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Articles 4801 - 4820 de 5990

Beitrag vom 16.09.2014

Stern

Obama will 3000 Soldaten zur Ebola-Bekämpfung entsenden

Mit der Entsendung von 3000 Militärangehörigen und einem groß angelegten Gesundheitsprogramm will US-Präsident Barack Obama die schwere Ebola-Epidemie in Westafrika eindämmen. Nach Angaben des Weißen Hauses sollen die US-Einsatzkräfte in den betroffenen Ländern Behandlungszentren aufbauen und medizinisches Personal ausbilden. Die Vereinten Nationen forderten von der internationalen Gemeinschaft eine Milliarde Dollar (773 Millionen Euro) für den Kampf gegen Ebola.

Beitrag vom 15.09.2014

TagesWoche, Basel

Flüchtlinge

Ein Stück Dritte Welt mitten in Europa

Hunderte von Flüchtlingen aus Afrika warten in Calais auf den grossen Sprung nach England - wo sie ebenfalls unwillkommen sind. Von Stefan Brändle

Täglich strömen neue Migranten in die notdürftigen Zeltcamps von Calais. Ihr Ziel ist London. (Bild: ETIENNE LAURENT)

Beitrag vom 13.09.2014

Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Afrikas Staatschefs haben kein Interesse am Kampf gegen Ebola

Volker Seitz

Die politischen Führer Afrikas haben bei der Bekämpfung der Ebola-Seuche versagt. Dies ist symptomatisch für die Situation auf dem Kontinent: Der Reichtum an Rohstoffen kommt der Bevölkerung nicht zugute. Die Regierungen arbeiten für ihre Clans und nicht für die Bürger. Der Westen muss sich von einem romantischen Bild auf Afrika verabschieden.

Beitrag vom 13.09.2014

Wiesbadener Kurier

218 Textilfabriken in Bangladesch seit Unglück geschlossen

Dhaka (dpa) - Seit dem verheerenden Fabrikeinsturz in Bangladesch sind 218 Textilfabriken in dem Entwicklungsland geschlossen worden. Zu den Ursachen gehörten Verstöße gegen Vorschriften, Proteste der Arbeiter und zu wenig Aufträge, erklärte der Verband der Textilfabrikanten und -exporteure.

Nach der Rana-Plaza-Katastrophe vor anderthalb Jahren, bei der mehr als 1100 Menschen ums Leben kamen, üben internationale Auftraggeber mehr Druck auf die Hersteller in Bangladesch aus.

Beitrag vom 11.09.2014

GIZ Pressemitteilung

Deutsche Welle und GIZ vertiefen Zusammenarbeit

DW und GIZ wollen ihre Zusammenarbeit inhaltlich, organisatorisch und kommunikativ ausbauen.

Bonn/Eschborn. Die Deutsche Welle (DW) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH vertiefen ihre Zusammenarbeit. Eine entsprechende Vereinbarung haben am 10. September 2014 in Bonn DW-Intendant Peter Limbourg und Tanja Gönner, Vorstandssprecherin der GIZ, unterzeichnet.

Beitrag vom 10.09.2014

FAZ

CSU-Politiker prangert Konzerne an Entwicklungsminister will Shell und Adidas boykottieren

Die Zustände bei der Ölförderung in Nigeria und in der Textilindustrie seien "inakzeptabel", sagt Entwicklungsminister Gerd Müller. Und auch mit der Textilindustrie geht der CSU-Politiker hart ins Gericht.

von Manfred Schäfers, Berlin

Beitrag vom 28.08.2014

Deutsche Welle

Kagames Führungsstil verunsichert Ruanda

von Stefanie Duckstein

Hochrangige Armeeangehörige werden verhaftet, Menschen verschwinden spurlos: in Ruanda herrscht ein Klima der Angst. Nicht allein auf Seiten von Regierungskritikern - auch in Kagames eigenen Reihen.

Beitrag vom 24.08.2014

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

Mayers Weltwirtschaft

Hoffen auf Afrika

Sollten die Anleger stärker in den Schwarzen Kontinent investieren?

Thomas Mayer ist Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institutes und Senior Fellow am Center for Financial Studies der Universität Frankfurt.

Beitrag vom 22.08.2014

FAZ

Schwulen-Hass in Afrika

Stellvertreterkrieg der Megakirchen

Amerikanische Evangelikale nehmen immer mehr Einfluss auf die Politik in Afrika. Ihr Programm ist radikal und schwulenfeindlich. Dabei geht es den Hass-Predigern um Einfluss und Macht.

von Thomas Scheen, Johannesburg

Beitrag vom 21.08.2014

Handelsblatt

Ebola-Ausbreitung in Afrika

"Wenn ich könnte, würde ich gehen"

von Wolfgang Drechsler

Nachlässige Machthaber und irrer Aberglaube der Bevölkerung verstärken die Wirkung des Ebola-Virus in Westafrika. Ein Land sticht besonders negativ heraus: Liberias traurige Entwicklung steht für den ganzen Kontinent.

Beitrag vom 21.08.2014

Deutsche Welle

Ebola-Bekämpfung: Uganda als Vorbild

Viermal hat es in Uganda bereits Ebola-Ausbrüche gegeben, die Zahl der Infizierten ließ sich zuletzt an einer Hand abzählen. Was ist das Erfolgsrezept - und wieso funktioniert es nicht in Westafrika?

von Hilke Fischer

Beitrag vom 21.08.2014

Wall Street Journal

Afrikanische Staatsanleihen verlieren ihre Magie

Von Matt Day

Afrikas Schuldenboom zeigt erste Risse: Zwar sind die Regierungen afrikanischer Staaten in diesem Jahr auf dem Weg, zum zweiten Mal in Folge Anleihen in Rekordhöhe zu begeben. Sie nutzen die Gelegenheit, sich zu niedrigen Zinsen Geld für Infrastruktur und andere Projekte zu leihen.

Beitrag vom 19.08.2014

Spiegel Online

Wilderer töten jährlich Zehntausende Elefanten

Wilderei bedroht Afrikanische Elefanten: Die illegale Abschlachtung lässt ihre Population dramatisch kleiner werden - allein 2011 schrumpfte sie um 40.000 Tiere. Der Handel mit Elfenbein ist ein Riesengeschäft.

Nairobi/Hamburg - Wilderei hat die Zahl Afrikanischer Elefanten einer Studie zufolge seit 2010 um durchschnittlich zehntausend Tiere pro Jahr schrumpfen lassen, das entspricht zwei Prozent der Population. Erheblich mehr wurden illegal getötet, doch Nachwuchs gleicht die Verluste teilweise aus.

Beitrag vom 19.08.2014

FAZ

Afrika ist nicht gleich Afrika

Nach dem Ausbruch und der Ausbreitung der tödlichen Krankheit Ebola wird in Europa wieder ein düsteres Bild von Afrika gezeichnet. Doch der riesige Kontinent hat sich emanzipiert und lässt sich nicht auf ein Elendsgemälde reduzieren. Ein Kommentar

von Thomas Scheen, Johannesburg