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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beiträge erscheinen hier in ihrer Originalsprache. Bei Bedarf empfehlen wir zur Übersetzung www.deepl.com/translator.

Beitrag 101 - 120 von 5984

Beitrag vom 24.04.2025

NZZ
Die Brigade N’Hamedu steht in Deutschland unter Terrorverdacht. Wie gefährlich ist die eritreische Gruppierung?

Die Brigade kämpft in Deutschland gegen die Diktatur in der Heimat – und distanziert sich von Gewalt. Doch in Äthiopien will sie sich bewaffnen.

Carlo Mariani

Beitrag vom 24.04.2025

Benin admits that 54 soldiers killed in attack by al-Qaeda group

Mansur Abubakar
BBC News

A presidential spokesman described the killings as a “heavy loss”

Benin's government has admitted that 54 soldiers were killed by suspected jihadists in the country's north last week near the borders with Burkina Faso and Niger.

The authorities had previously said that only eight soldiers were killed.

The revised figure makes it the deadliest known attack since insurgents began operating in northern Benin at the beginning of the decade.

Beitrag vom 24.04.2025

Reuters

Vitriol, aggression won't halt presidential bid, Ivory Coast's Thiam says

By John Irish

Summary

Thiam was removed from electoral over French nationality
Says hopes reason will prevail so he can run in October vote
Party won't put forward other candidate

Beitrag vom 19.04.2025

Apollo News

Das Tabu der deutschen Entwicklungspolitik

Ex-Botschafter Volker Seitz kritisiert: Unsere Entwicklungspolitik ignoriert die eskalierende Bevölkerungsexplosion in Afrika

Deutschlands Entwicklungspolitik in Afrika ignoriert den Elefanten im Raum: Die ungebremste
Bevölkerungsexplosion auf dem Kontinent, argumentiert Botschafter a.D. Volker Seitz und fordert, europäische Entwicklungshilfe auch an Familienplanung zu knüpfen.

Volker Seitz

Beitrag vom 18.04.2025

Tichys Einblick

Anschlagswelle vor Ostern

Nigerias verfolgte Christen: Standhafte Glaubenszeugen

Von Anna Diouf

Jedes Jahr häufen sich um Ostern und Weihnachten Berichte über Anschläge auf Christen. Besonders angespannt ist die Lage in Nigeria. Die Gläubigen praktizieren ihren Glauben dennoch – und beschämen damit all jene, die in weitgehender Sicherheit ihren Glauben leben könnten.

Beitrag vom 16.04.2025

nius.de

Wie süß! Kakao kommt bald aus dem Labor

Louis Hagen

Schokolade kostet immer mehr – in Deutschland sind die Preise innerhalb eines Jahres um 13 Prozent gestiegen.

Der 100-Gramm Goldhase von Lindt kostete 2021 noch 3,19 Euro, heute sind es 4,29 Euro im Durchschnitt. Hauptgrund: die gestiegenen Kakao-Preise. Kakao wird vor allem in Ghana (Westafrika) angebaut. Weil Regen, Unwetter und Dürre die Ernte vielfach vernichtet hat, schossen die Preise für Roh-Kakao in die Höhe. Eine Tonne Kakao kostet zurzeit 8300 Dollar.

Echter Kakao – nur ohne Baum

Beitrag vom 15.04.2025

Spiegel

Kenia

Mögliche Schließung von Klinik

Gesundheitsministerium in Kenia kündigt nach Bericht über Organhandel Konsequenzen an

Die Deutschen zahlten horrende Summen für neue Nieren, jetzt wird eine Klinik in Kenia wegen illegaler Operationen womöglich dichtgemacht. Der Gesundheitsminister des Landes reagiert damit auf einen Bericht von SPIEGEL, ZDF und Deutsche Welle.

Beitrag vom 15.04.2025

SWP Stiftung Wissenschaft und Politik

Hunger im Sudan: eine menschengemachte Katastrophe

Plünderungen, Brandschatzungen, Blockaden – die Kriegsparteien setzten Hunger als Waffe ein und ließen das Nahrungsmittelsystem kollabieren. In zwei Jahren entwickelte sich die derzeit weltweit größte humanitäre Krise.

Prof. Dr. Volker Perthes, Dr. Wibke Hansen

Beitrag vom 14.04.2025

Der Standard

Gabuns neuer Präsident ist einer nach Macrons Geschmack

In Westafrika reagierte Paris zutiefst empört auf die Staatsstreiche der letzten Jahre. In Gabun hielt man sich zurück, wohl wissend, dass der Putschist Nguema Frankreichs Einfluss bewahren will

Christian Putsch

Beitrag vom 12.04.2025

General-Anzeiger Bonn

Im eigenen Interesse?

VON RÜDIGER FRANZ

Den Radwegen in Peru zum Trotz: Wieder einmal wurde die
Abschaffung des Bundesentwicklungsministeriums abgeblasen.
Nun kündigt die designierte Koalition „grundlegende
Veränderungen“ an. Die fordern Experten allerdings schon lange

Beitrag vom 10.04.2025

Die Weltwoche

13 Millionen Franken: Schweiz kürzt die Beiträge für die UN-Entwicklungshilfe

Der Bundesrat kürzt die Beiträge an die Entwicklungshilfe der Vereinten Nationen für 2025 um rund 13 Millionen Franken. Insgesamt werden 33,8 Millionen Franken gesprochen, wie die Landesregierung mitteilte. Im vergangenen Jahr belief sich der Beitrag noch auf 47,28 Millionen Franken.