Neues
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Beitrag vom 20.05.2025
NZZ
Statt über verfolgte Christen sprechen sie lieber über Islamophobie – wie westliche Kirchen ihre Gläubigen in Afrika und Asien verraten
In Nigeria massakrieren Islamisten Tausende Christen. Die Reaktionen im Westen sind bezeichnend.
Kacem El Ghazzali
Beitrag vom 20.05.2025
africa-live
Alfred Schlicht: Eritrea verstehen
John Foster Dulles, der spätere Außenminister der USA, sagte 1950: „From the point of view of justice, the opinions of the Eritrean people must receive consideration. Nevertheless, the strategic interest of the United States in the Red Sea basin and considerations of security and world peace make it necessary that the country has to be linked to our ally, Ethiopia.“ Selten ist der Vorrang von Interessenpolitik gegenüber Recht und Gerechtigkeit deutlicher und freimütiger formuliert worden.
Beitrag vom 19.05.2025
FAZ.NET
Aufbruchsignale und Geldsorgen beim „Davos von Afrika“
Von Sabine Balk
Beim größten Wirtschaftsgipfel des Kontinents zeigen sich Politiker und Unternehmer zuversichtlich, dass sich Afrika wirtschaftlich nach oben kämpfen kann – auch ohne westliche Entwicklungshilfe.
Beitrag vom 18.05.2025
Der Standard, Wien
Erfolgsmodell
Botswanas Vizepräsident: "Wir pflegen eine Sprache ohne Krieg"
Nach einem demokratischen Machtwechsel erklärt Ndaba Gaolathe im STANDARD-Gespräch, was sein bevölkerungsarmes Land in Afrika anders macht als andere Staaten
Eric Frey
Beitrag vom 16.05.2025
tagesschau.de
Vorzeigeunternehmen in Schieflage
Staatliche Stellen, private Anleger und Investoren gaben Africa Greentec Millionen, um die Sahelzone mit Solarstrom zu elektrifizieren. Doch nach WDR-Recherchen steckt die Aktiengesellschaft in finanziellen Nöten.
Von Petra Blum, Moritz Börner, Thilko Gläßgen und Massimo Bognanni, WDR
Beitrag vom 15.05.2025
Vatican News
Afrika: Bischöfe werfen EU Ausnutzung vor
Europäische und afrikanische Bischöfe werfen der EU vor, Afrika als „Müllhalde" für eigene ökologische Ziele zu missbrauchen. „Wir sind besonders beunruhigt über die zunehmende Nutzung afrikanischer Gebiete als Standort für Europas Ressourcenbedarf und Klimaziele", heißt es in einer an diesem Donnerstag veröffentlichten Erklärung. Verfasser sind die katholische EU-Bischofskommission (COMECE) und das afrikanische Pendant SECAM.
Beitrag vom 15.05.2025
Reuters
Former Mauritanian president jailed for 15 years following appeal
By Kissima Diagana
NOUAKCHOTT, May 15 (Reuters) - Mauritania's former president, Mohamed Ould Abdel Aziz, was on Wednesday sentenced to 15 years in prison on corruption charges following an appeal to a Nouakchott court by both the state and Aziz's defence against a sentence imposed in 2023.
Beitrag vom 15.05.2025
FRANCE 24
Former UN envoy blasts 'shameless' international 'indifference' towards Sudan
Beitrag vom 12.05.2025
Reuters
Attacks on Burkina army base, villages kill dozens, sources say
An attack on a military base in northern Burkina Faso killed multiple soldiers, while a separate assault in the south left dozens of civilians dead, sources told Reuters on Monday, underscoring spiralling insecurity in the junta-led country.
The army base in Djibo came under attack on Sunday morning, and a police station and market were also targeted, two security sources said.
Beitrag vom 11.05.2025
RFI
Where do jihadist groups in the Sahel get their weapons?
Jihadist groups in the Sahel region are arming themselves largely through looting their countries' own military stockpiles, new research reveals, debunking theories that jihadists are being supplied by foreign weapons pipelines such as France.
The latest report by Conflict Armament Research (CAR) found that Salafi jihadist groups had no unique weapon supply sources and rely on local, predatory acquisition methods just like other regional armed actors.
Beitrag vom 10.05.2025
NZZ
Der Krieg im Sudan erreicht die nächste Eskalationsstufe
Erstmals trifft der Konflikt, der womöglich bis zu 150 000 Menschenleben gekostet hat, den Zufluchtsort Port Sudan
Samuel Misteli, Nairobi
Die Rapid Support Forces (RSF), eine der beiden Kriegsparteien im Sudan, decken seit Sonntag die Hafenstadt Port Sudan mit Drohnenangriffen ein. Die Bomben haben unter anderem den Flughafen, Militärbasen, ein Benzindepot und ein Hotel getroffen. Über der Stadt wabern jeweils Rauchwolken, der Strom fiel aus.
