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Articles 4881 - 4900 de 5990

Beitrag vom 05.06.2014

Afrika-Verein, Pressemitteilung

Trendstudie "Afrika 2025" veröffentlicht:

Afrika ist der Chancenkontinent für den deutschen Mittelstand

• Die sechs wichtigsten Trendfelder für Afrika 2025
• Unterschiedliche Chancen in unterschiedlichen Regionen
• Große Chancen für den deutschen Mittelstand
• 9 Strategie-Optionen für Geschäfte in Afrika

Beitrag vom 03.06.2014

Allgemeine Zeitung, Windhoek

Kamerun: Wenn Sport zum Spielball der Mächtigen wird

Wolfgang Drechsler, Kapstadt

Als sich seine Kicker 1990 auf die Fußball-WM in Italien vorbereiteten, forderte Präsident Paul Biya den Fußballverband seines Landes ganz unverblümt dazu auf, einen damals bereits 38 Jahre alten Spieler in den Kader zu berufen: Roger Milla hatte sich auf Reunion nach einer langen Fußballkarriere zur Ruhe gesetzt. Für die WM, so bat ihn Präsident Biya am Telefon, solle er aber bitte noch einmal ins Team der "unbezähmbaren Löwen" zurückkehren.

Beitrag vom 31.05.2014

Tages-Anzeiger, Zürich

Wenn der Mob regiert

Hinrichtungen am helllichten Tag: Weil Südafrikas Justiz und Polizei vor dem Verbrechen kapituliert zu haben scheinen, häufen sich die Fälle von Lynchjustiz.

Auf den ersten Blick wirkt die sandige Brache vor dem Haus von Elizabeth Konogo eher unscheinbar. Doch es hat eine düstere Bewandtnis mit diesem Ort. «Das ist das Feld des Todes», sagt die 54-jährige Putzfrau beinahe lässig.

Beitrag vom 29.05.2014

Radio Vatikan

Afrika: "Wirtschaftswachstum kommt nicht bei Bevölkerung an”

Das Wirtschaftswachstum in den afrikanischen Ländern südlich der Sahara ist beträchtlich - aber es kommt bei vielen Menschen nicht an. Das sagt die Direktorin des Internationalen Währungsfonds Christine Lagarde im Gespräch mit Radio Vatikan. Der IWF prognostiziert den Ländern südlich der Sahara für dieses Jahr ein Wachstum von 5,5 Prozent. Christine Lagarde:

Beitrag vom 28.05.2014

KPMG in Deutschland

Zehn Gründe, warum sich Investments in Afrika derzeit lohnen

1. Afrika wächst stabil - und deutlich schneller als Europa selbst

Mit einem seit Jahren stabilen Wirtschaftswachstum von mehr als fünf Prozent ist Afrika für Investoren ein berechenbares Investment-Ziel. Selbst die Weltwirtschaftskrise hat dem Kontinent finanziell und ökonomisch erstaunlich wenig anhaben können. Auch 2014 soll Afrika durchschnittlich mindestens fünf Prozent BIP-Wachstum erreichen.

Beitrag vom 27.05.2014

Deutsche Welle

Niger: Verhandlungssieg über Atomkonzern Areva?

Niger ist der viertgrößte Uranproduzent der Welt, doch den Löwenanteil der Gewinne sicherte sich bislang der französische Konzern Areva. Nun hat Niamey neue Regeln für den Abbau durchgesetzt - profitiert die Bevölkerung?

Beitrag vom 26.05.2014

IPG Internationale Politik und Gesellschaft

Boko Haram ist ein Symptom

Weshalb der Krisenbogen im Sahel mit militärischen Mitteln nicht befriedet werden kann.

von Robert Kappel

Der Kampf gegen Boko Haram in Nigeria zeigt, wie schwierig es ist, im Sahel wirksame Maßnahmen gegen den Terrorismus zu ergreifen. Denn die gegenwärtigen Krisen und Konflikte verweisen auf einen engen Zusammenhang zwischen staatlicher Unordnung, Staatszerfall und sozialen und politischen Konflikten.

