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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 02.11.2016

Der Bund, Bern

Bundesrat plant neues Engagement in Eritrea

Der Bund erwägt, die Entwicklungszusammenarbeit mit Eritrea wieder aufzunehmen. Die Strategie basiere auf drei Pfeilern: Dialog, internationale Koordination und Entwicklungsprojekte.

Zunächst ist ein begrenztes Engagement geplant. Je nach Resultaten soll ein grösseres Programm geprüft werden. Die Erwartungen bleiben aber gedämpft.

Beitrag vom 02.11.2016

Mail&Guardian

Zuma central to Gupta patronage

M&G Reporters

President Jacob Zuma has been instructed to appoint a commission of inquiry into allegations of state capture but has to leave the selection process to Chief Justice Mogoeng Mogoeng.

The report, which has been at the centre of a Pretoria high court battle, details numerous dubious situations where Zuma and members of his executive acted in a questionable manner, often seemingly to the advantage of the Gupta family.

Beitrag vom 01.11.2016

DGAP Internationale Politik

Hilfe zur Entwicklung

Europa muss handeln, damit Afrika ein „Kontinent der Zukunft“ werden kann

von Prinz Asfa Wossen Asserate

Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten. Von außen kann dies niemand tun. Aber Europa sollte und kann jene Staaten unterstützen, die demokratische Strukturen aufbauen und in die Jugend investieren – und endlich seine desaströse Handelspolitik beenden. Ein Auszug aus dem soeben erschienenen Buch „Die neue Völkerwanderung“.

Beitrag vom 27.10.2016

Zeit Online

Paul Collier

"Afrika kann sich nur selbst retten"

Interview: Mark Schieritz

DIE ZEIT: Warum müssen wir uns um Afrika kümmern?

Paul Collier: Weil es eine Tragödie ist, dass eine Milliarde Menschen in Staaten beheimatet sind, die ihren Bürgern kein anständiges Leben ermöglichen. Das ist mit der Menschenwürde nicht vereinbar.

ZEIT: Die Bundesregierung hat Sie als Berater für ihre neue Afrikapolitik engagiert. Haben Sie sich über diesen Auftrag gefreut?

Beitrag vom 26.10.2016

Jeune Afrique

La Gambie annonce à son tour vouloir se retirer de la CPI

Par Jeune Afrique avec AFP

Le ministre de l’Information gambien a annoncé mardi que son pays allait se retirer de la Cour pénale internationale (CPI). Le pays imite ainsi l’Afrique du Sud et le Burundi, qui ont récemment annoncé leur retrait.

Beitrag vom 25.10.2016

SZ

Südafrika

Gräben zwischen Mandelas Erben

Immer mehr Mitglieder von Südafrikas Regierungspartei ANC wenden sich von Präsident Jacob Zuma ab - jetzt sogar sein eigener Fraktionsführer. Die Wähler verlieren das Vertrauen.

Von Tobias Zick

Vernichtender könnte ein Urteil kaum ausfallen: Die heutige Regierung Südafrikas, wettert der Mann, sei in mancherlei Hinsicht schlimmer als das Apartheid-Regime. Die gesamte Führungsriege der Regierungspartei African National Congress (ANC), einschließlich Präsident Jacob Zuma, müsse zurücktreten.

Beitrag vom 22.10.2016

aero.de

Pan African Airline

Afrikanische Staaten planen multinationale Airline

ADDIS ABEBA - Unter dem wachsenden Druck von Airlines aus Europa, der Türkei und Nahost überlegen sieben afrikanische Staaten die Gründung einer panafrikanischen Airline, sagte Ethiopian Airlines Vorstandschef Tewolde GebreMariam kürzlich gegenüber "Aviation International News".

Beitrag vom 22.10.2016

Achgut.com Die Achse des Guten

NGOs als Konjunkturprogramm für neue Geländewagen

Von Volker Seitz.

Der Künstler und Schriftsteller Samson Kambalu aus Malawi rät afrikanischen Kindern, sich von Touristen fernzuhalten – und sich nicht fotografieren zu lassen. „Sonst landet ihr noch auf dem Spendenaufruf irgendeiner Hilfsorganisation.“ Außerdem hat er festgestellt, dass die Kinder auf solchen Fotos keine Schuhe tragen dürften, denn sonst könnten sie nicht als arm gelten.

Beitrag vom 22.10.2016

FAS

Entwicklungshilfe bringt nichts

Die Bundeskanzlerin meint, durch Entwicklungshilfe ließe sich die Zuwanderung nach Deutschland begrenzen. Das ist ein Irrglaube.

von Thomas Mayer

Kürzlich sah ich in den Fernsehnachrichten die Bundeskanzlerin in Addis Abeba. Da war ich auch schon, schoss es mir durch den Kopf - der erste Gedanken des geübten Touristen beim Fernsehbild einer exotischen Kulisse. Aber wie die Kanzlerin war auch ich nicht als Tourist dort.

Beitrag vom 16.10.2016

Nyasa Times (Malawi)

Peekabo! Malawi President Mutharika back home after disappearing

Wanga Gwede

Malawi  President Peter Mutharika arrived home Sunday after an overseas absence that led to rumors about a health crisis.

Mutharika arrived to Kamuzu Internstional Airport in Lilongwe at resounding cheers from supporters of his Democratic Progressive Party (DPP), heavy police presence and government officials.

Beitrag vom 16.10.2016

CICERO

Afrika sitzt auf gepackten Koffern

VON ASFA-WOSSEN ASSERATE

Angela Merkel reiste nach Afrika, um Migrationspartnerschaften auszuhandeln. Doch die Lage dort wird sich nur langsam verbessern lassen, schreibt Prinz Asserate. Patrouillen auf See und Mauern können das Problem jedoch nicht lösen

Seit dem März 2016, seitdem die EU ein Flüchtlingsabkommen mit der Türkei geschlossen hat und die sogenannte Balkanroute „geschlossen“ ist, ist die Zahl der Menschen, die über das Meer nach Griechenland kommen, stark gesunken.

Beitrag vom 14.10.2016

Netzwerk Afrika, Afrikanachrichten

Nepotismus

Die Opposition ist wütend, dass Präsident Mugabe seinen Schwiegersohn als Betriebsmanger der nationalen Luftfahrtgesellschaft Air Zimbabwe ernannt hat. Simba Chikore ist zwar Pilot, aber nicht unbedingt effektiver Manager.

Weitere Fälle von Vetternwirtschaft in Afrika allein in diesem Jahr: In Liberia macht Präsidentin Sirleaf ihren Sohn zum Chef der Zentralbank.

Präsident Museveni von Uganda ernennt seinen Sohn als General der Armee.

Beitrag vom 14.10.2016

Die Welt

Migration aus Afrika

„Wenn wir es laufen lassen, werden zu viele kommen“

Von Klaus Geiger

Reiner Klingholz ist einer der renommiertesten Migrationsexperten. Der Schlüssel, um langfristig Flucht aus Afrika zu stoppen, sei Bildung, sagt er. Kurzfristig müsse sich Europa aber schützen.