Aller au contenu principal
Pour une autre politique de développement!

Nouveautés

Les articles sont publiés ici dans leur langue d'origine. Si nécessaire, nous recommandons la traduction par www.deepl.com/translator.

Articles 3641 - 3660 de 5978

Beitrag vom 02.06.2017

NZZ

Subsaharische Retortenstädte

Der afrikanische Traum vom Neubeginn

von David Signer, Dakar

Sambia und der Südsudan möchten ihre Hauptstädte verlegen, Äquatorialguinea tut es, Nigeria und Tansania haben es getan. Die Retortenstädte sind oft antikoloniale Statements – oder sollen einen Putsch verhindern. Und: Testen Sie Ihr Wissen im Afrika-Quiz.

Beitrag vom 01.06.2017

Netzwerk Afrika

Afrikas Ressourcen-Fluch

Afrika ist der rohstoffreichste Kontinent. Ein Drittel der weltweiten Rohstoff-vorkommen liegt unter der Erdoberfläche von Afrika. Dennoch profitiert die Bevölkerung von ihrem Reichtum kaum. Ressourcenreichtum ist oft Ursache von Konflikten. Ökonome sprechem von „Ressourcen-Fluch“.

FAKTEN

Die Ressourcenreichsten Länder Afrika sind oft auch Staaten, in denen die Mehrheit der Bevölkerung in bitterer Armut lebt und die von internen Konflikten erschüttert werden. Zwei Beispiele:

Beitrag vom 26.05.2017

Deutsche Welle

Gabun: Bongo will mit Reförmchen aus der Krise

Nach seiner umstrittenen Wiederwahl hatte Gabuns Präsident Ali Bongo den "Nationalen Politischen Dialog" ausgerufen. Nun wurden die Ergebnisse präsentiert. Die Opposition bezeichnet sie als Ablenkungsmanöver.

von Antonio Cascais

Beitrag vom 22.05.2017

unsertirol.com

Italien finanziert Flüchtlingszentren in Afrika

APA

Italien wird die Errichtung von Flüchtlingszentren nach internationalen Standards im Tschad und im Niger finanzieren. Die beiden afrikanischen Staaten sind wichtige Transitländer für tausende afrikanische Migranten auf ihrem Weg nach Libyen, von wo sie über das Mittelmeer versuchen nach Europa zu gelangen. Ein dementsprechendes Abkommen wurde am Sonntagabend in Rom unterzeichnet.

Beitrag vom 19.05.2017

IRIN

Central African Republic rebels turn on each other as violence flares

Philip Kleinfeld

GOUMBA/CENTRAL AFRICAN REPUBLIC, 18 May 2017

On both sides of the rutted, 200-kilometre dirt road that runs from Bria to Bambari in Central African Republic, villages lie empty and desolate. Cramped mud huts with thatched roofs have been reduced to ashes and rubble. Everything of value has been looted.

Beitrag vom 19.05.2017

Jeune Afrique

En Afrique, 26 personne meurent toutes les heures à cause d’un accident de la circulation

par Tshitenge Lubabu M.K.

Ancien journaliste à Jeune Afrique, spécialiste de la République démocratique du Congo, de l'Afrique centrale et de l'Histoire africaine, Tshitenge Lubabu écrit régulièrement des Post-scriptum depuis son pays natal.

Beitrag vom 18.05.2017

Die Zeit

Stromversorgung

Energie für alle, aber richtig

Der Anschluss ans Stromnetz soll die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas vorantreiben. Studien zeigen: Es klappt nicht wie erhofft. Fortschritt bringt der Strom trotzdem.

Ein Gastbeitrag von Katja Fels und Jörg Peters

Beitrag vom 17.05.2017

Deutsche Welle

Wirtschaftswachstum in Afrika: Deutschland setzt auf die Diaspora

von Daniel Pelz

Migranten überweisen weltweit mehr Geld in ihre Herkunftsländer als durch Entwicklungshilfe dorthin fließt. Doch ein großer Teil geht in den privaten Konsum von Familie und Freunden. Die Bundesregierung will das ändern.

Beitrag vom 17.05.2017

Deutsche Welle

Kommentar: MoneyGram oder Entwicklungshilfe?

Für viele Staaten Afrikas sind die Geldtransfers ihrer Bürger aus dem Ausland extrem wichtig. Zum Teil sogar wertvoller als Entwicklungshilfe. Klug kombiniert braucht es weiterhin beides, meint Ludger Schadomsky.

Beitrag vom 13.05.2017

BBC News

Ivory Coast: Soldiers cut off second city Bouaké

Angry soldiers have blocked off access to Bouaké, the second largest city in the Ivory Coast, as a revolt over a pay dispute continues.

One of the uprising's leaders said the soldiers were "ready to fight" if attacked.

Sergeant Seydou Koné said they did not want to negotiate with anyone, according to Reuters news agency.

The unrest began after a spokesman for the soldiers announced on Thursday that they had dropped their pay demands.

Beitrag vom 12.05.2017

Achgut.com

Dossier der Hoffnung: Made in Africa

Von Volker Seitz.

„Noch produziert Afrika fast nichts, was die Welt braucht“, schrieb der Autor Wolfgang Drechsler unlängst im Handelsblatt. Das ist richtig, allerdings gibt es inzwischen zahlreiche Produkte von Afrikanern für Afrikaner. So gibt es neue Wege zur Entwicklung von klein- und mittelständischen Betriebsstrukturen, und es gibt einige eindrucksvolle Erfindungen beziehungsweise Beispiele von Wertschöpfung aus lokalen Ressourcen. Es sind hoffnungsvolle Ansätze und ermutigende Entwicklungen.

Beitrag vom 10.05.2017

EurActiv

„Ausbildung in Afrika entspricht nicht der Marktrealität“

Von: Cécile Barbière
Translated by Tim Steins

Das rasante Bevölkerungswachstum Afrikas macht Jugendbeschäftigung zum wichtigen Thema. Unternehmen schaffen immer mehr Jobs, doch biete die Landwirtschaft auch künftig die meisten Jobs für junge Leute, erklärt Céline Gratadour EURACTIV France.

Beitrag vom 09.05.2017

FAZ

Demographie

Die meisten Herrscher Afrikas jubeln über die Bevölkerungsexplosion

Afrika hat extrem hohe Geburtenraten. Das gefährdet die Entwicklung und führt zu steigendem Migrationsdruck. Doch viele afrikanische Herrscher wollen das Problem kaum sehen.

Von Philip Plickert