Nouveautés
Les articles sont publiés ici dans leur langue d'origine. Si nécessaire, nous recommandons la traduction par www.deepl.com/translator.
Articles 3861 - 3880 de 5990Beitrag vom 02.01.2017
FAZ
Botswana
Termitenhügel und Hochkaräter
Reich, friedlich, stabil: Botswana gilt als Musterknabe Afrikas / Niedrige Diamantenpreise hemmen die Entwicklung
von Claudia Bröll
Beitrag vom 02.01.2017
France 24
Son of Equatorial Guinea's president goes on trial for graft in Paris
The corruption trial of Teodorin Obiang, the eldest son of Equatorial Guinea's President Teodoro Obiang Nguema Mbasogo, opens Monday in Paris. Obiang is accused of amassing millions of dollars through "bribes and kickbacks".
Estimating the wealth of Teodorin Obiang, eldest son of Africa's longest serving leader, is a tricky business but US authorities came up with an eye-popping figure in 2014.
Beitrag vom 30.12.2016
Die Welt
Stopp von Entwicklungshilfe wäre „kontraproduktiv“
Von Claudia Ehrenstein
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat 2016 allein Tunesien mit 290 Millionen Euro unterstützt – damit die Menschen im Land bleiben. Eine Kürzung der Hilfsgelder könnte sie zur Flucht bewegen.
Beitrag vom 30.12.2016
SZ
Hühnchen aus Holland
Die Handelspolitik der EU hat einige absurde Folgen. Subventionierte Produkte verschlechtern die Wirtschaftslage in Afrika – und verleiten Menschen abzuwandern
ISABEL PFAFF, TOBIAS ZICK
Beitrag vom 30.12.2016
Der Spiegel
Der K-Kontinent
Bartholomäus Grill
Der Glaube, man könnte Fluchtursachen in den afrikanischen Herkunftsländern von außen bekämpfen, ist vor allem eines: naiv.
Gekenterte Schlauchboote, angeschwemmte Leichen, Menschen, die zu Tode erschöpft die italienische Küste erreichen. Das Mittelmeer ist in diesem Jahr endgültig zum Mare Monstrum geworden, zu einem Meer des Schreckens. Nach groben Schätzungen sind 2016 mindestens 5000 Menschen auf der Überfahrt nach Europa ertrunken, mehr denn je.
Beitrag vom 29.12.2016
FAZ
Zwei Dutzend Milliardäre in einem armen Kontinent
24 Dollar-Milliardäre gibt es in Afrika. Die meisten verdanken Rohstoffen ihr Vermögen, einige produzieren Konsumgüter, andere wurden mit Mobilfunk reich. Entscheidend sind oft verdächtig enge Kontakte in die Politik.
Von Claudia Bröll
Beitrag vom 29.12.2016
SWP-Aktuell Stiftung Wissenschaft und Politik
Wieder Hühnchen mit der EU zu rupfen?
Umstrittene Geflügelexporte nach Afrika: Nachhaltige Handelspolitik als Aufgabe für die G20
Bettina Rudloff / Evita Schmieg
Beitrag vom 28.12.2016
the GERMANZ
Afrika muss sein Schicksal selbst in die Hand nehmen, und nicht auf Deutschland vertrauen
Gastbeitrag von VOLKER SEITZ
Beitrag vom 28.12.2016
FAZ
Illegale Einreise
Bundespolizei greift immer mehr Eritreer auf
Seit März ist die Zahl der Menschen, die unerlaubt in die Bundesrepublik einreisen, rückläufig. Gleichzeitig steigt der Anteil derjenigen, die auf dem wohl gefährlichsten Weg nach Europa kommen – über die Mittelmeerroute.
von Julian Staib
Beitrag vom 28.12.2016
FAZ
Kampf gegen Korruption
Nigeria streicht Zehntausenden „Geisterbeamten“ das Gehalt
Sie bekamen Lohn, obwohl sie nie zur Arbeit erschienen: Nigerias Regierung hat Zehntausende Beamte von der Gehaltsliste gestrichen. Das spart eine gehörige Summe Geld.
