Industriemontagen weltweit, mehrfach auch in Afrika
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Als Ergänzung zum vorhergehenden Beitrag eines Agrarstatistikers möchte ich hinzufügen, das neben der Landwirtschaft auch eine moderate Industrialisierung des afrikanischen Kontinentes nötig ist.
Das wird allein mit Fremdinvestitionen nicht funktionieren!
Da bleiben die Afrikaner nur Zuschauer und/oder werden weiterhin gnadenlos ausgebeutet.
Angus Deaton(Wirtschafts-Nobelpreisträger 2015) bezeichnete das zu Recht als Rekolonialisierung.
Was dort fehlt, sind moderne Technologien und die könnten mit einem „Marshallplan“ nach historischem Vorbild(Kein Geld! Nur Technik!) durchaus transferiert werden, wenn das wirklich gewollt wäre.
Mit Wasserbüffel und Holzpflug kann man keine Milliarde Menschen ernähren.
BMZ- Müller war mal Landwirtschaftsminister in Bayern und sollte das eigentlich wissen.
Das hier ist eine gute Idee:
aber leider ein Fake!
Genauso wie „Steyr“ gehört auch die deutsche Premiummarke „Fendt“ einem US-Konzern und denen ist es lieber, wenn die fruchtbaren Flächen in Afrika für Agrarkonzerne nutzbar sind.
Im Allgäu, also ganz in der Nähe von Gerd Müllers Wohnort, betreibt Fendt die weltgrößte Traktorenfabrik.
Es wäre sinnvoll, wenn er dort mal vorstellig wird.
Womit in Europa die Industrialisierung begann, ist leider völlig aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden.
Gesellschaftlicher Wohlstand ist untrennbar verbunden mit dem Zugriff auf die „Steine & Erden-Rohstoffe.
Für deren nachhaltige Gewinnung und Aufbereitung sind moderne Technologien unverzichtbar und dafür haben die meisten afrikanischen Nationen weder Geld noch Know How.
Das wurde bereits 1978 in einer vom BMZ bezahlten Studie festgestellt.
Diese wird aber seit 40 Jahren TOTGESCHWIEGEN.
Klar, dann gäbe es das BMZ schon lange nicht mehr, weil eine ganz natürliche "Entwicklung" stattfinden konnte.
Gerne können Sie hier:
Mon, 1 Jan 2018 - 19:36
Als Ergänzung zum vorhergehenden Beitrag eines Agrarstatistikers möchte ich hinzufügen, das neben der Landwirtschaft auch eine moderate Industrialisierung des afrikanischen Kontinentes nötig ist.
Das wird allein mit Fremdinvestitionen nicht funktionieren!
Da bleiben die Afrikaner nur Zuschauer und/oder werden weiterhin gnadenlos ausgebeutet.
Angus Deaton(Wirtschafts-Nobelpreisträger 2015) bezeichnete das zu Recht als Rekolonialisierung.
Was dort fehlt, sind moderne Technologien und die könnten mit einem „Marshallplan“ nach historischem Vorbild(Kein Geld! Nur Technik!) durchaus transferiert werden, wenn das wirklich gewollt wäre.
Mit Wasserbüffel und Holzpflug kann man keine Milliarde Menschen ernähren.
BMZ- Müller war mal Landwirtschaftsminister in Bayern und sollte das eigentlich wissen.
Das hier ist eine gute Idee:
http://www.eu-infothek.com/article/entwicklungs-hilfe-einstellen-produk…
aber leider ein Fake!
Genauso wie „Steyr“ gehört auch die deutsche Premiummarke „Fendt“ einem US-Konzern und denen ist es lieber, wenn die fruchtbaren Flächen in Afrika für Agrarkonzerne nutzbar sind.
Im Allgäu, also ganz in der Nähe von Gerd Müllers Wohnort, betreibt Fendt die weltgrößte Traktorenfabrik.
Es wäre sinnvoll, wenn er dort mal vorstellig wird.
Womit in Europa die Industrialisierung begann, ist leider völlig aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden.
Gesellschaftlicher Wohlstand ist untrennbar verbunden mit dem Zugriff auf die „Steine & Erden-Rohstoffe.
https://de.wikisource.org/wiki/Steine_und_Erden_(1914)
und
http://www.baustoffindustrie.de/
Für deren nachhaltige Gewinnung und Aufbereitung sind moderne Technologien unverzichtbar und dafür haben die meisten afrikanischen Nationen weder Geld noch Know How.
Das wurde bereits 1978 in einer vom BMZ bezahlten Studie festgestellt.
Diese wird aber seit 40 Jahren TOTGESCHWIEGEN.
Klar, dann gäbe es das BMZ schon lange nicht mehr, weil eine ganz natürliche "Entwicklung" stattfinden konnte.
Gerne können Sie hier:
WReppe@t-online.de
dazu weitere Infos anfordern.