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Pour une autre politique de développement!

Nouveautés

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Articles 3221 - 3240 de 5988

Beitrag vom 09.04.2018

SWP Stiftung Wissenschaft und Politik

Schwierige Zeiten im Kongo: Friedensmission verlängert

Janosch Kullenberg

Am 27. März hat der UN-Sicherheitsrat das Mandat der Friedensmission in der DR Kongo (MONUSCO) um ein weiteres Jahr verlängert. Für die erfolgreiche Umsetzung kommt es nun vor allem auf den politischen Willen der UN-Mitgliedstaaten an, meint Janosch Kullenberg.

Beitrag vom 05.04.2018

Deutsche Welle

Kontrolle statt Korruption: Wie Firmen mit Bestechung im Ausland umgehen

Jan-Philipp Wilhelm

Wenn ausländische Unternehmen in korruptionsanfälligen Staaten Geschäfte machen, geht nicht immer alles mit rechten Dingen zu. Das wollen Unternehmen und afrikanische Regierungen ändern.

Beitrag vom 05.04.2018

Die Zeit

Setzt euch endlich zusammen!

Um Afrika politisch und wirtschaftlich zu stärken, braucht es eine übergreifende Debatte und mehr Experten

VON CAROLINE SCHMUTTE

Caroline Schmutte leitet die Bill & Melinda Gates-Stiftung in Deutschland. Zuvor war sie bei der Weltbankgruppe tätig

Schuld ist vor allem die Flüchtlingskrise. Nachdem sich in Europa jahrzehntelang nur die Briten und Franzosen ernsthaft für Afrika interessierten, denkt man heute auch in Deutschland intensiv über die Weiterentwicklung des Nachbarkontinents nach.

Beitrag vom 02.04.2018

infoglitz.com

Repatriation of 500 Arab women: Mauritanian haratines are converted into slavery

The return of Lalla Mint Mohamed Vall, eight days after six months of torture, recalls that the practice never stopped in 2015. Your advertiser will go to court in Nouakchott on Monday, April 2nd. After all, Mauritania has managed to repatriate itself to Mauritania, but hundreds of employment agencies in Mauritania have reportedly become illegitimate.

Beitrag vom 02.04.2018

allafrica.com

Ethiopia: New PM Ahmed Makes 'Stunning' Statements in First Speech

The national Parliament is gearing up to swear in Dr. Abiy Ahmed as the next PM of the country. We'll bring you the latest & a rare analysis on what happened behind closed doors before Dr. Abiy's election & how that could shape his premiership.

Beitrag vom 01.04.2018

taz

Angola

„Er hat sich getraut“

Angolas neuer Präsident João Lourenço räumt mit dem korrupten Machtsystem seines Vorgängers auf, lobt der Angola-Kenner Daniel Ribant.

taz: Herr Ribant, in Bezug auf die Politik des neuen Präsidenten von Angola, João Lourenço, sprechen Sie von einem „angolanischen Frühling“. Was bewegt Sie zu dieser Einschätzung?

Beitrag vom 01.04.2018

NZZ

Philanthropie

Private Stiftungen bringen neuen Wind in die Entwicklungspolitik

Nicht nur Bill Gates nimmt im Kampf gegen Armut und Krankheit viel Geld in die Hand. Auch andere Philanthropen verfolgen solche Ziele. Sie unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von staatlichen Akteuren der Entwicklungspolitik.

Beitrag vom 29.03.2018

Deutsche Welle

Äthiopiens neuer Premier braucht Fitness und Kondition

Erstmals bekommt Äthiopien einen Ministerpräsidenten aus der zahlenmäßig größten Volksgruppe der Oromo. Dementsprechend hoch sind die Erwartungen an Abiy Ahmed Ali. Sein Vorgänger war nach Massenunruhen zurückgetreten.

von Ludger Schadomsky

Beitrag vom 29.03.2018

Deutschlandfunk Kultur

Entwicklungshilfe in der Kritik

Teure Almosen für Afrika

Von Linda Staude

Milliardenschwere Hilfsprogramme haben die Afrikaner in Abhängigkeit statt in Selbstständigkeit gebracht. In Ländern wie Somalia ist jede Eigeninitiative erstickt. Kommt die Dürre, kommt auch Hilfe. Afrikanische Ökonomen fordern: raus aus der Opferrolle!

Beitrag vom 29.03.2018

NZZ

Weltweit fünfzig Prozent mehr Hungernde als 2015

124 Millionen Menschen waren laut der Uno zuletzt von akutem Hunger bedroht. Teilweise sind Kriege oder das Klima die Auslöser. Meistens aber ist es vor allem ein Versagen der Politik.

Fabian Urech

Bereits zum zweiten Mal in Folge ist die Zahl der von akutem Hunger bedrohten Menschen deutlich angestiegen. Die neuerliche Zunahme im vergangenen Jahr ist insbesondere auf eine Verschärfung der Situation in Burma, Jemen, Nigeria, Kongo-Kinshasa, Somalia und im Südsudan zurückzuführen.