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News

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Beitrag vom 15.11.2014

France 24

Burkina Faso military restores constitution

Burkina Faso's military ruler said on Saturday he had restored the constitution that was suspended when President Blaise Compaore was toppled after mass protests last month.

Lieutenant Colonel Isaac Zida, who declared himself head of state on Nov. 1 after Compaore resigned and fled the country, said political figures had until 1200 GMT on Sunday to propose a leader of the transition to civilian rule.

Beitrag vom 14.11.2014

BMZ Pressemeldung

Ruanda

Regierungsverhandlungen über die Entwicklungszusammenarbeit mit Ruanda abgeschlossen

Deutschland würdigt die Reformbereitschaft des Landes

Gudrun Grosse Wiesmann (BMZ), der deutsche Botschafter Peter Fahrenholtz und der ruandische Minister für Wirtschaft und Finanzen Claver Gatete beim Abschluss der RegierungsverhandlungenBildinformationen© BMZ

Beitrag vom 13.11.2014

Deutsche Welle

Milleniumsziele sollten eingedampft werden

Autoren: Christian Uhlig / Elke Opielka

Der Wirtschaftswissenschaftler Abhijit Banerjee will Entwicklungshilfe neu denken. Er ist überzeugt: Es gibt kein Patentrezept für die Bekämpfung der Armut. Wir haben ihn in Deutschland getroffen.

Beitrag vom 12.11.2014

Der Standard, Wien

"Kaum ein Land wurde durch Freihandel reich"

Interview | Andreas Sator

Für ärmere Länder ist es heute schwieriger, reich zu werden, sagt der Ökonom Ha-Joon Chang. Er fordert Zölle statt Freihandel

STANDARD: Sie sind ein großer Kritiker der Welthandelsorganisation, die quasi die Handelspolitik der ganzen Welt reguliert, 160 Länder sind dabei. Was stört Sie an ihr?

Beitrag vom 10.11.2014

bild.de

Isabel dos Santos

Afrika-Milliardärin greift nach Portugal Telecom

Sie ist die älteste Tochter des angolanischen Präsidenten Jose Eduardo Dos Santos, und sie ist mit nur 41 Jahren schon Milliardärin.

Um ihr Wirtschaftsimperium zu erweitern, plant Isabel dos Santos nun offenbar schon den nächsten Coup und greift nach Portugal Telecom (PT). Sie habe eine Offerte für den Telekomkonzern vorgelegt, teilte die Santos-Firma Terra Peregrin am Sonntagabend mit.

Beitrag vom 08.11.2014

E + Z

Entwicklungshilfe

Neue Quellen anzapfen

von Sheila Mysorekar

Die Welt von heute ist eng verflochten. Internationale Zusammenarbeit ist nötig, um die globalen Herausforderungen wie Hunger, Klimawandel oder transkontinentale Migration zu bewältigen. Es ist schwer, Hilfsgelder für arme Länder zu beschaffen, aber dies wird weiter nötig sein. Ein neuer OECD-Report sucht nach innovativen Wegen, um Ressourcen für Entwicklung zu mobilisieren.

Beitrag vom 05.11.2014

Jeune Afrique

Ebola : où sont passés les milliardaires africains ?

Par Clarisse Juompan-Yakam

Seuls des milliardaires occidentaux tels Bill Gates ou Mark Zuckerberg se sont faits mécènes de la lutte contre Ebola. Leurs homologues africains, Aliko Dangote ou Nassef Sawiris pour ne citer qu'eux, sont aux abonnés absents...

Beitrag vom 04.11.2014

ARD REPORT MAINZ

Afrika-Beauftragter der Bundeskanzlerin kritisiert Freihandelsabkommen der EU mit Afrika (EPA)

Nooke: Nicht mit Wirtschaftsverhandlungen kaputt machen, was Entwicklungshilfe aufgebaut hat

Mainz. Der Afrika-Beauftragte der Bundeskanzlerin, Günter Nooke (CDU), hat sich kritisch zu dem Freihandelsabkommen zwischen der EU und zahlreichen afrikanischen Ländern geäußert.

