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Beitrag vom 24.11.2016
ORF Wien
Wirtschaft
Zweischneidige Entwicklung
Nach dem bisherigen Wirtschaftswunder in Afrika stehen die Zeichen wieder auf Abschwung. Das rasante Anwachsen der Bevölkerung galt bis vor Kurzem als einer der großen Anreize, um etwa Investoren, darunter auch multinationale Konzerne anzuziehen, wie die „Financial Times“ („FT“) schreibt.
Beitrag vom 24.11.2016
FRANKFURTER RUNDSCHAU
Wo Klimawandel das Leben verändert
Amadou Dan Kouré
Beitrag vom 24.11.2016
Ortner Online
Genügt es, Weisser zu sein, um in Afrika helfen zu können?
Beitrag vom 23.11.2016
SZ
Aufschwung in Afrika
Der afrikanische Traum ist geplatzt
?In den vergangenen Jahren wurde Afrika immer wieder ein rasanter Aufschwung attestiert.
?Mittlerweile zeigt sich: Dieser basierte vor allem auf dem Rohstoff-Boom und ist mit der Konjunkturflaute in China eingebrochen.
?Ein weiteres Problem ist der Arbeitsmarkt: Trotz Wachstum sind in den letzten Jahren kaum neue Arbeitsplätze entstanden, und das bei einer rasant wachsenden Bevölkerung.
Von Tobias Zick
Beitrag vom 23.11.2016
The EastAfrican
Rwanda demands apology from Vatican, says bishops' sorry inadequate
Kigali is demanding an apology from the Vatican for its priests’ role in the 1994 Genocide against the Tutsis, terming the recent expression of regret by the Rwandan Catholic Church as “inadequate”.
On Wednesday, the government said whereas it recognised the apology issued by the church’s Episcopal Council, which was read after mass on Sunday, it failed to explicitly express remorse.
Beitrag vom 23.11.2016
SZ
Freihandelsabkommen
Ursache oder Lösung
Für Europa ist entscheidend, dass die Wirtschaft in afrikanischen Staaten läuft. Nur das hält Menschen von der Flucht ab. Freihandelsabkommen sollen helfen. Kritiker nennen sie "verheerend".
Von Isabel Pfaff, Nikolaus Piper
Beitrag vom 22.11.2016
E+Z
Economic Partnership Agreements
Verhältnis EU–Afrika auf der Kippe
von Helmut Asche
Die Economic Partnership Agreements (EPAs) zwischen der EU und drei regionalen Gemeinschaften in Afrika kämpfen mit Hindernissen. Sie sollen nicht nur den Handel zwischen den Kontinenten, sondern auch die regionale Integration in Afrika befördern. Doch Kritiker befürchten den gegenteiligen Effekt, und der Abschluss der Verträge ist ins Stocken geraten. Eine neue strategische Initiative scheint dringend notwendig.
Beitrag vom 22.11.2016
TAZ
Bürgerkrieg im Südsudan – Fliehen oder sterben
Im bisher eher friedlichen Süden des Bürgerkriegslandes wütet jetzt eine besonders brutale ethnische Gewalt. Tausende fliehen täglich nach Uganda.
Ilona Eveleens
Beitrag vom 14.11.2016
Pew Research Center Nov. 14, 2016
In Key African Nations, Widespread Discontent With Economy, Corruption
But most are optimistic about future in South Africa, Nigeria, Kenya
BY RICHARD WIKE, KATIE SIMMONS, MARGARET VICE AND CALDWELL BISHOP
Beitrag vom 12.11.2016
Ortner Online
Warum investierten reiche Afrikaner kaum in Afrika?
(VOLKER SEITZ) Die größten Hürden für den Export afrikanischer Agrarprodukte bestehen darin, dass sie oftmals nicht internationale bzw. EU-Standards, z.B. Gesundheitsstandards, erfüllen. Um diese nicht-tarifären Handelshemmnisse zu überwinden, sind sanitäre und phytosanitäre Maßnahmen erforderlich, damit die Produkte ins außerafrikanische Ausland exportiert werden können.
