Neues
Beitrag 2521 - 2540 von 5984
Beitrag vom 09.07.2019
Tagesspiegel
Hilfsmissionen "Sea-Watch 3" und "Alan Kurdi"
Die Erzählung der Rettungsorganisationen geht nicht auf
Sie müssten einen Nothafen anlaufen, ihr Vorgehen sei legal – so argumentieren private Rettungsinitiativen. Doch das muss man hinterfragen. Ein Kommentar.
Beitrag vom 08.07.2019
FAZ
Die Demographiewende ist machbar
Die deutsche Bevölkerung altert immer mehr. Das belastet die Wirtschaft und die Sozialsysteme. Zuwanderung muss gesteuert werden. Eine aktive Demographiepolitik ist überfällig.
Von Tilman Mayer
Beitrag vom 08.07.2019
welt.de
Seenotrettung: Minister Müller fordert Rettungseinsatz für Migranten in Libyen
Entwicklungsminister Gerd Müller hat einen sofortigen internationalen Rettungseinsatz für die Flüchtlinge in Libyen gefordert. Mit Blick auf die Bootsflüchtlinge warf Müller Europa in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ vor, die Augen zu verschließen.
Quelle: WELT/Kevin Knauer
Beitrag vom 08.07.2019
SZ
Klischees des Weißen Mannes
Eine Stellenanzeige der "New York Times" schockiert viele Afrikaner.
Von Bernd Dörries
Beitrag vom 08.07.2019
Deutsche Welle
Freihandelszone AfCFTA
Kommentar: Noch ist Afrikas Freihandelszone nur ein Traum auf Papier
Der Handel innerhalb Afrikas hat ein riesiges Potenzial. Ob er sich aber mit der verabredeten Freihandelszone beleben lässt, müssen die mehr als 50 beteiligten Staaten erst noch beweisen, meint Claus Stäcker.
Beitrag vom 08.07.2019
Schweizer Radio und Fernsehen SRF
«Mit Englisch kommt man in Kamerun schlicht nicht durch»
Die Schweiz vermittelt in einem jahrzehntealten innerkamerunischen Konflikt. Dieser spielt sich mehrheitlich entlang der Sprachgrenze ab. Auf der einen Seite steht die französischsprachige Regierung, auf der anderen Seite die englischsprachige Minderheit. Laut Anna Lemmenmeier, SRF-Afrika-Korrespondentin, geht es dabei um mehr als die sprachliche Diskriminierung.
Anna Lemmenmeier, Afrika-Korrespondentin
SRF News: Worum geht es bei diesem innerkamerunischen Konflikt?
Beitrag vom 07.07.2019
Spiegel Online
Flüchtlinge auf Rettungsschiffen - Kurz fordert Rückführung nach Libyen
Geht es nach Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz, sollten im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge umgehend in ihr Herkunfts- oder Transitland zurückgebracht werden. Ein "Ticket nach Mitteleuropa" fördere das Ertrinken.
Beitrag vom 07.07.2019
Jeune Afrique
Gabon : qui a peur de l’affaire Santullo ?
Un ministre jadis tout puissant en détention depuis plus de deux ans et demi, un haut-gradé du renseignement dans la ligne de mire, des fonctionnaires soupçonnés de corruption… Jeune Afrique livre les dessous de l’affaire Santullo, qui agite les esprits au Gabon, en Suisse ou encore en France.
Beitrag vom 07.07.2019
The Conversation
How glow of the historic accord between Ethiopia and Eritrea has faded
Author: Martin Plaut
Senior Research Fellow, Horn of Africa and Southern Africa, Institute of Commonwealth Studies, School of Advanced Study
Exactly a year ago Eritreans could hardly contain their joy as Ethiopian Prime Minister Abiy Ahmed touched down in Asmara. The city had seen nothing like it in a generation that knew war rather than peace. Men and women lined the streets and waved Ethiopian flags as Abiy arrived to seal a peace deal.
Beitrag vom 06.07.2019
FAZ
Einigung auf Regierung in Sudan
Militär und Opposition wollen Obersten Rat bilden
Beitrag vom 04.07.2019
Tichys Einblick
GESCHÄFTE MIT DER ARMUT
von Volker Seitz
Eindrücklicher als NoViolet Bulawayo in ihrem Roman "Wir brauchen neue Namen" ( Suhrkamp, 2016 ) kann man das ganze Dilemma um die Entwicklungshilfe nicht beschreiben. Deshalb beginnt dieser Artikel mit einem langen Buchauszug:
Beitrag vom 03.07.2019
NZZ
Fleischkonsum und Konflikte um Weidegründe
Der Fleischkonsum in Afrika nimmt rapide zu. Das Fleisch stammt oft von den Herden nomadischer Viehhirten. Die Konflikte mit Bauern verschärfen sich.
David Signer, Dakar
Beitrag vom 03.07.2019
Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
Europa als Ziel? Die Zukunft der globalen Migration
Beitrag vom 03.07.2019
NZZ
Das kreative Müll-Recycling von Kenema
Freetown, die Hauptstadt Sierra Leones, erstickt buchstäblich im Abfall. Dass es auch anders geht, macht eine Kleinstadt im Landesinnern vor.
David Signer, Kenema
Beitrag vom 02.07.2019
TEKK.TV
Nigeria: Ex-First Lady verliert 34 Millionen US-Dollar an die Regierung
LAGOS, Nigeria
Ein nigerianisches Spitzengericht ordnete am Montag den endgültigen Verfall von 34 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit Patience Jonathan an, der ehemaligen First Lady des Landes.
Bundesgerichtshofrichterin Mojisola Olatoregun sagte, die Anti-Graft-Agentur habe "zweifelsfrei" ihre Behauptung bewiesen, dass das Geld ein Straftatbestand sei und an die nigerianische Regierung verwirkt werden sollte.
Beitrag vom 01.07.2019
Spiegel Online
Rebellion im Sudan
An der Schwelle zum Bürgerkrieg
Von Christoph Titz
Blutiger Sonntag: Ein demokratischer Massenprotest gegen das Militärregime im Sudan ist
brutal niedergeschlagen worden. Doch auch innerhalb der Streitkräfte tobt ein Machtkampf.
Nach dem Massaker von Khartum vor rund einem Monat schien der demokratische Protest im
Sudan ersckt. Am Sonntag meldeten sich die Demonstranten jedoch zahlreich zurück.
Beitrag vom 28.06.2019
swissinfo.ch
Die Krise von Kamerun lädt sich in die Schweiz ein
Von Frédéric Burnand
Eine Delegation von Gegnern der kamerunischen Regierung weilt in der Schweiz zu Gesprächen, die Bern für mögliche Friedensverhandlungen organisiert hatte. Dann fliegt Autokrat Paul Biya in Genf ein. Es kommt zu Schlägereien im Hotel. Und zum diplomatischen Eklat.
Um was geht es?
Beitrag vom 26.06.2019
Internationale Politik und Gesellschaft
Alternativen für Schlepper
Niger ist ein Schlüsselstaat für Migration aus Afrika nach Europa. Doch die westliche Militärpräsenz wird dort kritisch gesehen.
Von Bettina Rühl
Beitrag vom 25.06.2019
FAZ
NIgerianische Netzwerker
In Deutschland wächst die Sorge vor westafrikanischen Kriminellen/Von David Klaubert
Beitrag vom 25.06.2019
FAZ
Schon Hunderttausende Tote
Seit Jahren terrorisieren die Djandjawid-Milizen Darfur – jetzt haben sie in Khartum das Sagen/Von Thilo Thielke
KAPSTADT, 24. Juni