Beitrag vom 03.11.2014

Neue Zürcher Zeitung

Afrika wurstelt sich durch, aber das genügt nicht

Übermacht und Ohnmacht der Informalisierung

Markus M. Haefliger

Aus Afrika kommen viele schlechte, aber auch gute Nachrichten. Wo liegen die tieferen Probleme? Wie steht es mit den Kräften der Erneuerung? Afrikas Staaten sind durchaus fähig, neue Technologien und politische Methoden einzuführen. Aber informelle Beziehungen verleiben sich das Neue stets von vorne wieder ein.

Beitrag vom 03.11.2014

Frankfurter Rundschau

Die Macht der alten Männer bröckelt

Von Johannes Dieterich

Viele Staaten Afrikas werden seit Jahrzehnten von De-facto-Diktatoren regiert. Diese Ära könnte bald enden. Kenner des Kontinents halten es für durchaus möglich, dass dem arabischen Frühling bald ein afrikanischer folgt.

Beitrag vom 03.11.2014

Le Point

Le Burkina Faso ne sait plus à quel président se vouer

Dimanche, deux personnalités ont tenté de se déclarer aptes à prendre les commandes de la transition. Pendant ce temps, Isaac Zida continue de consulter.

De notre envoyée spéciale à Ouagadougou, Claire Meynial

Beitrag vom 02.11.2014

Kölner Stadt-Anzeiger

Ein Burkina Faso macht noch keinen Frühling

Von Wolfgang Drechsler

Mit Massendemonstrationen jagten die Menschen in Burkina Faso den seit 27 Jahren herrschenden Blaise Compaoré aus seinem Amt. Doch der Machtwechsel in dem kleinen, bitterarmen Land dürfte kaum auf andere Nationen in Afrika ausstrahlen. Fast über Nacht hat Afrika scheinbar einen neuen Hoffnungsträger geboren: Ausgerechnet der kleine Binnenstaat Burkina Faso soll eine schwarzafrikanische Version des arabischen Frühlings begründen.

Beitrag vom 01.11.2014

BBC News

Burkina Faso: Military divided over who rules

A split has emerged within Burkina Faso's armed forces over who is leading the country following the resignation of President Blaise Compaore after 27 years in power.

The presidential guard's second in command, Colonel Isaac Zida, says he has assumed power as head of state.

Earlier, army chief General Honore Traore said he had taken over.

Crowds danced and cheered in the capital Ouagadougou after Mr Compaore's resignation was announced on Friday.

Beitrag vom 01.11.2014

Jeune Afrique

Crise au Burkina

Burkina : le lieutenant-colonel Zida désigné par l'armée pour conduire la transition

L'armée a désigné samedi le lieutenant-colonel Isaac Zida pour conduire le régime de transition au Burkina Faso après la chute de Blaise Compaoré.

Beitrag vom 30.10.2014

FAZ

Afrikanische Staatsoberhäupter

Die alten Männer und die Macht

Sambias Präsident Sata hat sich bis zu seinem Tod an sein Amt geklammert und damit sein Land gelähmt. Auch andere afrikanische Staatschefs sehen sich als ewige Herrscher.

von Thomas Scheen, Johannesburg

Der sambische Präsident Michael Sata ist tot. Der 77 Jahre alte Staatschef verstarb am Dienstagabend in einem Krankenhaus in London, wo er seit Anfang Oktober in Behandlung war. Die Todesursache wurde nicht mitgeteilt. Sata litt seit mehreren Jahren an Krebs, vermutlich Prostatakrebs.

Beitrag vom 28.10.2014

Neue Zürcher Zeitung

Migrantenstau am Ärmelkanal

Böses Blut in Calais

Rudolf Balmer

Die Zahl der Migranten, die von Calais über den Ärmelkanal nach Grossbritannien gelangen wollen, ist stark angestiegen. Dramatisch zugenommen haben auch die Spannungen zwischen Flüchtlingen, Lastwagenfahrern, Einwohnern und Behörden.