Neues
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Beitrag vom 12.08.2020
Associated Press
Outcry in Somalia as new bill would allow child marriage
By CARA ANNA
JOHANNESBURG (AP) — An outcry is rising in Somalia as parliament considers a bill that would allow child marriage once a girl’s sexual organs mature and would allow forced marriage as long as the family gives their consent.
The bill is a dramatic reworking of years of efforts by civil society to bring forward a proposed law to give more protections to women and girls in one of the world’s most conservative countries.
Beitrag vom 11.08.2020
LE MONDE AFRIQUE
L’assassinat des humanitaires au Niger, révélateur de la menace djihadiste
L’attaque qui a fait huit morts, dimanche, dans la région de Kouré, montre notamment que les instances chargées de l’évaluation des risques dans la région ont « une sacrée distance de retard ».
Par Jean-Philippe Rémy
Beitrag vom 10.08.2020
FAZ
Tansania
Der Präsident mag Störenfriede nicht
Unter John Magufuli ist Tansania auf dem Weg in die Diktatur. Sein Herausforderer kehrte nun ins Land zurück – nachdem er ein Attentat überlebt hat. Von Thilo Thielke, Kapstadt
Tundu Lissu winkte und lachte, als er im offenen Wagen durch Daressalam gefahren wurde. Um den Hals trug der 52 Jahre alte Politiker eine Blumengirlande und einen Schal seines Heimatlandes. Tausende säumten die Straße vom Flughafen in die Stadt und jubelten dem Heimkehrer zu.
Beitrag vom 09.08.2020
Le Monde
Niger : huit personnes, dont six touristes français, tuées par des hommes armés
Les touristes, ainsi que leur guide et leur chauffeur nigériens, ont été tués alors qu’ils se trouvaient dans la région du pays qui abrite les derniers troupeaux de girafes d’Afrique de l’Ouest.
Beitrag vom 09.08.2020
Handelsblatt
Wie sich Afrika in der Pandemie bei China verschuldet
Die Pandemie hat die Schulden vieler afrikanischer Länder in die Höhe getrieben. Die Bereitschaft zu einem Schuldenerlass ist in China aber wohl gering.
Wolfgang Drechsler und Dana Heide
Beitrag vom 07.08.2020
NZZ
In Afrika geht mittlerweile mehr Wald verloren als in Südamerika
Forscher der Uno haben die Entwicklung des globalen Waldbestands der vergangenen 30 Jahre untersucht. In dieser Zeit ist weltweit eine Fläche etwa der Hälfte von Deutschland verschwunden.
Vanessa Möller
Beitrag vom 06.08.2020
OCCRP ORGANIZOED CRIME AND CORRUPTION REPORTING PROJECT
How a Notorious Arms Dealer Hijacked Niger’s Budget and Bought Weapons From Russia
by Mark Anderson, Khadija Sharife, and Nathalie Prevost
As militant groups spread across the Sahel, the West African nation of Niger went on a U.S.-backed military spending spree that totaled about US$1 billion between 2011 and 2019.
Beitrag vom 04.08.2020
Tagesspiegel
Südafrika und die Korruptionsskandale des ANC
Skrupellose Geschäfte mit der Pandemie
Südafrika und der regierende ANC werden von Korruptionsskandalen erschüttert. Kritiker sprechen von einer "Saison der Plünderei".
von JOHANNES DIETERICH
Beitrag vom 03.08.2020
Jeune Afrique
En Guinée, la guerre entre poulet local et poulet importé
Par Diawo Barry - à Conakry
Beitrag vom 02.08.2020
Bayerischer Rundfunk
Organisierte Kriminalität: Die nigerianische Mafia in Italien
Castel Volturno, gut zwei Stunden von Rom - einst ein Urlaubsparadies, heute das Armenhaus der Region. Wie italienische Ermittler bestätigen, verdient dort die nigerianische Mafia Millionen Euro mit Drogen- und Menschenhandel, sprich Prostitution.
von Ellen Trapp
Beitrag vom 01.08.2020
taz
Migration aus Tunesien
Die junge Generation geht
Die Fluchtroute von Tunesien nach Europa ist weitgehend unbewacht. Bis zu 30 Prozent seiner Schüler würden verschwinden, erzählt ein Lehrer.
