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News

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Posts 2461 - 2480 of 5978

Beitrag vom 07.08.2019

The Africa Report

Ghana: Lessons to be learnt from excess electricity shambles

By Samuel Asumadu Sarkodie, Research fellow, Nord University

Corruption, inflexible contracts and administrators failing to take action have condemned Ghana to overpaying for a generation.

Access to energy plays a critical role in economic development. But bad government policies have affected energy security in many developing countries.

Beitrag vom 06.08.2019

Jeune Afrique

Mali : accords de paix entre groupes armés peuls et dogons dans le centre

Des accords « de cessation des hostilités » ont été signés par des groupes armés peuls et dogons qui se déchirent depuis des mois dans plusieurs localités du centre du Mali, en marge d'une visite du Premier ministre Boubou Cissé, a-t-on appris lundi de sources officielles.

Beitrag vom 06.08.2019

Kongo: Neue Korruptionsvorwürfe gegen Präsidentenfamilie Sassou-Nguesso

Korruption gehört im Kongo zum Alltag, doch die Vorwürfe gegen Präsidentensohn Denis Christel Sassou-Nguesso haben es trotzdem in sich: Laut der britischen Organisation "Global Witness" hat er Millionen veruntreut.

Kongos Präsident Denis Sassou-Nguesson beantwortet Fragen von Journalisten (Getty Images/AFP)

Die Familie von Präsident Sassou-Nguesso wurde schon häufiger der Korruption beschuldigt

Beitrag vom 05.08.2019

The Conversation

Lessons to be learnt from Ghana’s excess electricity shambles

Author: Samuel Asumadu Sarkodie
Research fellow, Nord University

Disclosure statement:
Samuel Asumadu Sarkodie does not work for, consult, own shares in or receive funding from any company or organisation that would benefit from this article, and has disclosed no relevant affiliations beyond their academic appointment.

Beitrag vom 03.08.2019

BILD

Entwicklungsminister Müller plant

Deutsche Steuergelder für Ökostrom in Afrika

von: THOMAS BLOCK veröffentlicht am

Der Klimaschutz ist vielleicht das heißeste Thema in diesem Sommer. Die Bundesregierung hat den Kohleausstieg beschlossen, plant ein Klimaschutzgesetz, diskutiert u?ber eine CO2-Steuer. Nur: Deutschland produziert gerade mal 2,2 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes. Allein wird Deutschland das Klima nicht retten ko?nnen.

Beitrag vom 03.08.2019

NZZ

Migration

Wer nicht ausreist, gilt in Gambia als Versager. Aber auf der Flucht warten Elend und Sklaverei

In Gambia versuchen Rückkehrer ihre Landsleute davon abzuhalten, nach Europa aufzubrechen. Sie berichten von Tod und Elend. Manche lassen sich überzeugen. Doch der Druck, auszuwandern, bleibt.

Saikou Suwareh Jabai und Silke Mertins, Banjul

Beitrag vom 02.08.2019

Deutsche Welle

Migration

Mit dem Flugzeug um die halbe Welt: Afrikas neue Fluchtroute

Die Fluchtwege von Afrika nach Europa sind dicht. Nun bieten Schlepper neue Routen an - von Afrika aus mit dem Flugzeug um die halbe Welt: Immer mehr afrikanische Migranten stranden so in Mexiko. Ihr Ziel: die USA.

Anfang Juli meldeten Mexikos Behörden, dass sich die Zahl der afrikanischen Migranten im Land verdreifacht habe. Nach offiziellen Angaben sind es rund 1900, die meisten stammen aus den Krisenländern Kamerun und Demokratische Republik Kongo. Ihr Ziel: die USA.

Beitrag vom 02.08.2019

NZZ

Alte Männer an der Macht

Kommentar

Durchschnittsalter in Nigeria: 18 Jahre. Doch die Männer an der Macht haben bereits das Pensionsalter überschritten – und gewählt werden sie letztlich von den Jungen

Nigeria steht exemplarisch für das Malaise in vielen afrikanischen Ländern – und ihre schwerwiegende Folgen.

Fabian Urech

Beitrag vom 31.07.2019

Spiegel Online

Kritik an NGOs

"Viele Hilfsprojekte bewirken wenig oder gar nichts"

Ein Interview von Keno Verseck

Die US-Politikwissenschaftlerin Patrice McMahon kritisiert in einer Studie große internationale Nichtregierungsorganisationen: Diese seien im Westen "romantisch verklärt" worden - dabei sei deren Arbeit bisweilen sogar kontraproduktiv.

Beitrag vom 30.07.2019

welt.de

Rekord-Aufforstung

Äthiopien pflanzt mehr als 350 Millionen Bäume an einem Tag

Äthiopien hat innerhalb von zwölf Stunden mehr als 350 Millionen Setzlinge gepflanzt. So will das Land gegen die Abholzung von Wäldern vorgehen. Bis Oktober sollen es vier Milliarden Bäume werden.

Quelle: Reuters

Äthiopien will einen neuen Weltrekord aufgestellt haben: Innerhalb von zwölf Stunden wurden mehr als 350 Millionen Setzlinge gepflanzt – ein Zeichen gegen Abholzung. Kritiker werfen der Regierung vor, sie wolle von anderen Konflikten ablenken.

Beitrag vom 30.07.2019

BBC

Ghana 'exports rosewood timber illegally to China'

About six million rosewood trees have been cut down in Ghana for illegal export to China since 2012, an environmental group says.

The rare species, which takes 100 years to grow, is mostly used to make imperial-style furniture in China.

The report blames corrupt officials in Ghana for forging documents to allow the wood to leave the country.

Ghana's information ministry has not yet responded to the BBC's request for comment.

Beitrag vom 30.07.2019

Deutsche Welle

Mobile Gender Gap: Millionen Afrikanerinnen sind immer noch offline

Smartphones und mobiles Internet - Millionen Afrikanerinnen können davon nur träumen, während viele Männer längst online sind. Die fehlende Gleichberechtigung hat politische und wirtschaftliche Folgen.

von Silja Fröhlich

Beitrag vom 30.07.2019

Tichys Einblick

MÜSSEN IMMER DEUTSCHE DIE WELT RETTEN?

Seenot: Glied der Schlepperkette

Von Volker Seitz

Die „Seenotrettung” spaltet Europa, weil sich die EU einer permanenten, leicht zu durchschauenden moralischen Erpressung ausgesetzt sieht, die von Schleuserbanden inszeniert wird. Vorgeplante Rettung aus Seenot wird zur Eintrittskarte nach Europa.

Beitrag vom 29.07.2019

domradio Köln

Afrikas Kirche will mehr gegen die Probleme des Kontinents tun

Armut, Diktatoren, Kindersoldaten

Afrikas katholische Bischöfe haben Bilanz über die vergangenen 50 Jahre gezogen. Die seien dank der stark gestiegenen Zahl von Gläubigen als Erfolg zu werten. Weitermachen wie bisher ist trotzdem keine Option.

Beitrag vom 28.07.2019

Deutschlandfunk

Klimawandel und Migration

„Hände weg vom Begriff Klimaflüchtling“

Migrationsentscheidungen seien insgesamt äußerst komplex, sagt Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik. Zwar hätte auch der Klimawandel Einfluss auf Migration und Flucht, aber viele weitere Faktoren spielten eine sehr große Rolle – es gebe auf keinen Fall einen Automatismus.

Benjamin Schraven im Gespräch mit Britta Fecke