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Articles 5241 - 5260 de 5990Beitrag vom 07.04.2013
Spiegel Online
Nationen und ihr Wohlstand
Schlüssel zum Reichtum
Von Christian Rickens
Das hat sich lange keiner mehr getraut: Zwei US-Wissenschaftler versuchen mittels einer Großtheorie zu erklären, weshalb manche Nationen wohlhabend sind, andere das einfach nicht schaffen. Ein mutiges Unterfangen - und eine faszinierende Lektüre.
Beitrag vom 06.04.2013
Deutschlandfunk
Schüsse, Ausgangssperre und Unsicherheit
Zentralafrika nach dem Staatsstreich
Von Benno Müchler
06.04.2013 · 13:30 Uhr
Zwei Wochen nach dem Staatsstreich in der Zentralafrikanischen Republik ist so etwas wie Alltag in die Straßen der Hauptstadt Bangui zurückgekehrt. Über Oberst Narkoyo, den von den Rebellen neu eingesetzten Präsidenten, ist kaum etwas bekannt. Sicher ist dagegen, dass die Lage im Land instabil bleiben wird.
Beitrag vom 03.04.2013
OECD
Aid to poor countries slips further as governments tighten budgets
Beitrag vom 31.03.2013
Badische Zeitung
"Menschen für Menschen"
Es geht um viel Geld - und um Vertrauen
"Menschen für Menschen", die Hilfsorganisation des früheren Schauspielers Karlheinz Böhm, liegt im Streit mit einem ihrer einstigen Großspender.
Beitrag vom 27.03.2013
euractiv.de
Interview mit Volker Seitz
Weshalb gehen drei Viertel aller Entwicklungsprojekte in Afrika schief?
Beitrag vom 27.03.2013
FAZ
Jacob Zuma
Der Weltpolitiker
Südafrika will außenpolitisch überall mitmischen, ein wahrhaftiges Konzept aber hat Präsident Zuma nirgendwo. Das zeigt sich auch auf dem Gipfel der Brics-Staaten. Den Ton gibt dort China an.
Von Thomas Scheen, Johannesburg Artikel
Beitrag vom 27.03.2013
tacheles.tv
Dokumentarfilmer Peter Heller:
Staatliche Entwicklungshilfe stoppen
"Entwicklungshilfe wirkt wie süßes Gift, das süchtig macht und die Eigeninitiative lähmt. Denn man bekommt sie gratis und ohne Mühe", schreibt der Dokumentarfilmer Peter Heller aus München. Er fordert, die staatliche Entwicklungshilfe zu stoppen - zum Wohle Afrikas.
Peter Heller: Viele Dinge sind schief gelaufen
Beitrag vom 24.03.2013
Tagesspiegel
Äthiopische Lektionen
von Veronica Frenzel
Zuerst kam die Dürre, dann Entwicklungshilfe, schließlich fielen die Getreidepreise. Die NGOs in Gode meinen es gut - doch am Ende helfen die Helfer nur sich selbst.
Beitrag vom 22.03.2013
Wiener Zeitung
Trauer um Chinua Achebe
Er brachte Afrika in die Welt
Nigerianischer Schriftsteller starb im Alter von 82 Jahren in den USA.
Lagos. "Achebe hat der Welt Afrika gebracht", urteilte der frühere südafrikanische Präsident Nelson Mandela einmal über Chinua Achebe. Der schwarzafrikanische Schriftsteller und Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels hat nicht nur der Welt Afrika nahe gebracht, sondern auch seinen nigerianischen Landsleuten einen Spiegel vorgehalten. Nun ist er im Alter von 82 Jahren gestorben.
Beitrag vom 21.03.2013
3sat
Afrikaner wenden sich gegen Entwicklungshilfe - Kritiker: Hilfe stützt verbrecherische Regimes
Kritische Stimmen mehren sich, die die Entwicklungshilfe eher für einen Fluch als für einen Segen halten - auch in den Entwicklungsländern.
