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Beitrag vom 26.07.2019

NZZ

Kamerun

Die jüngsten Ausschreitungen sind kein Zufall – wie ein Genfer Luxushotel zur zweiten Heimat von Kameruns Präsident und seiner Entourage geworden ist

Der 86-jährige Paul Biya klammert sich in Kamerun seit 1982 an die Macht. Viel lieber jedoch hält er sich privat in der Schweiz auf und verprasst Geld aus der Staatskasse. Unbemerkt bleibt er mittlerweile nicht mehr.

Antonio Fumagalli, Genf

Beitrag vom 25.07.2019

Deutsche Welle

Rücküberweisungen

Private Geldtransfers nach Afrika: Der Boom des teuren Geldes

Immer mehr Menschen in Afrika sind von Überweisungen ihrer Angehörigen im Ausland abhängig. Banken und Transferdienste verlangen hohe Gebühren und verdienen kräftig mit. Informelle Transfermethoden haben großen Zulauf.

von Antonio Cascais

Beitrag vom 25.07.2019

Stern

"Mauritius Leaks"

Bob Geldof – mit Live Aid half er einst Afrika in größter Not, nun bereichert er sich dort

Mit dem Live-Aid-Konzert sammelte Bob Geldorf Mitte der Achtziger Millionen für den Kampf gegen den Hunger in Afrika. Nun wurde bekannt: Der Ire bereichert sich inzwischen auf dem Kontinent – durch gezielte Steuervermeidung.

Beitrag vom 23.07.2019

SPIEGEL ONLINE

Kinderehen in Afrika

"Ich habe noch nie eine glückliche Kinderbraut getroffen"

Ein Interview von Heike Klovert

Viele Mädchen in Afrika werden minderjährig verheiratet. Die Expertin Nena Thundu erklärt, wie das die Kinder traumatisiert - und warum Emanzipation und eine liberalere Gesellschaft sogar neue Probleme schaffen.

SPIEGEL ONLINE: Frau Thundu, laut Unicef heiraten jedes Jahr weltweit zwölf Millionen Mädchen vor ihrem 18. Geburtstag. In Afrika ist die Praxis besonders verbreitet. Warum?

Beitrag vom 22.07.2019

Deutschlandfunk Kultur

33 Jahre Autokratie in Uganda

Popstar will Museveni ablösen

Von Julia Amberger

Der 37-jährige Popstar Robert Kyagulanyi Ssentamu, Künstlername "Bobi Wine", ist seit zwei Jahren im Parlament in Uganda und will 2021 Präsident werden, um Langzeitherrscher Yoweri Museveni zu stürzen. Hier steht er vor seinem Haus und trägt eine schicke Sonnenbrille. (Julia Amberger)

Beitrag vom 19.07.2019

Tichys Einblick

Unfreiwillige Klarheit

Außenamtlich: keine Flüchtlinge

Von Dr. habil. Aloysius Hingerl

„Armut und Perspektivlosigkeit in ihren Heimatländern“ als Ursache für Auswanderung hat eine sehr, sehr lange geschichtliche Kontinuität. Der Unterschied zwischen den Europäern, die in Massen nach Amerika auswanderten, und den Einwanderern nach Europa heute ist einfach beschrieben.

Beitrag vom 18.07.2019

FAZ

Südafrika

Der „weiße Zulu“

Südafrika trauert um den legendären Musiker und Anti-Apartheid-Kämpfer Johnny Clegg /Von Claudia Bröll

KAPSTADT, 17. Juli. Es war ein Konzert mit unnachahmlicher Symbolkraft: Als Johnny Clegg 1999 in Frankfurt „Asimbonanga“ zu Ehren Nelson Mandelas anstimmte, tauchte plötzlich der Nationalheld Südafrikas aus dem Hintergrund auf. Er tanzte beschwingt, während Clegg eines seiner berühmtesten Lieder sang. Bis heute ist der Anti-Apartheid-Song eine inoffizielle Hymne des Landes, die weiße wie schwarze Südafrikaner bewegt.

Beitrag vom 18.07.2019

BBC Africa

Tanzania rules to keep death penalty

Tanzania’s High Court has ruled that there is not enough evidence to challenge the death penalty, which means that it will remain in place.

Human rights activists had filed a complaint saying it is unconstitutional as it breaches the right to life.

Nobody has been executed in Tanzania since 1994.

Some 500 convicts in Tanzania's jails face the death penalty or have seen their sentences changed to life prison terms.

More than 10 African countries across Africa still have the death penalty:

Beitrag vom 18.07.2019

Tagespost

Kurswechsel für Afrika

„Ich halte es für unverantwortlich, Hoffnungen zu wecken und Menschen aufs Meer zu locken.“

Int mit Botschafter a.D. Volker Seitz

Bei der Diskussion um die Seenotrettung wird immer wieder von der Bekämpfung der Fluchtursachen geredet. 2017 wurde durch die Bundesregierung der soge-nannte „Marshallplan mit Afrika“ vorgestellt. Ein sinnvoller Ansatz?

Beitrag vom 17.07.2019

taz

Einmal rund um die Erde

Der Fluchtweg nach Europa ist versperrt. Wer aus Eritrea weg will, nimmt jetzt ganz neue abenteuerliche Routen. Bis an Mexikos Grenze zu den USA Schluss ist, verdienen die in Uganda basierten Schleuser an den Flüchtlingen

Aus Kampala
Simone Schlindwein

Beitrag vom 16.07.2019

FAZ

Verschwörungstheorien, Spione und gute Freunde

Südafrikas früherer Staatspräsident Jacob Zuma weist alle Vorwürfe gegen ihn zurück

clb. KAPSTADT, 15. Juli. Auf diesen Moment haben viele Südafrikaner seit dem Rücktritt von Jacob Zuma vor knapp eineinhalb Jahren gewartet: Am Montagmorgen ist der frühere Staatspräsident vor der sogenannten Zondo-Untersuchungskommission zur Aufklärung der zahlreichen Korruptionsaffären während seiner neun Jahre langen Amtszeit erschienen.