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Beitrag vom 18.11.2015

FAZ

Terrorismus in Afrika

Europa soll helfen

Die Armeen Afrikas sind für den Kampf gegen islamistische Extremisten unterfinanziert. Es fehlt an Ausrüstung, Fahrzeugen und nicht zuletzt an Sold. Mitverantwortlich dafür sind auch die Geberländer.

von Thomas Scheen, Johannesburg

Beitrag vom 13.11.2015

Zeit Online

Die Währung muss Bildung heißen

Europa muss endlich erkennen, was Afrika wirklich braucht. Einmal mehr aber wird nur versucht, den Kontinent zu kaufen, anstatt in die Zukunft der Frauen zu investieren.

Von Michaela Maria Müller

17 Seiten umfasst der Aktionsplan, den 60 europäische und afrikanische Staats- und Regierungschefs gerade auf einem Sondergipfel in Malta verfasst haben. Was sich in diesem Plan allerdings spiegelt, ist das Resultat eines europäischen Monologs. Durchgesetzt haben sich diejenigen, die auf Kontrolle und Abwehr setzen.

Beitrag vom 11.11.2015

SZ

Nur ein Mittel hilft gegen Schlepper

Vielen Regierungschefs in Afrika kommt es sehr gelegen, dass ihre Bürger nach Europa wollen.

Kommentar von Tobias Zick

Viel symbolträchtiger hätte man den Tagungsort nicht wählen können: Valletta, die Hauptstadt der Insel Malta, mitten im Mittelmeer, das die beiden Kontinente zugleich verbindet und trennt. Hier kommen die Staats- und Regierungschefs der EU und ihre Kollegen aus Afrika zusammen, um über Flucht und Migration zu beraten. Europa und Afrika also treffen sich in der Mitte.

Beitrag vom 07.11.2015

NZZ

Krisenbewältigung in Burkina Faso

Ein ganz besonderer afrikanischer Frühling

Letztes Jahr zwang ein Volksaufstand den Präsidenten Burkina Fasos zum Rücktritt. Vergangenen September besiegte die Bewegung seinen Repressionsapparat. Augenschein im Land der Aufrechten.

von Markus M. Haefliger, Nairobi

Beitrag vom 05.11.2015

Jeune Afrique

Guinée : retour sur le mouvement contre les violences sexuelles et la « culture du viol »

« Touche pas à ma sœur », « halte au viol » : une grande manifestation contre les violences sexuelles en Guinée était organisée dans les rues de Conakry mercredi 4 novembre par les associations de défense des droits des femmes. Objectif : dénoncer la culture du viol et son impunité.

Beitrag vom 04.11.2015

epo Entwicklungspolitik Online

Bildung

In mehr als der Hälfte aller Länder keine Gleichberechtigung

Paris. - In weniger als der Hälfte aller Länder weltweit und in keinem afrikanischen Land südlich der Sahara sind Mädchen und Jungen in der Bildung gleichberechtigt. Das zeigt der UNESCO-Bericht "Gender and Education for All 2000-2015: Achievements and Challenges", der am 4. November in Paris vorgestellt wird. Der Bericht macht deutlich: Je höher die Bildungsstufe, desto größer die Ungleichheiten.

Beitrag vom 04.11.2015

SZ

Rendezvous der Kontinente

Von Miguel Ángel Moratinos

Europas südliche Nachbarschaft - also der Maghreb sowie Afrika südlich der Sahara - gleicht einem ausbrechenden Vulkan. Religionen, deren Angehörige sich bekämpfen, Staaten, die zusammenbrechen, Terroristen, die von einem Land ins andere ziehen, Kriege und Aufstände, die die Menschen in die Flucht treiben. Und doch: Es gibt nicht nur schlechte Nachrichten. Positive Trends sind gerade im Gange, sie machen Hoffnung auf ein neues Zusammenrücken zwischen Nord und Süd.

