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Articles 5121 - 5140 de 5990Beitrag vom 13.08.2013
Zeit Online
Uganda: Entwicklungshilfe à la Niebel
Werte seien die Basis seiner Politik, sagt der Entwicklungshilfeminister Dirk Niebel oft. Jetzt setzt er eine Menschenrechtsgruppe unter Druck.
Von: Alexandra Endres
Beitrag vom 13.08.2013
Deutsche Welle
Umweltschutz
Die Recyclingindustrie Ruandas
Ruandas Wirtschaft wächst rasant - und damit auch die Müllproduktion. Mit strengen Regeln will die Regierung Vorbild beim Umweltschutz sein. Doch das kann nur funktionieren, wenn auch die Bevölkerung umdenkt.
Beitrag vom 10.08.2013
Zeit Online
Glück im toten Winkel der Welt
Die internationale Gemeinschaft kümmert sich nicht um Somaliland. Darum gedeiht es prächtig.
Von: Andrea Böhm
Beitrag vom 08.08.2013
Jeune Afrique
Les dix pays les plus libéraux d'Afrique
D'après les derniers chiffres de l'Index of Economic Freedom publiés chaque année par le "Wall Street Journal" et The Heritage Foundation, c'est Maurice qui domine les pays où la liberté économique est la plus grande. Deux pays francophones figurent au top 10.
Beitrag vom 06.08.2013
Die Presse/Wien
Privatbanken nehmen Afrika ins Visier
Die Zahl der afrikanischen Dollarmillionäre stieg im Vorjahr um zehn Prozent auf 140.000.
Beitrag vom 06.08.2013
Die Welt
Re-Kolonisierung
Warum die Weißen nach Afrika zurückkommen sollen
Schluss mit der Lüge von der Selbstbestimmung: Ausgerechnet eine afrikanische Intellektuellen-Zeitschrift plant die Zukunft des Schwarzen Kontinents ohne einheimische Führungseliten.
Von Wolf Lepenies
Beitrag vom 04.08.2013
Braunschweiger Zeitung
"Afrika ist zu viel mehr fähig"
Staaten wie das ostafrikanische Ruanda streben Wachstum und Wohlstand an. Der Schlüssel zum Erfolg ist Bildung.
Von Andreas Schweiger
Beitrag vom 03.08.2013
tamtaminfo.com
Rede des nigrischen Präsidenten Issoufou zum Nationalfeiertag am 3.8.2013
(Ausschnitte)
Seine Regierung hat einen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsplan beschlossen:
... le gouvernement a déployé, pendant ces deux dernières années, de très gros efforts pour ... la relance de l'économie du pays. ... pour atteindre cet objectif majeur, le gouvernement a ... adopté ... le Plan de développement économique et social (PDES).
Beitrag vom 03.08.2013
Die Welt
Wir wollen die Weißen zurück
Auf in die Rekolonisierung? Wie eine afrikanische Zeitschrift die Zukunft des Kontinents ohne schwarze Führungseliten plant
Von Wolf Lepenies
Beitrag vom 03.08.2013
Rheinische Post
Robert Mugabe ist ein Diktator auf Lebenszeit
VON WOLFGANG DRECHSLER
Südafrikas Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu hat ihn den Prototyp des afrikanischen Diktators genannt - einen in die eigene Macht verliebten Potentaten, wie er im Bilderbuch steht. Auch andere frühere Bewunderer vergleichen Simbabwes Staatschef Robert Mugabe inzwischen mit den schlimmsten afrikanischen Gewaltherrschern wie Mobutu Sese Seko (Zaire) oder Idi Amin in Uganda.
Beitrag vom 02.08.2013
Christian Science Monitor
Family dynasty in Togo tightens its grip with another election win
The Gnassingbé family has been in power since 1967 and vows to put the country on better economic footing.
By Chris Stein, Correspondent
Lome, Togo
Togo's President Faure Gnassingbé has managed to retain his hold on Togo's government after elections saw his party take a decisive majority in parliament last week. But street protests could soon challenge what is proving to be West Africa's longest running family dynasty.