Beitrag vom 12.11.2016
FAZ
Afrikas Jugend
Die kommende Völkerwanderung
Afrikas Geburtenrate explodiert. Bis 2050 könnten fast 2,5 Milliarden den Kontinent bewohnen. Korruption und Massenarbeitslosigkeit treiben die Jugend auf eine gefährliche Reise nach Europa. Ein Kommentar.
von Philip Plickert
Beitrag vom 11.11.2016
BMZ Pressemitteilung
Hoher Haushaltsaufwuchs des BMZ - Krisen bewältigen, Perspektiven vor Ort schaffen
Berlin * Mit dem für das kommende Jahr vom Haushaltsausschuss des deutschen Bundestages gebilligten Etat kann das BMZ wichtige Arbeitsfelder verstärken. Dazu zählt vor allem die Bewältigung der Flüchtlingskrise in und um Syrien sowie die Schaffung von Zukunftsperspektiven für junge Menschen in Afrika. Der Haushalt des BMZ wird im nächsten Jahr um über eine Milliarde auf rund 8,5 Milliarden Euro steigen. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber 2016 von 15 Prozent.
Beitrag vom 09.11.2016
Afrika nach dem Trump-Sieg: Zwischen Freude und Entsetzen
Donald Trump will die Präsidenten von Simbabwe und Uganda hinter Gitter bringen. Trotzdem bekommt er auch von afrikanischen Despoten Zuspruch. Viele afrikanische Normalbürger hingegen sind besorgt über Trumps Wahlsieg.
von Hilke Fischer
Beitrag vom 06.11.2016
Deutschlandfunk
Kigalis Stadtteil Nyamirambo
Wandel eines früheren Ganovenviertels
22 Jahre nach dem Völkermord steht Ruanda immer noch zwischen Vergangenheitsbewältigung und Zukunftsorientierung. Die Bewohner des Stadtteils Nyamirambo in der Hauptstadt Kigali haben ihrem Viertel bereits ein neues Gesicht gegeben. Früher stand es für Drogenhandel und Prostitution, heute für Zusammenhalt und Fortschritt.
Von Tilo Mahn
Beitrag vom 05.11.2016
SZ
Tansania
Größtes Naturschutzgebiet Afrikas steht vor der Zerstörung
Stoßzähne werden zu Potenzmitteln verarbeitet, es entsteht eine Uran-Mine - Stück für Stück wird das Wildreservat in Tansania wirtschaftlichen Interessen geopfert.
Von Viola Schenz
Beitrag vom 04.11.2016
Austrian Institute
Euro-Kolonialismus in Afrika: Der unbekannte Skandal, der Millionen in die Emigration zwingt
von Beat Kappeler •
Der Euroraum hat 33 Mitgliedstaaten, und 14 davon liegen in Westafrika. Deren Exporte sind dadurch schwer behindert, die Importe zu billig, die Industrie kommt deshalb nicht auf und Millionen Junger fliehen ans Mittelmeer.
Wie kommt das?
Beitrag vom 04.11.2016
Die Welt N24
Wie soll Europa 800 Millionen Afrikaner versorgen?
Von Gunnar Heinsohn
Ein schrumpfendes Deutschland kann die Fluchtursachen eines wachsenden Kontinents nicht bekämpfen. Es ist eine Illusion zu glauben, man könne durch Nachhilfe die Massenflucht nach Europa stoppen.
Beitrag vom 04.11.2016
IPG Internationale Politik und Gesellschaft
Südafrika
Skrupellos, korrupt, Zuma
Wie der ANC das politische und moralische Erbe Nelson Mandelas verspielt.
Von Renate Tenbusch
Beitrag vom 03.11.2016
Berner Zeitung
In der Eritrea-Politik braucht es volle Transparenz
Politikredaktor Peter Meier zum Eritrea-Bericht des Bundesrates.
Eritrea ist ein Dauerbrenner in der Asyldebatte. Denn seit Jahren stehen Eritreer mit Abstand an der Spitze der Schweizer Asylstatistik. Längst ist darum ein heftiger Streit darüber entbrannt, wie mit den eritreischen Asylsuchenden und dem autokratischen Regime am Horn von Afrika umzugehen sei.
Beitrag vom 03.11.2016
BBC News
Equatorial Guinea's VP Obiang's cars seized in Switzerland
Prosecutors in Switzerland have seized luxury cars belonging to the vice-president of Equatorial Guinea, who they are investigating for corruption.
Teodorin Obiang Nguema, the son of the country's president, is accused of money laundering. He has not commented.
Swiss authorities have seized 11 cars in total.
Among them was reportedly a Porsche valued at more than $830,000 (£667,000) and a Bugatti Veyron which sells for $2m (£1.7m).