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Articles 561 - 580 de 5984

Beitrag vom 07.01.2024

taz

Nach den Wahlen in der DR Kongo

Noch mehr Chaos ums Wahlergebnis

Die Wahlkommission annulliert Teile der Parlamentswahl wegen Fälschung. Stimmt nun überhaupt das Ergebnis der Präsidentschaftswahl noch?

von Dominic Johnson

BERLIN taz | Die Ergebnisfindung nach der Parlaments- und Präsidentschaftswahl in der Demokratischen Republik Kongo am 20. Dezember 2023 wird immer merkwürdiger.

Beitrag vom 05.01.2024

Agenzia Fides

Das unbekannte Phänomen der Entführungen in Nordkamerun

Yaoundé (Fides) - Bauern, Viehzüchter, Händler und Mitarbeiter von Hilfswerken werden oft Opfer von Entführungen im Norden Kameruns, wo sich eine regelrechte Entführungsindustrie entwickelt hat. Die Opfer werden gezielt ausgewählt, weil man glaubt, dass sie aufgrund ihres offensichtlichen Reichtums im Vergleich zur restlichen Bevölkerung in einem wirtschaftlich schwachen Gebiet in der Lage sind, auf die Lösegeldforderungen einzugehen.

Beitrag vom 05.01.2024

Der Standard, Wien

Nigeria diskutiert über einen Skandal um falsche Uni-Diplome aus Benin

Die Regierung reagiert betont rabiat – dabei muss sich der eigene Präsident Fragen zu seiner Bildung gefallen lassen

Christian Putsch

Neulich in Nigeria. Frage an einen Mann, der bei einer Recherche behilflich war: "Wie alt bist du eigentlich?" Der Angesprochene grinste. "52", antwortete er. Aber in seinem Ausweis stehe 38. Das helfe bei Job-Bewerbungen.

Beitrag vom 05.01.2024

SRF Zürich

Russlands religiöser Machtpoker in Afrika

Die Russen jagen der griechisch-orthodoxen Kirche Priester ab. Es geht um Einfluss, Geld und den Ukraine-Konflikt.

Autor:Samuel Burri

«Die Abtrünnigen haben das nur wegen des Geldes gemacht», sagt Bischof Panaretos. Der kenianische Kirchenmann ist empört: «Schon Judas hat für einige Batzen Jesus verraten.»

Beitrag vom 02.01.2024

AFRICA live

Ghana: Behörden genervt von „Unheilsprophezeiungen“

In Ghana ist das neue Jahr eine Zeit der Unheilsprophezeiungen. Propheten kündigen bevorstehende Katastrophen an. In seiner Predigt am 31. Dezember sagte Pastor Isaac Owusu-Bempah erneut Chaos voraus. Predigten, die „geeignet sind, die öffentliche Ordnung zu gefährden“. Trotz der Warnungen der Behörden gehen die Unheilsprophezeiungen weiter, berichtet RFI.

Beitrag vom 02.01.2024

Tagesschau

Somaliland gewährt Äthiopien Zugang zum Roten Meer

Äthiopien soll durch eine Vereinbarung mit Somaliland Zugang zum Roten Meer erhalten. Für die Wirtschaft des Landes ist dies von großer Bedeutung. Somalia allerdings widerspricht: Das Abkommen sei nicht wirksam.

Beitrag vom 01.01.2024

taz

Wahlen in der DR Kongo

Tshisekedis unfeine Wiederwahl

Ohne fertig ausgezählt zu haben, kürt die Wahlkommission Kongos Präsident Tshisekedi zum Sieger mit 73 Prozent. Opposition spricht von „Staatsstreich“.

von Sabine Schlindwein

KAMPALA taz | Vom Fenster der Zentrale der Wahlbehörde CENI in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa herab winkt der frisch im Amt bestätigte Präsident Felix Tshisekedi seinen Wählern zu. Laute Musik hallt den Boulevard entlang. Eine Menschenmenge jubelt ihm zu.