Beitrag vom 01.08.2013
EurActiv
Britische Kritik an EU-Entwicklungszusammenarbeit
Subsahara-Afrika: "Sträfliche Geldverschwendung" der EU-Kommission?
Das britische Oberhaus kritisiert das Trinkwasser- und Sanitär-Engagement der EU-Kommission im Subsahara-Raum scharf. In einem Brief an Entwicklungskommissar Piebalgs ist von Geldverschwendung, Bürokratie und Ahnungslosigkeit die Rede. "Die EU bevorzugt Leute, die schreiben, schreiben, schreiben und wenig tun", bestätigt eine kenianische NGO.
Beitrag vom 31.07.2013
Weser Kurier, Bremen
Volker Seitz: "Wir sollten aufhören, trügerische Versprechungen zu machen"
Was macht Deutschland bei der Entwicklungshilfe in Afrika falsch? Lassen wir uns zu sehr vom Mitleid für die arme Bevölkerung auf dem Schwarzen Kontinent leiten?
Beitrag vom 29.07.2013
SWP-Aktuell
Transnationale organisierte Kriminalität in Westafrika
Mehr als ein Terrorismus- und Strafverfolgungsproblem
Judith Vorrath
Beitrag vom 29.07.2013
Jeune Afrique
Deux villes africaines parmi les dix plus chères au monde .
Par Olivier Caslin AFP
Détrônée par Tokyo en 2012, Luanda est redevenue en 2013 la ville la plus chère au monde pour les expatriés. N'Djamena pointe à la quatrième place du classement.
Beitrag vom 25.07.2013
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Ende der Exporterstattungen in Europa beschlossen
Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner: "Unser Einsatz hat sich gelohnt"
Exporterstattungen sind in Europa ein Auslaufmodell. Die Europäische Kommission hat nun auch im letzten Warenbereich, dem Geflügelfleischsektor, die dafür vorgesehenen Mittel auf Null gesetzt. Damit können erstmals keine neuen Ausfuhrerstattungen mehr beantragt werden.
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Beitrag vom 23.07.2013
Süddeutsche Zeitung
Entwicklungshilfe
Bequem, aber wirkungslos
In den Ländern Afrikas fließt Geld in Strukturen, die seit Jahren nicht funktionieren und nur selten reformiert wurden. Davon profitieren hauptsächlich die Regierenden, die selbst für das größte Elend verantwortlich sind. Warum trotzdem alle die Entwicklungshilfe für etwas Gutes halten und was Afrika wirklich braucht.
Ein Gastbeitrag von Volker Seitz
Beitrag vom 23.07.2013
Marco Polo
Mückenschutz Afrikanische Studenten erfinden Seife gegen Malaria
Stechmücken sind Plagegeister und in manchen Ländern nicht nur lästig, sie können Krankheiten wie Malaria oder Gelbfieber übertragen. Zwei afrikanische Studenten haben eine Seife erfunden, die Moskito-Stichen vorbeugen soll. Mit dem Produkt wollen sie die Ausbreitung der Malaria in der vorwiegend armen Bevölkerung eindämmen.
Doppelter Effekt gegen die gefährliche Krankheit
Beitrag vom 21.07.2013
CESifo München
Spendenideologie und Entwicklungshilfe
Beitrag vom 18.07.2013
FOCUS Online
Schwester des US-Präsidenten: "Afrika muss aus seiner Opferrolle herauskommen"
von FOCUS-Online-Korrespondentin Martina Fietz und FOCUS-Online-Redakteurin Susanne Klaiber
Auma Obama mag das Wort Entwicklungshilfe nicht. Und auch nicht die Haltung, die dahintersteht. Die Halbschwester des US-Präsidenten fordert im FOCUS-Online-Interview vom Westen Zusammenarbeit auf Augenhöhe - und von den Afrikanern, ihre Opferrolle abzulegen.