Direkt zum Inhalt
Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beiträge erscheinen hier in ihrer Originalsprache. Bei Bedarf empfehlen wir zur Übersetzung www.deepl.com/translator.

Beitrag 5381 - 5400 von 5990

Beitrag vom 18.08.2012

Neue Zuercher Zeitung

Die Achillesferse der Entwicklungshilfe

Die Deza und das Seco diskutieren an der Jahreskonferenz die Wirksamkeit des Schweizer Engagements

Die Wirksamkeit der Entwicklungshilfe wird national und international intensiv diskutiert. Das Ausweisen von Erfolgen ist wichtig. Es birgt aber auch Gefahren.

Valerie Zaslawski, Bern

Beitrag vom 01.08.2012

Zeit Online

Streit um Kapstadts WM-Stadion

(dpa) - Niemand bezweifelt die Faszination des Stadions von Kapstadt. Aber der teuerste Neubau für die Fußball-WM 2010 in Südafrika droht zum «weißen Elefanten» zu werden, ein weiteres unnützes Luxusprojekt für Afrika. Genau das hatten die Kritiker am Westkap schon früh befürchtet.

Offiziell rühmen die Verantwortlichen der Provinz den Prachtbau als «richtige Entscheidung» und hoffen auch nach zwei Jahren Frust und Defiziten noch immer auf ein Rentabilitäts-Wunder.

Beitrag vom 26.07.2012

Journal du Mali

Vidéo : "Les défis du Sahel : vue de Paris"

Laurent Bigot, sous-directeur Afrique Occidentale au Ministère français des Affaires Etrangères, livre son analyse de la situation dans le Sahel et particulièrement au Mali.
Cette analyse sans langue de bois évoque les tenants et les aboutissants de la situation que traverse la région et en particulier le Mali. Et selon l'expert, les problèmes ne font que commencer...

Beitrag vom 25.07.2012

Neue Zuercher Zeitung

Illusionäre Simbabwe-Politik der Europäischen Union

Brüssel will Sanktionen gegen das Regime Mugabe aufheben

Die EU hat die Aufhebung von Strafmassnahmen gegen die Entourage des simbabwischen Präsidenten Mugabe in Aussicht gestellt. Die Bedingung dafür - ein Verfassungsreferendum - hat jedoch minimale Wirkung.

Markus M. Haefliger, Nairobi

Beitrag vom 23.07.2012

Frankfurter Rundschau

Entwicklungshilfe

Niebel sucht sich falschen Partner

Von Steven Geyer

Bund und KfW gründen einen Investmentfonds für eine "neue deutschen Entwicklungspolitik". Gemanagt wird der Fonds von der Deutschen Bank. Opposition und Entwicklungsverbände sind empört.

Beitrag vom 23.07.2012

sueddeutsche.de

Trinkwasserversorgung in Namibia
Riesiger See unter der Wüste entdeckt

Im Norden Namibias sind viele Menschen von Trinkwasser aus dem Nachbarland Angola abhängig. Ausgerechnet in dem extrem trockenen Gebiet haben deutsche Experten ein gigantisches unterirdisches Wasserreservoir entdeckt.

Beitrag vom 19.07.2012

Le Monde

En Afrique, "les groupes chinois profitent du retrait des Occidentaux"

Par Laure Beaulieu

Le 19 juillet, lors la cinquième conférence ministérielle Chine-Afrique, Pékin a annoncé qu'il doublerait ses crédits alloués à l'Afrique. Mathieu Pellerin, chercheur à l'IFRI, spécialiste des relations sino-africaines, estime que la Chine est la puissance économique dominante en Afrique, qui favorise la croissance des pays du continent.

La présence chinoise a-t-elle un impact sur la croissance des pays africains ?

Beitrag vom 19.07.2012

FAZ

Zusagen verdoppelt
China stellt Afrika Milliardenkredite in Aussicht

China will afrikanischen Ländern in den kommenden drei Jahren 20 Milliarden Dollar leihen - doppelt so viel wie bislang geplant. Im Westen gibt es seit Jahren Kritik am Afrika-Engagement der chinesischen Führung.

Beitrag vom 18.07.2012

Neue Zuercher Zeitung

Unesco am Tiefpunkt

Markus M. Haefliger, Nairobi · Die Uno-Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (Unesco) hat am Dienstag in Paris erstmals einen von Äquatorialguinea gestifteten Forschungspreis für Biowissenschaften verliehen. Mögliche Kandidaten waren gar nicht leicht zu finden. Die Auszeichnung im Wert von drei Millionen Dollar ist so umstritten, dass ehrenwerte Wissenschafter eine Entgegennahme ausgeschlagen hätten. Es waren Vorsondierungen nötig, um der Unesco die Peinlichkeit einer Zurückweisung zu ersparen.

Beitrag vom 13.07.2012

Neue Zuercher Zeitung

Ausländische Hilfe in Eritrea eingeschränkt

Mehrere schweizerische Entwicklungsorganisationen auf dem Rückzug

Eritrea stellt für Unterstützung von aussen restriktive Bedingungen. Mehrere Hilfswerke lassen ihre Tätigkeit daher auslaufen. Weiterhin aktiv bleibt das dem Regime gewogene Komitee Suke.