Beitrag vom 30.12.2023

NZZ

Chaos folgt auf die Wahlen in Kongo-Kinshasa

Ist der Urnengang in dem riesigen Land regulär verlaufen? Die Bevölkerung wartet noch immer auf die Ergebnisse

Sarah Fluck, Kampala

«Ich wartete den ganzen Tag und die ganze Nacht, um meine Stimme abzugeben», berichtet Mama Maguy. Ohne Erfolg. Am Tag darauf kam die Meldung, dass aus «logistischen Gründen» keine weiteren Stimmen mehr abgegeben werden könnten. «Ich will mein Wahlrecht zurück – das ist dilettantisch», sagt Maguy am Telefon.

Beitrag vom 30.12.2023

Le Monde Diplomatie Afrique

« En Afrique, plus personne ne comprend la politique de la France »

Pour le député Bruno Fuchs, auteur avec Michèle Talbot d’un rapport parlementaire
sur l’état des relations franco-africaines, Paris doit sortir d’une vision missionnaire
et moralisatrice dépassée.

Propos recueillis par Coumba Kane et Cyril Bensimon

Beitrag vom 30.12.2023

AFRICA live

Serie „Herausragende Afrikaner und Afrikanerinnen - Teil 02 Aliko Dangote / Nigeria

Volker Seitz

Aliko Dangote (geboren am 10. April 1957 in Kano/Nigeria) studierte Wirtschaftswissenschaften an der al-Azhar-Universität in Kairo und schloss 1977 sein Studium mit dem Bachelor ab. In Deutschland ist er kaum bekannt, weil er die Öffentlichkeit nicht sucht und wenig Wert auf Statussymbole legt. In einem zu Teilen von Korruption und Vetternwirtschaft zerfressenen Nigeria gilt er als ehrbarer Kaufmann.

Beitrag vom 30.12.2023

Reuters

Burundi's president says gay people should be stoned

BUJUMBURA, Dec 30 (Reuters) - Burundi's President Evariste Ndayishimiye has called on citizens to stone gay people, escalating a crackdown on sexual minorities in a country where LGBT people already face social ostracism and jail terms of up to two years if convicted of same-sex offences.

"If you want to attract a curse to the country, accept homosexuality," Ndayishimiye said in a question and answer session with journalists and the public held in Burundi's east on Friday.

Beitrag vom 28.12.2023

Handelsblatt

Was der Fall Nigerias über den Zustand Afrikas verrät

Noch vor zehn Jahren galt Nigeria als ökonomischer Hoffnungsträger. Heute steht die größte Volkswirtschaft Afrikas exemplarisch für die Perspektivlosigkeit eines ganzen Kontinents.

Wolfgang Drechsler

Kapstadt. Es war eine besonders brutale Attacke islamistischer Milizen: Bewaffnete Gruppen attackierten Weihnachten 20 mehrheitlich von Christen bewohnte Dörfer im nigerianischen Bundesstaat Plateau, mindestens 160 Menschen wurden dabei getötet.

Beitrag vom 26.12.2023

Associated Press

At least 140 villagers killed by suspected herders in dayslong attacks in north-central Nigeria

BY CHINEDU ASADU

ABUJA, Nigeria (AP) — At least 140 people were killed by gunmen who attacked remote villages over two days in north-central Nigeria’s Plateau state, survivors and officials said Tuesday in the latest of such mass killings this year blamed on the West African nation’s farmer-herder crisis.

Beitrag vom 26.12.2023

NZZ

«Die Zeit der grossen Uno-Friedensmissionen in Afrika geht zu Ende»

Malis Putschregierung hat die Minusma, eine der grössten und gefährlichsten Uno-Missionen in Afrika, aus dem Land geworfen. Trotz gegenteiligen Behauptungen der Militärs bedeutet dies für die Bevölkerung eine weitere Verschlechterung der desolaten Lage, sagt der Sahel-Experte Ulf Laessing.

Dominique Burckhardt