Beitrag vom 04.11.2015

Handelsblatt

Äthiopien

Ein kleines Wunder

Riesige Infrastrukturprojekte, Investoren aus China und keine Opposition: Wie Äthiopien zum Wachstumsstar Afrikas wurde

Wolfgang Drechsler, Addis Abeba

Eine endlose Blechlawine aus Tankzügen,Lastwagen und teuren SUVs wälzt sich durch die komplett verstopften Straßen von Addis Abeba.Wie in anderen Orten Afrikas ist der Verkehr chaotisch in der rasant wachsenden Hauptstadt Äthiopiens. Allerdings ist dort gerade ein kleines Wunder geschehen.

Beitrag vom 03.11.2015

Die Achse des Guten

Merkels neue Freunde in Afrika

Thilo Thielke

Angela Merkel hat jetzt auch in Ostafrika neue Freunde. Vermutlich viele neue Freunde. Als mich mein Lieblingstaxifahrer, Juma, am Kilimandscharo-Flughafen abholt, sprudelt es aus nachgerade ihm heraus. „Was für ein Wahnsinn“, strahlt er, daß „Mörkel jetzt die Grenzen aufgemacht hat und den Reichtum des Landes mit dem Rest der Welt teilen will“.

Beitrag vom 03.11.2015

Tagesanzeiger, Zürich

Der langsame Papa

Der Präsident von Nigeria, Muhammadu Buhari, hat fast ein halbes Jahr gebraucht, um eine Regierung zu bilden. Unterdessen hat er das Land selber regiert – und dabei ein paar wichtige Akzente gesetzt.

Johannes Dieterich
Korrespondent

Beitrag vom 31.10.2015

Deutsche Welle

Indien-Afrika-Gipfel

Kommentar: Afrika zwischen Tiger und Drache

Von einem guten Gipfeltreffen haben alle Seiten etwas. Beim Indien-Afrika-Gipfel in Delhi ist man sich jedoch nicht auf Augenhöhe begegnet, obwohl Afrika die Wahl zwischen starken Partnern hat, meint Ludger Schadomsky.

Beitrag vom 30.10.2015

Deutsche Welle

Elfenbeinküste

Das Wirtschaftswunder der Elfenbeinküste

Die ivorische Wirtschaft boomt - ein Erfolg des wiedergewählten Präsidenten Ouattara. Aber was bringt das den Menschen? Adrian Kriesch und Jan-Philipp Scholz haben sich auf den Cashew-Plantagen des Landes umgeschaut.

Beitrag vom 29.10.2015

FAZ

Nach den Wahlen

Tansanische Groteske

Die Regierungspartei ruft sich zum Sieger aus, die Opposition geht auf die Barrikaden. Auf Sansibar wird die gesamte Wahl für ungültig erklärt, nachdem sich die Kandidaten geprügelt hatten.

von Thomas Scheen, Johannesburg

Beitrag vom 28.10.2015

France 24

'Mass killings and cannibalism' in South Sudan, says African Union

Text by NEWS WIRES

African Union investigators discovered mass graves in South Sudan and found evidence of horrific crimes, including forced cannibalism, according to a long-awaited report.

President Salva Kiir's faction in the conflict is also accused of recruiting an irregular tribal force before the outbreak of war in December 2013.

Beitrag vom 27.10.2015

The World Bank

Doing Business Report 2016

Sub-Saharan Africa Economies Among World’s Top Improvers of Business Climate, Says Doing Business Report

WASHINGTON, October 27, 2015 – Sub-Saharan Africa economies continue to implement reforms to improve the business climate for domestic entrepreneurs, with members of the Organization for the Harmonization of Business Law in Africa (OHADA) particularly active during the past year, says the World Bank Group’s annual ease of doing business measurement.

Beitrag vom 24.10.2015

NZZ

Finanzkrise in Kenya

Vom Favoriten für Afrika-Investoren zum Risikofaktor

Kenya macht Negativschlagzeilen: Bilanzdefizit, fiskalisches Ungleichgewicht, Fall der Währung und von Börsenkursen. Der Schock trifft das Land unvorbereitet. Nun droht auch noch eine Bankenkrise.

von Markus M. Haefliger, Nairobi