von Mirco Keilberth
Beitrag vom 01.08.2020
Publik Forum
„Wir erreichen mehr, wenn wir nicht laut werden“
Wer führt eigentlich noch eine kritische Auseinandersetzung zum Thema Entwicklungszu-sammenarbeit? Die Erfolge von BMZ-Minister Gerd Müller, CSU, sind überschaubar - aber die deutschen Hilfsorganisationen hat er nicht zu fürchten
Von Horand Knaup
Beitrag vom 31.07.2020
The Africa Report
Nigeria must jump start automotive strategy, says Volkswagen
By David Whitehouse
Worshippers leave Dunamis Church, following the outbreak of the coronavirus disease (COVID-19) in Abuja, Nigeria 22 March 2020. REUTERS/Afolabi Sotunde
When German Chancellor Angela Merkel visited West Africa in August 2018, Volkswagen signed two memorandums of understanding, one with Ghana and one with Nigeria.
Beitrag vom 31.07.2020
DW
FRÜHERE KOLONIEN
Frankreich und Afrika: Abnabeln in Zeitlupe
Seit 60 Jahren sind Frankreichs ehemalige Kolonien unabhängig - doch das nur auf dem Papier. Denn Frankreich zieht im Hintergrund weiter die Strippen. Kann aus Françafrique jemals Frankreich und Afrika werden?
von Silja Fröhlich
Beitrag vom 29.07.2020
DW
Wie Corona und Korruption einander begünstigen
In Simbabwe wird "Covidgate" nur schleppend aufgearbeitet, in Kamerun fehlen 40 Millionen US-Dollar - in der Corona-Bekämpfung ist das Korruptionsrisiko so groß wie selten zuvor. Wie kann sich Afrika dagegen rüsten?
von David Ehl
Beitrag vom 29.07.2020
The New Humanitarian
What a new president means for Burundi
‘We should not expect spectacular reversals.’
Philip Kleinfeld, Correspondent and Editor, Africa
A former army general with reformist credentials was sworn in as president of Burundi last month following the sudden death of Pierre Nkurunziza, whose extended and authoritarian rule set off a political crisis that caused hundreds of thousands of people to flee to neighbouring countries.
Beitrag vom 29.07.2020
Africa Positive
Vor 60 Jahren begann in Südafrika der Anfang vom Ende der Apartheid
Das Massaker von Sharpeville – Rückblick, Versäumnisse, Ausblick
von Rainer Gruszczynski
Beitrag vom 28.07.2020
The Africa Report
Nigerians returned from Europe face stigma and growing hardship
‘There’s no job here, and even my family is ashamed to see me, coming back empty-handed with two kids.’
Giacomo Zandonini, Freelance journalist and researcher, focusing on migration and politics in West Africa and the Sahel
LAGOS
Beitrag vom 28.07.2020
Deutsches Ärzteblatt
Korruptionsskandal um Coronahilfe erschüttert Südafrika
Kapstadt – In Südafrika hat die Coronakrise offenbar eine neue Welle von Korruption und Steuermissbrauch losgetreten. Einem Bericht der südafrikanischen Sunday Times zufolge, sollen „skrupellose Beamte und Unternehmen“ mehrere Milliarden Rand eingestrichen haben.
Die Mittel seien ursprünglich für den Kampf gegen die Seuche gedacht gewesen, hieß es weiter. Die dubiosen Geschäfte mit der Regierung belaufen sich demnach auf umgerechnet 113 Millionen Euro.
Beitrag vom 28.07.2020
Deutschlandfunk Kultur
Gefährliches Schönheitsideal
Das Geschäft mit gebleichter Haut in Afrika
Von Dunja Sadaqi
Die Risikoliste der Spätfolgen reicht von Verätzungen, Leber- und Nierenschäden bis hin zu Hautkrebs. Trotz dieser Gefahr ist der Skin-Bleaching-Markt ein Milliardengeschäft. Selbst Frauen, die um die Gefahren wissen, können nicht widerstehen.