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Beitrag vom 07.02.2018
Deutsche Welle
DR Kongo: Wider das Stigma der Vergewaltigung
Frauen, die im Kongo vergewaltigt werden, müssen fürchten, von ihrer Familie verstoßen zu werden. Es droht ein Teufelskreis der Armut und Prostitution. Eine lokale Hilfsorganisation setzt sich für die Opfer ein.
von Jonas Gerding
Beitrag vom 07.02.2018
https://weltneuvermessung.wordpress.com/2018/02/08/wankt-suedafrika-aus…
Wankt Südafrika aus der Krise heraus? Stuck in a limbo
Robert Kappel
Beitrag vom 06.02.2018
Le Point Afrique
Felwine Sarr : « Les Africains ont une responsabilité historique »
Pour l'universitaire, écrivain, éditeur, musicien et cofondateur des Ateliers de la pensée à Dakar et Saint-Louis, le continent doit reprendre possession de ses ressources naturelles et spirituelles.
Propos recueillis par Malick Diawara
Beitrag vom 05.02.2018
Le Point Afrique
Business - Baba Danpullo : « Ceux qui restent en Afrique gagneront »
ENTRETIEN. À la tête de l'empire Baba Ahmadou Group, l'homme d'affaires le plus riche de l'Afrique francophone subsaharienne appelle les jeunes à croire en leur continent.
Propos recueillis par Viviane Forson
Beitrag vom 04.02.2018
Spiegel
Bevölkerungsexplosion
Äthiopien baut 8000 neue Städte
Die Bevölkerung Äthiopiens hat sich verdreifacht, Millionen Bauern verlassen ihre Felder und landen in den Elendsvierteln der Metropolen. Städteplaner haben nun eine Lösung gefunden - mitten in der Einöde.
Berichte über Menschen auf dem Weg in die Zukunft beginnen oft mit einem Aufbruch in die Fremde. Die Geschichte des Bauern Birhan Abegaz ist anders. Um sein Glück zu finden soll er bleiben, wo er ist - in der baumlosen Einöde im Norden Äthiopiens.
Beitrag vom 02.02.2018
Spiegel Online
Bildung
Deutschland knausert bei globaler Bildungskrise
Deutschland ist ein wirtschaftliches Schwergewicht in der Welt. Aber wenn es darum geht, die weltweite Bildungskrise zu bekämpfen, wird vor allem schwer gespart.
Beitrag vom 02.02.2018
Rheinische Post
Afrika-Politik mit gesundem Egoismus
Gastbeitrag von Günter Nooke
Düsseldorf. Donald Trump hat afrikanische Länder "Dreckslöcher" genannt. Das ist natürlich menschenverachtend. Trotzdem berührt der Satz wichtige Probleme: Im Umgang mit Afrika hilft weder Selbstbezichtigung noch Romantik. Von Günter Nooke
Beitrag vom 02.02.2018
Deutsche Welle
Migration
Nigerias Rückkehrer: Kein Geld, keine Perspektive
Schreckliche Bedingungen in Libyen treiben viele afrikanische Migranten zurück in die Heimat. Dort geht es ihnen oft nicht besser als vor der Flucht.
Katrin Gänsler hat Nigerianerinnen getroffen, die zurückgekehrt sind.
Beitrag vom 02.02.2018
NZZ
Äquatorial-Guinea
Ein dubioser Putschversuch wie aus einem Thriller
Der vereitelte Staatsstreich in Äquatorialguinea von Ende Dezember sät Misstrauen in der ganzen Region. Der Diktator Obiang, dem der geplante Angriff vermutlich galt, überzieht die Nachbarländer mit Beschuldigungen.
David Signer, Dakar
Beitrag vom 01.02.2018
https://weltneuvermessung.wordpress.com/2018/02/01/kommen-immer-mehr-af…
Kommen immer mehr Afrikaner nach Europa? China betreibt eine erfolgreiche Migrationspolitik mit Afrika und Europa nicht.