Beitrag vom 20.03.2013
IRIN
humanitarian news and analysis
a service of the UN Office for the Coordination of Humanitarian Affairs
Swazi government sells food aid
Many smallholder farmers get poor yields because they cannot afford to buy fertilizer and other agricultural inputs
MBABANE, 20 March 2013 (IRIN) - Swaziland's government has sold maize donated by the Japanese government to feed hungry Swazis for US$3 million and deposited the money in the Central Bank of Swaziland.
Beitrag vom 20.03.2013
Bertelsmann-Stiftung
BRICS-Gipfel in Durban: Südafrika kein Vorreiter auf dem Kontinent
Internationale Vergleichsstudie: Erhebliche Defizite im Bildungs- und Gesundheitssystem sowie auf dem Arbeitsmarkt - Trotz Wirtschaftswachstum und massiver Staatsausgaben keine positive Sozialentwicklung
Beitrag vom 18.03.2013
Neue Zürcher Zeitung
Statistik in Afrika südlich der Sahara
«Statistische Tragödie»
Beitrag vom 18.03.2013
Hinweis:
Am Montag, 25.03.2013, läuft in der ARD von 22.45 - 23.30Uhr der Film
"Ware Frau - Voodoo und Zwangsprostitution in Deutschland"
von Lukas Roegler und Katrin Eckert
Beitrag vom 17.03.2013
Tagesspiegel
Pragmatismus, Geschäftssinn und Nichteinmischung
von Dagmar Dehmer
Am Anfang standen Investitionen in die Rohstoffförderung. Doch inzwischen bilden sich in großen Städten China-Towns. Im Sudan sind die Prinzipien Pekings an der Realität gescheitert. Dennoch ist China in Afrika zu einer echten Weltmacht geworden.
Beitrag vom 15.03.2013
Le fils de l'ex-président Wade accusé d'enrichissement illégal
Karim Wade, fils d'Abdoulaye Wade, ancien président sénagalais, a été mis en demeure vendredi dans un dossier d'enrichissement illicite. Il a été prié de justifier des avoirs - d'une valeur de plus d'un milliard d'euros - dans un délai d'un mois.
Beitrag vom 12.03.2013
manager magazin online
Ein Kontinent sieht schwarz
Von Wolfgang Hirn
Überall zwischen Kairo und Kapstadt sind Chinas Gesandte präsent. Systematisch sichern sie sich Rohstoffe, Absatzmärkte und Einfluss. Vor Ort wächst der Widerstand - der Westen schaut zu.
Beitrag vom 11.03.2013
Financial Times March 11, 2013
Africa must get real about Chinese ties
By Lamido Sanusi
The relationship carries with it a whiff of colonialism, writes Lamido Sanusi
It is time for Africans to wake up to the realities of their romance with China.
Nigeria, a country with a large domestic market of more than 160m people, spends huge resources importing consumer goods from China that should be produced locally. We buy textiles, fabric, leather goods, tomato paste, starch, furniture, electronics, building materials and plastic goods. I could go on.
Beitrag vom 11.03.2013
Südkurier
Mutmaßlicher Kriegsverbrecher Kenyatta gewinnt die Präsidentschaftswahl in Kenia überraschend klar und schnell
Wolfgang Drechsler
Beitrag vom 05.03.2013
aerzteblatt.de
Afrika: HIV-PräventionsÂstudie scheitert am Desinteresse junger Frauen
dpa Harare/Seattle - Eine große Studie zur Präexpositionsprophylaxe einer HIV-Infektion ist in Afrika nicht an der Wirkungslosigkeit der Medikamente, sondern an der fehlenden Adhärenz junger Frauen gescheitert, die ihr persönliches Infektionsrisiko grob unterÂschätzen. Dies geht aus den Abschlussergebnissen der VOICE-Studie hervor, die auf der Conference on Retroviruses and Opportunistic Infections (CROI) in Atlanta vorgestellt wurden.