Direkt zum Inhalt
Für eine andere Entwicklungspolitik!

Neues

Beiträge erscheinen hier in ihrer Originalsprache. Bei Bedarf empfehlen wir zur Übersetzung www.deepl.com/translator.

Beitrag 3021 - 3040 von 6008

Beitrag vom 28.08.2018

bayernkurier

Auf dem Weg nach „Eurafrika“

Afrikas Bevölkerungsentwicklung ist für Europa die größte Herausforderung, schreibt der US-Wissenschaftler Stephen Smith: Seit 1960 hat sich Afrikas Bevölkerung versechsfacht, bis 2050 wird sie sich noch einmal verdoppeln - auf 1,2 Milliarden.

Beitrag vom 25.08.2018

Radio France Internationale

Cameroun: Paul Biya, 85 ans, face à une nouvelle classe politique

Par Christophe Boisbouvier

Paul Biya est-il un fétichiste du chiffre 7 ? Le 7 octobre, le président camerounais sollicitera un septième mandat pour une durée de sept ans.

Beitrag vom 25.08.2018

NZZ

Schweiz

Cassis will bei der Schweizer Entwicklungshilfe durchgreifen – bei den Parteien gehen die Erwartungen auseinander

Aussenpolitiker wie Elisabeth Schneider-Schneiter kritisieren die Schweizer Entwicklungshilfe scharf. Die Zuständigen weigerten sich konsequent, Migration zum Thema zu machen. Die Migrationswelle sei ein Resultat davon. Aussenminister Ignazio Cassis will nun durchgreifen.

Beitrag vom 24.08.2018

NZZ

Trump nimmt Südafrikas geplante Enteignungen von weissen Farmern ins Visier

Der Passus zu den Eigentumsrechten in Südafrikas Verfassung soll geändert werden. Das Vorhaben sorgt mittlerweile international für Aufregung. Jetzt hat sich auch der amerikanische Präsident per Tweet zu Wort gemeldet.

von Claudia Bröll

Beitrag vom 24.08.2018

Welt

Flüchtlinge

Marokko räumt auf

Migranten werden ins Landesinnere deportiert, damit sie nicht versuchen, Europa zu erreichen. Das Königreich muss Härte zeigen, um kein zweites Libyen zu werden. Manche bezweifeln, ob das so funktioniert.

Alfred Hackensberger

Jeden Morgen standen Jenny und Miriam mit ihren Babys auf dem Rücken an der immer gleichen Ampel am Boulevard von Tanger. „Hunger“, riefen sie den wartenden Autofahrern zu und streckten ihnen die offene Hand entgegen.

Beitrag vom 23.08.2018

Deutsche Welle

Bundesminister Müller in Afrika

Afrikapolitik made in Germany: Fair geht anders

Vor seiner Reise in sieben afrikanische Länder wirbt Bundesentwicklungsminister Gerd Müller für einen "zollfreien Handel mit Afrika" - und erntet Kritik. Die wirklichen Probleme würden nicht angesprochen, sagen Experten.

von Antonio Cascals

Beitrag vom 22.08.2018

FAZ

Kongo

Vielleicht gibt es Wahlen, vielleicht Krieg

In Kongo soll bald ein neuer Präsident gewählt werden. Als Favorit gilt der frühere Warlord Jean-Pierre Bemba. Bis vor kurzem saß er in Den Haag im Gefängnis – und gilt vielen deshalb als Held.

Von Thilo Thielke

Beitrag vom 21.08.2018

SZ

Elfenbeinküste

Menetekel für Afrika

Eine neue Krise der Elfenbeinküste wäre schlecht für alle Nachbarländer und auch für Europas Hoffnung, die Migration aus dieser Region zu stoppen. Die Probleme zeigen, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag politisch gesehen versagt hat.

Von Andreas Mehler

Beitrag vom 21.08.2018

Niamey et les 2 jours

Formation

Sommet des chefs d’Etat de l’UA 2019 au Niger : 2000 agents bientôt formés dans l’hôtellerie et la restauration

(Niamey et les 2 jours) - Dans le but d’accueillir les Chefs d’Etat et leurs suites lors du sommet des chefs d’Etat et de gouvernement de l’Union africaine, qui se tiendra en juillet 2019 à Niamey, le Fonds d'appui à la formation professionnelle et à l'apprentissage (Fafpa) va former 2000 agents dans le secteur de l’hôtellerie.

Beitrag vom 20.08.2018

graensengrenzen.wordpress.com

Südafrika schlittert weiter in die soziale und wirtschaftliche Krise

Robert Kappel

Südafrika gehört zu den 30 reichsten Ländern der Welt. Seit längerer Zeit jedoch befindet sich das Land in einem kaum aufzuhaltenden Abstieg. Es verharrt in einer Mitteleinkommensfalle, in das sich das Land durch Nepotismus und unheilige Allianzen hinein manövriert hat. Die großen politischen und wirtschaftlichen Krisen, die das Apartheidsystem hinterlassen hat, werden nicht überwunden.

Beitrag vom 20.08.2018

taz

Kofi Annan und Ruanda

Der Schatten des Völkermords

Anfang 1994 stoppte der spätere UN-Generalsekretär Annan in Ruanda ein Eingreifen gegen die Vorbereitung zum Völkermord.

BERLIN taz | „Judas ist tot“, kommentiert der ruandische Autor Gatete Ruhumuliza auf Twitter die Nachricht vom Tod Kofi Annans. Die Bilanz des ehemaligen UN-Generalsekretärs wird in Afrika sehr unterschiedlich diskutiert.