Robert Kappel
Beitrag vom 31.01.2018
Achgut.com
Militanter Egoismus in der Entwicklungshilfe
Volker Seitz
Zehn Lobby-Organisationen haben Anfang der Woche in der F.A.Z. eine Anzeige für eine Initiative für noch mehr Entwicklungshilfe geschaltet. Damit wird die Aufmerksamkeit in eine völlig falsche Richtung gelenkt. Es ist doch nicht das Geld, das fehlt (derzeit hat das BMZ etwa 8 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung), denn seit Jahrzehnten wird Entwicklungspolitik mit einem gigantischen Personal- und Finanzeinsatz betrieben. Trotzdem werden die Minimalziele nicht einmal annähernd erreicht.
Beitrag vom 31.01.2018
taz
Die Afrikanische Union im Wandel
Heute Ruanda, morgen ganz Afrika?
Ruandas Präsident Paul Kagame übernimmt den Vorsitz der Afrikanischen Union. Sein Ziel: ein Afrika der offenen Grenzen.
von Simone Schlindwein
Beitrag vom 31.01.2018
FAZ
Chinesischer Bauboom in Afrika
Hochhäuser, Eisenbahnen, Straßen und Häfen: Chinas (Staats-)Konzerne sind in Afrika überall dabei – und Peking gibt auch noch billige Milliardenkredite dazu. Die Volksrepublik sieht ihre Aktivität auch als Versuchsfeld für eine Expansion nach Europa.
Von Philip Plickert
Beitrag vom 31.01.2018
Focus Online
Kamerun
Minderheit gewaltsam unterdrückt
Deutsche Ärztin: „Wie viele Kameruner müssen noch sterben, bis sich etwas ändert?“
FOCUS-Online-Redakteur Ulf Lüdeke
Bettina S.* wusste, dass sie in ein Land mit Problemen reisen würde. Das war der Grund, warum sie 2016 beschloss, als Ärztin freiwillig und ohne Gehalt für ein Jahr von München nach Kumbo zu gehen, eine Bezirkshauptstadt mit rund 144.000 Einwohnern in Kamerun an der Westküste Zentralafrikas.
Beitrag vom 31.01.2018
Deutsche Welle
Luftfahrt
Flugverkehr in Afrika: Luft nach oben
Teuer und zeitraubend - so erleben viele Reisende Flüge von einem afrikanischen Land ins andere. Ein Abkommen für einen einheitlichen Luftraum zwischen 23 Staaten soll das ändern. Profitieren sollen auch kleine Airlines.
von Philipp Sandner
Beitrag vom 30.01.2018
FAZ
Selbstvereidigung in Kenia
Wenn sich der Oppositionsführer selbst zum Präsidenten macht
Von Claudia Bröll , Kapstadt
Beitrag vom 30.01.2018
BBC
Liberia
George Weah vows to change Liberia's citizenship laws
Liberia's President George Weah has called for the removal of a "racist" clause in the constitution which restricts citizenship to black people.
The clause was "unnecessary, racist and inappropriate", the ex-football star said in his first State of the Nation address since being elected president.
He also pledged to scrap the law that prohibits foreigners owning land.
Beitrag vom 26.01.2018
FAZ
Der Schreckenstermin rückt immer näher
Trotz Rationierungen, Speisekarten mit wasserfreien Gerichten und Kompost-Toiletten geht Kapstadt das Wasser aus.
Von Claudia Bröll
Beitrag vom 26.01.2018
Achgut.com
Afrikas Korruption, Deutschlands Blindheit
Volker Seitz
Die Afrikanische Union (AU) hat 2018 zum „Jahr gegen Korruption“ erklärt. Beim 30. Gipfel vom 22.1. bis 1.2.2018 in Addis Abeba hat Ruandas Präsident Paul Kagame den Vorsitz übernommen. Er ist für seinen glaubhaften Kampf gegen Korruption bekannt. Andere afrikanische Staatschefs sind für ihre Abneigung gegen Vorteilsgewährung nicht aufgefallen.
Beitrag vom 25.01.2018
FAZ
So viel Geld verliert Afrika jedes Jahr durch Korruption
Von Martin Franke
Korruption ist eine Plage – vor allem in den 54 afrikanischen Ländern. Jetzt haben die Vereinten Nationen einen Bericht veröffentlicht, in dem der Schaden durch schwarze Kanäle beziffert wird.