Beitrag vom 24.05.2014

Spiegel Online

Präsidentin Banda bricht Präsidentschaftswahl ab

Sie ist eine von nur zwei weiblichen Staatschefs in Afrika, jetzt verliert sie ihre Macht: Malawis Präsidentin Joyce Banda annulliert die laufende Präsidentschaftswahl, bei der sie zu unterliegen drohte. Zur Neuwahl will sie nicht mehr antreten.

Beitrag vom 23.05.2014

Wirtschafts Woche Green

Britischer Think-Tank: Erneuerbare Energien sind die beste Entwicklungshilfe

Von David Sahay

Elektrizität ist eine wichtige Voraussetzung für die Entwicklung eines Landes. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Egal ob Gesundheit, Bildung oder Wirtschaft - Fortschritt braucht Strom.

Vor allem im südlichen Teil von Afrika ist das ein Problem. Etwa 70 Prozent aller Menschen dort haben keinen Zugang zu Energie; sie gelten als energiearm.

Schnell und günstig

Beitrag vom 23.05.2014

Neue Zürcher Zeitung

«Nigeria ist ein normales Land»

Finanzministerin Ngozi Okonjo-Iweala, Nigerias eiserne Lady, im Gespräch

Nigeria hat eine schlechte Presse, nicht nur wegen des Terrorismus, sondern auch als Folge von Korruption und einem oft dysfunktionalen Staat. Finanzministerin Okonjo-Iweala, eine ehemalige Vizechefin der Weltbank, hält die Kritik für einseitig.

Markus M. Haefliger, Abuja

Beitrag vom 21.05.2014

Bundesregierung

Afrikapolitische Leitlinien der Bundesregierung

Afrika ist ein Kontinent im Aufbruch. Politische und wirtschaftliche Entwicklungserfolge belegen die Wirkung steigender afrikanischer Eigenverantwortung und Eigenleistung. Diese Erfolge müssen und wollen Europa und Deutschland in gleichberechtigter Zusammenarbeit mit den afrikanischen Partnern weiter unterstützen und fördern.

Beitrag vom 19.05.2014

OECD

African Economic Outlook 2014

African countries need to tap global markets more effectively to strengthen their economies, says the African Economic Outlook 2014

Empowering people through investments in skills and technology needed to boost development

19/05/ 2014 - By participating more effectively in the global production of goods and services, Africa can transform its economy and achieve a development breakthrough, according to the latest African Economic Outlook, released at the African Development Bank Group's Annual Meetings.

Beitrag vom 16.05.2014

The Guardian

Mali flies into international storm over purchase of $40m presidential jet

Purchase of Ibrahim Boubacar Keïta's private plane may be a tipping point in Mali's relations with aid donors

Alex Duval Smith in Bamako

Controversy about the purchase of a presidential jet and recriminations over transparency overshadowed a meeting in Bamako on Thursday between the Malian government and international aid donors.

Beitrag vom 16.05.2014

SWP Stiftung Wissenschaft und Politik

Burundi ist nicht Ruanda - Grund zur Beunruhigung besteht dennoch

Claudia Simons

Angesichts der aufgeheizten Situation in Burundi ist es übertrieben und gefährlich, das Schreckgespenst eines Völkermordes heraufzubeschwören, meint Claudia Simons. Grund zur Beunruhigung gibt es dennoch.

Beitrag vom 14.05.2014

WirschaftsWoche

Strom per SMS: Wie ein Startup-Gründer Ruanda mit Energie versorgt

Von Caspar Schlenk

Jeff Gasana hat seine große Idee direkt vor seinem Büro in Ruandas Hauptstadt Kigali gefunden. Jeden Tag führte eine Schlange von Menschen an seiner Tür vorbei.

Sie standen an, um sich Stromguthaben zu kaufen, mit denen sie Lampen, Fernseher und Kühlschränke in ihren Wohnungen betreiben konnten. Wie bei einem Prepaid-Handy die Telefonzeit, mussten sie den Strom im Voraus bezahlen.