Neues
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Beitrag vom 31.03.2017
BBC News
South Africa leaders divided after President Zuma sacks Gordhan
Pravin Gordhan has been seen as standing up to President Jacob Zuma in cabinet
South Africa's Deputy President Cyril Ramaphosa has described the sacking of Finance Minister Pravin Gordhan as "totally unacceptable".
His late night dismissal on Thursday led to a 5% plunge in the value of the currency, the rand.
Mr Gordhan was seen as a bulwark against corruption in an administration that is facing growing criticism.
Beitrag vom 30.03.2017
FAZ
Kongo
Im Blutrausch gegen das Regime
Durch grausame Morde an UN-Mitarbeitern und Soldaten verbreitet eine Rebellengruppe in Kongo-Kinshasa Schrecken. Was steckt hinter der Gewalt?
Von Thomas Scheen
NAIROBI, 29. März
Beitrag vom 30.03.2017
Le Monde Afrique
Benin
Biens culturels mal acquis : « Le Bénin est dans une recherche d’identité »
Ange Nkoué, ministre béninois de la culture, explique au « Monde Afrique » l’importance pour son pays des pièces réclamées à la France.
Propos recueillis par Pierre Lepidi
Beitrag vom 30.03.2017
Deutsche Welle
Uganda: Streit um Damenbinden
In Uganda verpassen Mädchen die Schule, weil sie sich keine Binden leisten können. Aktivisten versuchen, durch eigene Projekte Abhilfe zu schaffen. Eine Crowdfunding-Kampagne für Damenbinden ist zum Politikum geworden.
Simone Schlindwein
Beitrag vom 29.03.2017
GIGA Focus | Afrika | Nummer 01 | März 2017
Deutschlands neue Afrikapolitik vor dem Aufbruch
Robert Kappel
Beitrag vom 29.03.2017
IRIN
New Gambia, new migration?
Louise Hunt
BANJUL, 28 March 2017
“I am very happy to be home,” said 18-year-old Mohammed Nyabally, sitting on the steps of his uncle’s house in Serekunda, a town near The Gambia’s coast.
Just two weeks earlier, he was languishing in a prison near Tripoli; his third spell in detention during the nine months he spent in Libya trying to board a boat to cross the Mediterranean.
Beitrag vom 28.03.2017
Welt N24
Morde an Entwicklungshelfern sind im Südsudan Kriegstaktik
Von Christian Putsch
Seit drei Jahren tobt im Südsudan der Bürgerkrieg. Für sieben Millionen Menschen sind Nahrungsmittel unerschwinglich. Mehr als eine Million Kinder leiden. Hilfsorganisationen werden massiv behindert.
Im Südsudan tobt seit Jahren Bürgerkrieg. Tausende Entwicklungshelfer versorgen die Bevölkerung. Sie werden selbst immer wieder Opfer brutaler Angriffe – selbst Morden. Dahinter steht eine perfide Taktik.
Beitrag vom 27.03.2017
Tiroler Tageszeitung
Tierschutz
In Afrika sterben Tausende Esel für chinesische Wellness-Snacks
In Haut und Hufen von Eseln steckt Gelatine, die laut chinesischer Medizin gegen bestimmt Beschwerden hilft. Deshalb werden die Häute aus Südafrika nach China geschmuggelt – und berauben die armen Bauern ihrer Existenzgrundlage.
Von Sibongile Khumalo/AFP
Beitrag vom 27.03.2017
SZ.de
Die Wende muss von innen kommen
Was verhindert die Massenmigration aus Afrika? Winfried Pinger hat jüngst in der Außenansicht seine Vorschläge präsentiert. Einige Leserinnen und Leser halten davon jedoch nichts. Sie sehen Entwicklungshilfe als größtenteils gescheitert an.
"Radikale Wende für Afrika" vom 17. März:
Das Gift des Freihandels
Beitrag vom 27.03.2017
SWP Aktuell
Afrika zwischen G20 und Marshallplänen
Erfordern veränderte außenwirtschaftliche Rahmenbedingungen neue Instrumente?
Evita Schmieg
Beitrag vom 27.03.2017
Luzerner Zeitung
Grosse Not, kleines Echo
HUNGERKRISE ? Die Menschen in Somalia, Südsudan, Äthiopien, Nigeria und im Jemen fühlen sich vergessen. Die Krise verschärft sich, internationale Hilfe gibt es bislang nur wenig. In den Flüchtlingslagern der Region muss die Nahrungsmittelhilfe gekürzt werden.
Walter Brehm
Beitrag vom 26.03.2017
Christ in der Gegenwart
Leserbrief
Weil Afrika miserabel regiert wird …
Beitrag vom 25.03.2017
General-Anzeiger Bonn
Das Potenzial der afrikanischen Diaspora
Afrikas Staaten können derzeit aus vielen Hilfsprogrammen das auswählen, das kaum Forderungen an gute Regierungsführung stellt.
Ein Interview mit dem Bonner Professor und Afrika-Experten Ludger Kühnhardt.
Beitrag vom 24.03.2017
Spiegel Online
Gewalt und Ausbeutung in Afrika
Kindheit zu verkaufen, für 30 Euro
Von Peter Maxwill
Tausende Eltern in Westafrika verkaufen ihre Söhne und Töchter an dubiose Händler. Was geschieht, wenn die Ausgebeuteten irgendwann heimkehren? Eine Fotografin hat solche Kindersklaven begleitet.
Funktionieren. Für viele von ihnen ist das zum zentralen Lebensinhalt geworden, zum wichtigsten Ziel. Tag für Tag schuften, trotz aller Entbehrungen und Schläge, jahrelang. So sieht für Tausende Kinder in Ländern wie Nigeria, Benin oder Togo der Alltag aus.
Beitrag vom 24.03.2017
bluewin.ch
Simbabwe
Grace Mugabe soll die Nachfolge ihres Mannes antreten
Christopher Torchia, AP
Wirtschaftlich ist Simbabwe schon lange am Boden. Dazu kommt die politische Unsicherheit angesichts der Frage, wie es nach dem Tod des seit 37 Jahren regierenden Autokraten Robert Mugabe weitergeht.
Beitrag vom 22.03.2017
netzwerkafrika.de
Spannungen in Kamerun
Lange Zeit galt Kamerun als Stabilitätsfaktor in Zentralafrika. Spannungen zwischen der französisch-sprechenden Mehrheit und den zwei englisch-sprechenden Regionen so wie Terrorakte der islamistischen Bewegung Boko Haram, wirtschaftliche Stagnation und Jugendarbeits-losigkeit bedrohen den inneren Frieden des Landes.
ZAHLEN UND FAKTEN
Name: Aus dem Portugiesischem auf Grund der vielen Krabben (Camarôes) im Wouri Fluss.
Land: 1,3mal so groß wie Deutschland;
Hauptstadt: Yaounde; Wirtschaftszentrum: Douala
Beitrag vom 21.03.2017
FAZ
Eritrea
Auf gepackten Koffern
Zehntausende Eritreer sind im vergangenen Jahr nach Europa geflohen. Das Regime in Asmara ließ sie ungehindert ziehen. Denn die Auslandseritreer sind wichtige Devisenbringer.
Von Thomas Scheen