Beitrag vom 27.12.2016
FAZ
Ruanda
Rising Star mit Schönheitsfehlern
Ruanda gilt als Reformwunder unter den Staaten Afrikas. Vieles hat sich verbessert – die Wirtschaft wächst, die Armut sinkt. Doch von einem freien, demokratischen Land ist es weit entfernt. Präsident Kagame regiert als „aufgeklärter Despot“.
Beitrag vom 24.12.2016
Basler Zeitung
Überlebenskampf in der Abflughalle
Johannes Dieterich aus Johannesburg
Beitrag vom 22.12.2016
Jeune Afrique
RDC
Fin du mandat de Kabila : la police fait état de 31 morts en RDC
La police congolaise a indiqué ce mercredi que les violences de ces quatre derniers jours avaient fait 31 morts sur l'ensemble du territoire. Plus de 270 « inciviques » auraient par ailleurs été interpellés.
Beitrag vom 22.12.2016
FAZ
Äthiopier leiden unter der Entwicklung ihres Landes
Äthiopien galt wegen hoher Wachstumsraten als Vorzeigeland. Nun brodelt es. Gegen die autoritäre Regierung mit ihrer brutalen Landpolitik gibt es Proteste.
Von Thomas Scheen
Beitrag vom 22.12.2016
FAZ
Chancenkontinent
Die Bundesregierung entdeckt Afrika
Die deutsche Regierung setzt verstärkt auf Entwicklungshilfe in Afrika. Der Nachbarkontinent bietet viele Chancen für Investitionen. Sie sollen vor allem einem Zweck dienen.
von Manfred Schäfers, Berlin
Beitrag vom 21.12.2016
GIGA Focus | Afrika | Nummer 07 |
Umstrittene Freihandelsabkommen mit der EU: Afrika unter (Handels-)Druck
Lena Giesbert, Birte Pfeiffer, Simone Schotte
Beitrag vom 21.12.2016
mittelbayerische.de
Eine andere Art von Hilfe
Entwicklungshilfe hat die meisten Länder Afrikas nicht selbstständiger gemacht, sondern abhängiger.
Hanns-Peter Kirchmann
Regensburg. Eine Gruppe von Wissenschaftlern, Praktikern der Entwicklungszusammenarbeit wie ich und weiterer Experten hat vor kurzem das „Kölner Memorandum“ verfasst und unterzeichnet. Darin sprechen wir uns für eine andere Art der Hilfe für Afrika aus. Unsere Überzeugung ist: Mehr Geld hilft nicht mehr. Nicht Quantität, sondern Qualität ist angesagt.
Beitrag vom 21.12.2016
Handelsblatt
Kenia und Ruanda
Volkswagen entdeckt Afrika
von: Stefan Menzel
Der VW-Konzern hat neue Geschäfte in Afrika im Visier: Volkswagen-Markenchef Herbert Diess eröffnet am Mittwoch eine Fertigung in Kenia, auch für Ruanda gibt es Pläne. Für Autobauer ist der Markt lukrativ.
Von Wolfsburg nach Kenia
Beitrag vom 20.12.2016
Irin News
From war to want: South Sudanese find less violence but grim conditions in Uganda
By Amanda Sperber
For leverage, Helen grips the rungs on the side of the rusting hospital bed with her toes. “Sindika!” encourages Aisha Ayikoriu. “Sindika! Sindika!” In Luganda, the Bantu language widely spoken in Uganda, Sindika means “push”.
Built in the early 1990s to serve 10,000 local Ugandans, Ocea Centre Two is now the biggest of four clinics serving Rhino, a settlement of some 85,000 South Sudanese refugees.
Beitrag vom 20.12.2016
Achgut.com Die Achse des Guten
Fluchtursachen bekämpfen? Die fatale Bilanz
Von Volker Seitz.