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News

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Posts 2481 - 2500 of 6008

Beitrag vom 12.08.2019

The Africa Report

Nigeria’s dilemma over failing steel mills

By Eromo Egbejule, in Lagos

Nigerian legislators are confident three idle steel mills will begin production by 2023.

There is a painful irony for seasoned watchers of Nigeria’s economic scene.

While Dangote’s largescale refinery project has been delayed, partially because of difficulties in importing steel, Nigeria’s own steel sector remains mothballed.

The three mills, Ajaokuta, Katsina, and Aladja, have been moribund for years, yet government continues to pay salaries, and pensions.

Beitrag vom 12.08.2019

Schweizer Radio und Fernsehen

Seidenstrasse in Ostafrika - In Kenia fährt der Zug nach Nirgendwo

Niemand baut in Afrika mehr als die Chinesen. Für Kenia wird die chinesische Eisenbahn nun aber zur Schuldenfalle.

Autor: Samuel Burri, Nairobi

Rufus Nganga steht neben seinem Haus. Fünf junge Männer machen es mit Vorschlaghämmern dem Erdboden gleich. Hier, in Nairobis Vorort Ngong, wird bald die Eisenbahn durchfahren. Nganga freut sich: «Ich verstehe, was Infrastruktur der Wirtschaft unseres Landes bringt. Darum bin ich glücklich.»

Beitrag vom 11.08.2019

domradio.de

Erzbischof von Ghana: Afrikas Probleme sind hausgemacht

"Zeit zum Aufwachen"

Der ghanaische Erzbischof Gilbert Justice Yaw Anokye glaubt, dass die Wahl der politischen Anführer Afrika "bis heute nicht vorangebracht" habe. Statt Demokratie setzten immer noch zu viele auf eigene Interessen und das Wohl der eigenen Familie.

Beitrag vom 11.08.2019

Deutschlandfunk Nova

Warum die Entwicklungshilfe nicht richtig fruchtet

Die internationale Entwicklungshilfe ist nicht auf die Erfordernisse der afrikanischen Bevölkerung ausgerichtet. Diese These vertritt die Politikwissenschaftlerin Salua Nour. Milliardensummen seien jahrzehntelang unnütz verbrannt worden, doch abgeschafft werden dürfe die Hilfe nicht. Deutschland müsse sie aber ganz neu ausrichten.

Beitrag vom 10.08.2019

Westfalen-Blatt

Entwicklungs-Expertin Renate Bähr äußert sich nach Fall Tönnies zur Weltbevölkerung

»Druck, viele Kinder zu bekommen«

Bielefeld?(WB). In der Diskussion zur umstrittenen Rede von Clemens Tönnies beim Tag des Handwerks ging die Kritik des Unternehmers am Bevölkerungswachstum in Afrika fast unter.

Die Geschäftsführerin der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung, Renate Bähr, erklärt im Interview mit Florian Weyand, welche Ursachen und Folgen der Bevölkerungsanstieg zwischen Sahara und Südafrika hat.

Beitrag vom 09.08.2019

Reuters

Plastic, plastic everywhere but not for African recyclers

John Ndiso

NAIROBI (Reuters) - A sea of crumpled bottles spills across the courtyard of Lucy Luo Minghui’s new $44 million plastic recycling factory in Nairobi, where plastic waste litters roadsides and clogs rivers. Yet, she can’t get enough to sustain her business.

Beitrag vom 07.08.2019

NZZ

See-Piraterie

Vor Somalia sind die Piraten praktisch verschwunden – ihr neuer Hotspot liegt vor Westafrika
Einst galten die Gewässer am Horn von Afrika als bevorzugtes Jagdgebiet der Piraten. Nun hat sich der Schwerpunkt nach Westafrika verlagert. Über 90 Prozent aller Entführungen fanden jüngst hier statt.

