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Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

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Beitrag vom 17.10.2024

Finanz und Wirtschaft

Südafrika auf der Suche nach einem Neubeginn

Nach den Wahlen vor vier Monaten ist die neue Einheitsregierung unerwartet gut gestartet. Die Stimmung im Land dreht, Börsen und Währung steigen. Doch der harte Teil hat grade erst begonnen.

Wolfgang Drechsler, Kapstadt

Beitrag vom 16.10.2024

BBC News

Niger drops French place names to honour local heroes

Niger’s military leaders have renamed streets and monuments bearing French names, in the latest move to cut links with the country’s former colonial power.

Avenue Charles de Gaulle in the capital, Niamey, is now Avenue Djibo Bakary in honour of the Nigerien politician who played a key role in the West African country’s struggle for independence.

Beitrag vom 16.10.2024

BBC News

Niger drops French place names to honour local heroes

Djibo Bakary, Niamey's first mayor, was a key figure in the fight for independence which happened in 1960 when Charles de Gaulle was France's president
Niger’s military leaders have renamed streets and monuments bearing French names, in the latest move to cut links with the country’s former colonial power.

Beitrag vom 08.10.2024

Der Standard

Im Tschad offenbart sich die Heuchelei des Westens in der Sahelzone

Auffällig ruhig schaut man zu, wie die für die USA wichtigen Emirate vom Tschad aus die RSF-Miliz in Darfur mit Waffen beliefern – und damit den Krieg im Sudan befeuern. Ein Besuch

Christian Putsch

Beitrag vom 05.10.2024

NZZ

Autokratengeld in der Djembe-Trommel

Ein Insider erzählt, wie die Loyalität französischer Politiker zu afrikanischen Despoten erkauft wurde

Samuel Misteli, Nairobi, Daniel Steinvorth, Paris

An einem Januartag im Jahr 1988 sitzt Robert Bourgi in einem Vorzimmer des Präsidentenpalastes in Libreville. Der Gast aus Paris wartet darauf, dass er bei Omar Bongo vorsprechen darf, dem Diktator von Gabon. Seine Mission: Gelder einsammeln für den bevorstehenden Präsidentschaftswahlkampf von Jacques Chirac.

Beitrag vom 05.10.2024

Business Insider Africa

10 most dangerous African countries to be a Christian in 2024

Adekunle Agbetiloye

Across the world, more than 365 million Christians suffer high to extreme levels of persecution and discrimination for their faith in Jesus. That’s 1 in 7 Christians worldwide, according to a World Watch List by Open Doors.

The list is courtesy of Open Doors (World Watch List).
More than 365 million Christians suffer high to extreme levels of persecution and discrimination for their faith in Jesus globally.

Beitrag vom 05.10.2024

Business Insider Africa

10 most dangerous African countries to be a Christian in 2024

Adekunle Agbetiloye

Across the world, more than 365 million Christians suffer high to extreme levels of persecution and discrimination for their faith in Jesus. That’s 1 in 7 Christians worldwide, according to a World Watch List by Open Doors.

The list is courtesy of Open Doors (World Watch List).
More than 365 million Christians suffer high to extreme levels of persecution and discrimination for their faith in Jesus globally.

Beitrag vom 28.09.2024

CNN

Manhunt underway after 17 people killed in South Africa mass shooting

By Nimi Princewill, CNN

A manhunt is underway after 17 people living on the same street in a South African village were killed in a mass shooting, police said Saturday.

Two homes were targeted in the shootings early Saturday in Ngobozana village in Lusikisiki, South Africa’s Eastern Cape province, the country’s police ministry said in a statement, adding that six people, including a two-month-old baby, survived the attack.

Beitrag vom 27.09.2024

Finanz und Wirtschaft,Zürich

Warum Afrikas Wirtschaft in der Dauerkrise steckt

Der Kontinent ist auch fünfundsechzig Jahre nach der Unabhängigkeit noch immer weit von Wohlstand entfernt. Nicht zuletzt, weil man sich am falschen Entwicklungsmodell orientiert.

Wolfgang Drechsler, Kapstadt

Beitrag vom 25.09.2024

Der Standard

EU-Prüfer: Fünf Milliarden aus Nothilfefonds für Afrika nicht immer nachvollziehbar

Der Rechnungshof der Europäischen Union spricht in seinem aktuellen Bericht von einem "Gießkannenprinzip", nach dem die Gelder gegen irreguläre Migration verteilt werden

Bianca Blei

Beitrag vom 24.09.2024

FAZ

Entwicklungsministerin Svenja Schulze im Interview

„Die FDP macht mir keine Sorgen“

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) verteidigt die Existenzberechtigung ihres Hauses und erklärt, warum Radwege in Peru den deutschen Wohlstand fördern.

Frau Ministerin, Sie haben drei Tage lang Indien besucht. Ist das Land auf dem Weg zur Supermacht, wie es oft heißt?

In der Welt gibt es heute nicht mehr zwei Pole, sondern mehrere. Indien ist sicherlich einer davon. Es ist ein sehr stark aufstrebendes Land und einer der großen Player in der Welt.

Beitrag vom 24.09.2024

Deutsche Welle

Deutscher Afrika-Preis 2024 geht an Yvonne Aki-Sawyerr

Nikolas Fischer

Eine "Inspiration" ist die Bürgermeisterin von Freetown, findet die Deutsche Afrika-Stiftung. In sechs Jahren hat sie die Hauptstadt von Sierra Leone auf einen nachhaltigen Weg geführt.

Yvonne Aki-Sawyerr ist eine Frau, die anpackt. Die Bürgermeisterin von Freetown hat "ihre" Stadt in vielen Bereichen vorangebracht - beziehungsweise sogar zur Vorreiterin gemacht.

Beitrag vom 24.09.2024

NZZ

Nigeria ist Afrikas grösster Erdölproduzent – und importiert doch all sein Benzin. Nun kommt es zur Revolution

Afrikas reichster Mann, Aliko Dangote, träumt davon, das Grundübel der nigerianischen Wirtschaft zu beheben. Nun liefert seine riesige Raffinerie erstmals Benzin aus. Doch Dangote hat mächtige Feinde.

Samuel Misteli, Nairobi