgendeiner Hilfsorganisation.“ Außerdem hat er festgestellt, dass die Kinder auf solchen Fotos keine Schuhe tragen dürften, denn sonst könnten sie nicht als arm gelten.
Beitrag vom 22.10.2016
FAS
Entwicklungshilfe bringt nichts
Die Bundeskanzlerin meint, durch Entwicklungshilfe ließe sich die Zuwanderung nach Deutschland begrenzen. Das ist ein Irrglaube.
von Thomas Mayer
Kürzlich sah ich in den Fernsehnachrichten die Bundeskanzlerin in Addis Abeba. Da war ich auch schon, schoss es mir durch den Kopf - der erste Gedanken des geübten Touristen beim Fernsehbild einer exotischen Kulisse. Aber wie die Kanzlerin war auch ich nicht als Tourist dort.
Beitrag vom 19.10.2016
SZ
Außenansicht
Gefährliche Hilfe
Mehr Geld von außen wird Afrika nicht helfen und auch nicht die Flüchtlingsströme in Richtung Europa stoppen.
Von Kurt Gerhardt
Beitrag vom 19.10.2016
Bundestag, Pressestelle
Betreff: AWZ-Ausschuss: "Keine Stützen für autoritäre Regime"
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung/Ausschuss
Beitrag vom 16.10.2016
Nyasa Times (Malawi)
Peekabo! Malawi President Mutharika back home after disappearing
Wanga Gwede
Malawi President Peter Mutharika arrived home Sunday after an overseas absence that led to rumors about a health crisis.
Mutharika arrived to Kamuzu Internstional Airport in Lilongwe at resounding cheers from supporters of his Democratic Progressive Party (DPP), heavy police presence and government officials.
Beitrag vom 16.10.2016
CICERO
Afrika sitzt auf gepackten Koffern
VON ASFA-WOSSEN ASSERATE
Angela Merkel reiste nach Afrika, um Migrationspartnerschaften auszuhandeln. Doch die Lage dort wird sich nur langsam verbessern lassen, schreibt Prinz Asserate. Patrouillen auf See und Mauern können das Problem jedoch nicht lösen
Seit dem März 2016, seitdem die EU ein Flüchtlingsabkommen mit der Türkei geschlossen hat und die sogenannte Balkanroute „geschlossen“ ist, ist die Zahl der Menschen, die über das Meer nach Griechenland kommen, stark gesunken.
Beitrag vom 14.10.2016
Wirtschaftswoche
Kolumne von Andreas Freytag
Angela Merkel will, dass sich weniger Afrikaner auf den Weg nach Europa machen. Wie die deutsche Wirtschaft, insbesondere der Mittelstand, dabei helfen kann und warum wir eine neue Entwicklungshilfe brauchen.
Beitrag vom 14.10.2016
Die Welt
Migration aus Afrika
„Wenn wir es laufen lassen, werden zu viele kommen“
Von Klaus Geiger
Reiner Klingholz ist einer der renommiertesten Migrationsexperten. Der Schlüssel, um langfristig Flucht aus Afrika zu stoppen, sei Bildung, sagt er. Kurzfristig müsse sich Europa aber schützen.
Beitrag vom 14.10.2016
Netzwerk Afrika, Afrikanachrichten
Nepotismus
Die Opposition ist wütend, dass Präsident Mugabe seinen Schwiegersohn als Betriebsmanger der nationalen Luftfahrtgesellschaft Air Zimbabwe ernannt hat. Simba Chikore ist zwar Pilot, aber nicht unbedingt effektiver Manager.
Weitere Fälle von Vetternwirtschaft in Afrika allein in diesem Jahr: In Liberia macht Präsidentin Sirleaf ihren Sohn zum Chef der Zentralbank.
Präsident Museveni von Uganda ernennt seinen Sohn als General der Armee.