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Articles 3921 - 3940 de 5990

Beitrag vom 24.11.2016

ORF Wien

Wirtschaft

Zweischneidige Entwicklung

Nach dem bisherigen Wirtschaftswunder in Afrika stehen die Zeichen wieder auf Abschwung. Das rasante Anwachsen der Bevölkerung galt bis vor Kurzem als einer der großen Anreize, um etwa Investoren, darunter auch multinationale Konzerne anzuziehen, wie die „Financial Times“ („FT“) schreibt.

Beitrag vom 23.11.2016

The EastAfrican

Rwanda demands apology from Vatican, says bishops' sorry inadequate

Kigali is demanding an apology from the Vatican for its priests’ role in the 1994 Genocide against the Tutsis, terming the recent expression of regret by the Rwandan Catholic Church as “inadequate”.

On Wednesday, the government said whereas it recognised the apology issued by the church’s Episcopal Council, which was read after mass on Sunday, it failed to explicitly express remorse.

Beitrag vom 23.11.2016

SZ

Freihandelsabkommen

Ursache oder Lösung

Für Europa ist entscheidend, dass die Wirtschaft in afrikanischen Staaten läuft. Nur das hält Menschen von der Flucht ab. Freihandelsabkommen sollen helfen. Kritiker nennen sie "verheerend".

Von Isabel Pfaff, Nikolaus Piper

Beitrag vom 23.11.2016

SZ

Aufschwung in Afrika

Der afrikanische Traum ist geplatzt

?In den vergangenen Jahren wurde Afrika immer wieder ein rasanter Aufschwung attestiert.
?Mittlerweile zeigt sich: Dieser basierte vor allem auf dem Rohstoff-Boom und ist mit der Konjunkturflaute in China eingebrochen.
?Ein weiteres Problem ist der Arbeitsmarkt: Trotz Wachstum sind in den letzten Jahren kaum neue Arbeitsplätze entstanden, und das bei einer rasant wachsenden Bevölkerung.

Von Tobias Zick

Beitrag vom 22.11.2016

E+Z

Economic Partnership Agreements

Verhältnis EU–Afrika auf der Kippe

von Helmut Asche

Die Economic Partnership Agreements (EPAs) zwischen der EU und drei regionalen Gemeinschaften in Afrika kämpfen mit Hindernissen. Sie sollen nicht nur den Handel zwischen den Kontinenten, sondern auch die regionale Integration in Afrika befördern. Doch Kritiker befürchten den gegenteiligen Effekt, und der Abschluss der Verträge ist ins Stocken geraten. Eine neue strategische Initiative scheint dringend notwendig.

Beitrag vom 12.11.2016

FAZ

Afrikas Jugend

Die kommende Völkerwanderung

Afrikas Geburtenrate explodiert. Bis 2050 könnten fast 2,5 Milliarden den Kontinent bewohnen. Korruption und Massenarbeitslosigkeit treiben die Jugend auf eine gefährliche Reise nach Europa. Ein Kommentar.

von Philip Plickert

Beitrag vom 12.11.2016

Ortner Online

Warum investierten reiche Afrikaner kaum in Afrika?

(VOLKER SEITZ) Die größten Hürden für den Export afrikanischer Agrarprodukte bestehen darin, dass sie oftmals nicht internationale bzw. EU-Standards, z.B. Gesundheitsstandards, erfüllen. Um diese nicht-tarifären Handelshemmnisse zu überwinden, sind sanitäre und phytosanitäre Maßnahmen erforderlich, damit die Produkte ins außerafrikanische Ausland exportiert werden können.

Beitrag vom 11.11.2016

BMZ Pressemitteilung

Hoher Haushaltsaufwuchs des BMZ - Krisen bewältigen, Perspektiven vor Ort schaffen

Berlin * Mit dem für das kommende Jahr vom Haushaltsausschuss des deutschen Bundestages gebilligten Etat kann das BMZ wichtige Arbeitsfelder verstärken. Dazu zählt vor allem die Bewältigung der Flüchtlingskrise in und um Syrien sowie die Schaffung von Zukunftsperspektiven für junge Menschen in Afrika. Der Haushalt des BMZ wird im nächsten Jahr um über eine Milliarde auf rund 8,5 Milliarden Euro steigen. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber 2016 von 15 Prozent.

Beitrag vom 09.11.2016

Afrika nach dem Trump-Sieg: Zwischen Freude und Entsetzen

Donald Trump will die Präsidenten von Simbabwe und Uganda hinter Gitter bringen. Trotzdem bekommt er auch von afrikanischen Despoten Zuspruch. Viele afrikanische Normalbürger hingegen sind besorgt über Trumps Wahlsieg.

von Hilke Fischer

Beitrag vom 06.11.2016

Deutschlandfunk

Kigalis Stadtteil Nyamirambo

Wandel eines früheren Ganovenviertels

22 Jahre nach dem Völkermord steht Ruanda immer noch zwischen Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsorientierung. Die Bewohner des Stadtteils Nyamirambo in der Hauptstadt Kigali haben ihrem Viertel bereits ein neues Gesicht gegeben. Früher stand es für Drogenhandel und Prostitution, heute für Zusammenhalt und Fortschritt.

Von Tilo Mahn

Beitrag vom 04.11.2016

Austrian Institute

Euro-Kolonialismus in Afrika: Der unbekannte Skandal, der Millionen in die Emigration zwingt

von Beat Kappeler •

Der Euroraum hat 33 Mitgliedstaaten, und 14 davon liegen in Westafrika. Deren Exporte sind dadurch schwer behindert, die Importe zu billig, die Industrie kommt deshalb nicht auf und Millionen Junger fliehen ans Mittelmeer.

Wie kommt das?

Beitrag vom 04.11.2016

Die Welt N24

Wie soll Europa 800 Millionen Afrikaner versorgen?

Von Gunnar Heinsohn

Ein schrumpfendes Deutschland kann die Fluchtursachen eines wachsenden Kontinents nicht bekämpfen. Es ist eine Illusion zu glauben, man könne durch Nachhilfe die Massenflucht nach Europa stoppen.

Beitrag vom 03.11.2016

BBC News

Equatorial Guinea's VP Obiang's cars seized in Switzerland

Prosecutors in Switzerland have seized luxury cars belonging to the vice-president of Equatorial Guinea, who they are investigating for corruption.

Teodorin Obiang Nguema, the son of the country's president, is accused of money laundering. He has not commented.

Swiss authorities have seized 11 cars in total.

Among them was reportedly a Porsche valued at more than $830,000 (£667,000) and a Bugatti Veyron which sells for $2m (£1.7m).

Beitrag vom 03.11.2016

Berner Zeitung

In der Eritrea-Politik braucht es volle Transparenz

Politikredaktor Peter Meier zum Eritrea-Bericht des Bundesrates.

Eritrea ist ein Dauerbrenner in der Asyldebatte. Denn seit Jahren stehen Eritreer mit Abstand an der Spitze der Schweizer Asylstatistik. Längst ist darum ein heftiger Streit darüber entbrannt, wie mit den eritreischen Asylsuchenden und dem autokratischen Regime am Horn von Afrika umzugehen sei.