Beitrag vom 10.05.2025
NZZ
Der Krieg im Sudan erreicht die nächste Eskalationsstufe
Erstmals trifft der Konflikt, der womöglich bis zu 150 000 Menschenleben gekostet hat, den Zufluchtsort Port Sudan
Samuel Misteli, Nairobi
Die Rapid Support Forces (RSF), eine der beiden Kriegsparteien im Sudan, decken seit Sonntag die Hafenstadt Port Sudan mit Drohnenangriffen ein. Die Bomben haben unter anderem den Flughafen, Militärbasen, ein Benzindepot und ein Hotel getroffen. Über der Stadt wabern jeweils Rauchwolken, der Strom fiel aus.
Beitrag vom 05.05.2025
Achgut.com
Entwicklungspolitik als Zuckerl für die SPD
Die neue Ministerin Reem Alabali-Radovan (SPD) ist nicht mit entwickungspolitischer Kompetenz aufgefallen. Das war für die Besetzung des Amtes wohl nicht entscheidend. Aber wird dieses Ministerium überhaupt gebraucht?
von Volker Seitz
Beitrag vom 03.05.2025
Achgut.com
Keine Goldpässe mehr?
Mit Staatsbürgerschaften lassen sich seit 2012 große Geschäfte machen.
Volker Seitz
Es lohnt sich deshalb, genauer hinter diese aktuelle Presseverlautbarung zu schauen:
Beitrag vom 03.05.2025
Berliner Zeitung
Deutsche Entwicklungshilfe im Folterstaat: Stützt Berlin Ugandas Repressionsapparat?
Regelmäßig werden in Uganda Oppositionsanhänger verschleppt und gefoltert. Dennoch gehört das Land weiterhin zu den Empfängerländern deutscher Entwicklungshilfe.
Konrad Hirsch
Beitrag vom 03.05.2025
Welt
TERROR GEGEN CHRISTEN
Sie töteten Frauen, Kinder und Alte und beriefen sich dabei
aufs Kalifat
Von Alfred Schlicht
In Nigeria haben muslimische Milizen ein Massaker an Christen verübt. Kein Einzelfall.
Islamistischer Terror gegen Christen breitet sich in Afrika immer mehr aus. Auch in
Ländern mit christlicher Mehrheit.
Beitrag vom 02.05.2025
BBC News
UN judge jailed for keeping housekeeper as slave
James Ingham
BBC News
A United Nations judge has been jailed for six years and four months for forcing a woman to work as a domestic slave.
Lydia Mugambe, 50, was studying for a PhD in law at the University of Oxford when police discovered she had a young Ugandan woman at her home carrying out unpaid work as a maid and nanny.
Mugambe, who is also a High Court judge in Uganda, was jailed at Oxford Crown Court on Friday after she was found guilty of modern day slavery offences in March.
Beitrag vom 29.04.2025
Reuters
Burkina faso to nationalise more industrial mines, prime minister says
Burkina Faso plans to take control of more foreign-owned industrial mines, the country's prime minister said, as the West African country seeks a bigger share of revenue from its national resources.
Prime Minister Jean Emmanuel Ouédraogo said Burkina Faso planned to continue with its effort to regain control over its resources in a speech broadcast on national television late on Monday.
Beitrag vom 26.04.2025
BBC
DR Congo and Rwanda vow to agree peace plan within days
Will Ross
BBC World Service Africa regional editor
Jaroslav Lukiv
BBC News
The agreement was signed by the DR Congo's and Rwanda's foreign ministers in the presence of US Secretary of State Marco Rubio
Rwanda and the Democratic Republic of Congo have signed an agreement to respect each other's sovereignty and come up with a draft peace deal by 2 May.
Beitrag vom 25.04.2025
NZZ
In Tigray stehen alle Zeichen auf Eskalation
Mit dem Friedensabkommen von 2022 ist niemand zufrieden
Bettina Rühl, Nairobi
In der Konfliktregion Tigray im Norden von Äthiopien haben die anhaltenden Spannungen zu einem Wechsel der Übergangsregierung geführt. Dies, nachdem der äthiopische Ministerpräsident Abiy Ahmed den Generalleutnant Tadesse Werede zum Präsidenten der tigrinischen Übergangsverwaltung ernannt hatte. Abiy versucht damit, der seit Monaten schwelenden politischen und humanitären Krise in Tigray die Schärfe zu nehmen.