Fabian Urech

Beitrag vom 07.08.2019

The Africa Report

Ghana: Lessons to be learnt from excess electricity shambles

By Samuel Asumadu Sarkodie, Research fellow, Nord University

Corruption, inflexible contracts and administrators failing to take action have condemned Ghana to overpaying for a generation.

Access to energy plays a critical role in economic development. But bad government policies have affected energy security in many developing countries.

Beitrag vom 06.08.2019

Jeune Afrique

Mali : accords de paix entre groupes armés peuls et dogons dans le centre

Des accords « de cessation des hostilités » ont été signés par des groupes armés peuls et dogons qui se déchirent depuis des mois dans plusieurs localités du centre du Mali, en marge d'une visite du Premier ministre Boubou Cissé, a-t-on appris lundi de sources officielles.

Beitrag vom 06.08.2019

Kongo: Neue Korruptionsvorwürfe gegen Präsidentenfamilie Sassou-Nguesso

Korruption gehört im Kongo zum Alltag, doch die Vorwürfe gegen Präsidentensohn Denis Christel Sassou-Nguesso haben es trotzdem in sich: Laut der britischen Organisation "Global Witness" hat er Millionen veruntreut.

Kongos Präsident Denis Sassou-Nguesson beantwortet Fragen von Journalisten (Getty Images/AFP)

Die Familie von Präsident Sassou-Nguesso wurde schon häufiger der Korruption beschuldigt

Beitrag vom 05.08.2019

The Conversation

Lessons to be learnt from Ghana’s excess electricity shambles

Author: Samuel Asumadu Sarkodie
Research fellow, Nord University

Disclosure statement:
Samuel Asumadu Sarkodie does not work for, consult, own shares in or receive funding from any company or organisation that would benefit from this article, and has disclosed no relevant affiliations beyond their academic appointment.

Beitrag vom 03.08.2019

BILD

Entwicklungsminister Müller plant

Deutsche Steuergelder für Ökostrom in Afrika

von: THOMAS BLOCK veröffentlicht am

Der Klimaschutz ist vielleicht das heißeste Thema in diesem Sommer. Die Bundesregierung hat den Kohleausstieg beschlossen, plant ein Klimaschutzgesetz, diskutiert u?ber eine CO2-Steuer. Nur: Deutschland produziert gerade mal 2,2 Prozent des weltweiten CO2-Ausstoßes. Allein wird Deutschland das Klima nicht retten ko?nnen.

Beitrag vom 03.08.2019

NZZ

Migration

Wer nicht ausreist, gilt in Gambia als Versager. Aber auf der Flucht warten Elend und Sklaverei

In Gambia versuchen Rückkehrer ihre Landsleute davon abzuhalten, nach Europa aufzubrechen. Sie berichten von Tod und Elend. Manche lassen sich überzeugen. Doch der Druck, auszuwandern, bleibt.

Saikou Suwareh Jabai und Silke Mertins, Banjul

Beitrag vom 02.08.2019

Deutsche Welle

Migration

Mit dem Flugzeug um die halbe Welt: Afrikas neue Fluchtroute

Die Fluchtwege von Afrika nach Europa sind dicht. Nun bieten Schlepper neue Routen an - von Afrika aus mit dem Flugzeug um die halbe Welt: Immer mehr afrikanische Migranten stranden so in Mexiko. Ihr Ziel: die USA.

Anfang Juli meldeten Mexikos Behörden, dass sich die Zahl der afrikanischen Migranten im Land verdreifacht habe. Nach offiziellen Angaben sind es rund 1900, die meisten stammen aus den Krisenländern Kamerun und Demokratische Republik Kongo. Ihr Ziel: die USA.

Beitrag vom 02.08.2019

NZZ

Alte Männer an der Macht

Kommentar

Durchschnittsalter in Nigeria: 18 Jahre. Doch die Männer an der Macht haben bereits das Pensionsalter überschritten – und gewählt werden sie letztlich von den Jungen

Nigeria steht exemplarisch für das Malaise in vielen afrikanischen Ländern – und ihre schwerwiegende Folgen.

Fabian Urech