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Beitrag vom 28.10.2014

Neue Zürcher Zeitung

Migrantenstau am Ärmelkanal

Böses Blut in Calais

Rudolf Balmer

Die Zahl der Migranten, die von Calais über den Ärmelkanal nach Grossbritannien gelangen wollen, ist stark angestiegen. Dramatisch zugenommen haben auch die Spannungen zwischen Flüchtlingen, Lastwagenfahrern, Einwohnern und Behörden.

Beitrag vom 27.10.2014

Christian Science Monitor

As diamond mines decline, Botswana searches for new way to shine

Botswana's discovery of its diamond wealth in the 1960s fueled dramatic economic and social gains. Now, the country is hoping to be equally successful in adapting to a near future in which the mines run dry.

By Ryan Lenora Brown Gaborone, Botswana

On April 19, 1967, a 24-year-old South African geologist named Manfred Marx stepped out of a pit in a dusty stretch of central Botswana clutching a rock that would irreversibly alter the country's future.

Beitrag vom 26.10.2014

City Press, Johannesburg

Nkosazana Dlamini-Zuma and AU under fire for ‘slow' Ebola response

Carien du Plessis

African Union Commission chairperson Nkosazana Dlamini-Zuma this week embarked on a very public tour of three countries affected by the Ebola crisis, amid criticism of the AU's slow response.

Even though the epidemic was declared in Guinea seven months ago, it is the first time that Dlamini-Zuma, herself a medical doctor, has embarked on such a mission.

Beitrag vom 23.10.2014

Deutschlandfunk

Ebola-Berichterstattung

"Die üblichen Klischees von Afrika"
Annette Lohmann im Gespräch mit Tobias Armbrüster

Durch die Ebola-Berichterstattung wird das überzeichnete Bild von Afrika als Krisenkontinent gestärkt - das sagte Annette Lohmann, Vertreterin der Friedrich-Ebert-Stiftung im Senegal, im Deutschlandfunk. Neben der akuten Krisenberichterstattung müssten die Medien stärker die strukturellen Ursachen analysieren.

Beitrag vom 23.10.2014

Neue Zürcher Zeitung

Nur noch 1,4 Prozent Wachstum in Südafrika

clb. Kapstadt Südafrikas Finanzminister hat die Wachstumsprognose für dieses Jahr drastisch korrigiert. Es sei nur noch ein Wachstum von 1,4% zu erwarten, sagte Nhlanhla Nene am Mittwoch in seinem Zwischenbericht zum nationalen Haushalt im Parlament in Kapstadt. Dies entspricht der Vorhersage des IMF. «Wir müssen standhaft bleiben und gemeinsam mehr mit weniger erreichen», sagte er. Noch im Februar hatte sein Vorgänger Gordhan ein Wirtschaftswachstum von 2,7% prognostiziert.

Balanceakt des Ministers

Beitrag vom 22.10.2014

Wall Street Journal

Chinesen verlassen die Ebola-Region in Scharen

Von Peter Wonacott

FREETOWN—Ein Kran, ein Bagger und mehrere schwere Laster stehen ungenutzt auf dem Gelände der Baufirma China Civil Engineering Construction in Freetown, der Hauptstadt von Sierra Leone. Dieses Stilleben zeigt, wie die Angst vor Ebola die größten Investoren Afrikas lähmt.

Beitrag vom 21.10.2014

Hessische/Niedersaechsische Allgemeine

Interview mit Theologe Jonas Koudissa: "Afrika muss eigene Wege finden"

Tausende von Afrikanern versuchen, über das Mittelmeer nach Europa zu fliehen. In diesem Jahr ertranken dabei bisher 3000 Menschen. Helfen können den Migranten nur Reformen in ihrer Heimat, sagt der Theologe und Politikwissenschaftler Jonas Koudissa.

Droht Europa von einer Flüchtlingswelle aus Afrika überrollt zu werden oder vermitteln die Katastrophenbilder aus Lampedusa und den Kanaren ein schiefes Bild?

Beitrag vom 20.10.2014

Spiegel Online

Kampf gegen Ebola

"Wo bleiben die chinesischen Milliardäre?"

Im Kampf gegen Ebola kommt bisher kaum Geld aus China. Während in den USA auch Privatleute wie Mark Zuckerberg Hilfen zusagen, halten die reichen Chinesen ihr Vermögen lieber zusammen. Einen Uno-Vertreter regt das offenbar ziemlich auf.

Beitrag vom 14.10.2014

Neue Zürcher Zeitung

Wandel vom Agrar- zum Industrieland

Der lange Marsch Äthiopiens

Jean-Pierre Kapp, Addis Abeba

Äthiopien möchte sich vom Agrar- zum Industrieland wandeln. In der Textilbranche gibt es erste Erfolge. Bürokratische Hürden und komplizierte Bewilligungsverfahren bremsen allerdings die Transformation.

Beitrag vom 09.10.2014

Neue Zürcher Zeitung

Grösstes Wasserkraftwerk Afrikas

Äthiopiens ehrgeizige Infrastrukturprojekte

von Jean-Pierre Kapp, Addis Abeba

Äthiopien hat Grosses vor. Mit dem Bau eines riesigen Wasserkraftwerkes soll Äthiopien zum grossen Stromexporteur werden und sich ein voll elektrifiziertes Eisenbahnnetz leisten können.

Beitrag vom 07.10.2014

GIGA Focus

Südafrikas regionale Herausforderer

Daniel Flemes und Elisa Seith

Nigeria hat Südafrika als größte Volkswirtschaft des afrikanischen Kontinents abgelöst.
Gleichzeitig verzeichnet Angola im Jahr 2014 erstmals höhere Verteidigungsausgaben
als Südafrika und avanciert damit zur militärischen Vormacht im südlichen Afrika.

Analyse